DE758144C - Einrichtung zur UEbertragung der Drehbewegungen eines energieschwachen Geraetes - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung der Drehbewegungen eines energieschwachen Geraetes

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DE758144C
DE758144C DEL99751D DEL0099751D DE758144C DE 758144 C DE758144 C DE 758144C DE L99751 D DEL99751 D DE L99751D DE L0099751 D DEL0099751 D DE L0099751D DE 758144 C DE758144 C DE 758144C
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Germany
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Application number
DEL99751D
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Inventor
Abram J Moore
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
    • G08C19/46Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung der Drehbewegungen eines energieschwachen Gerätes Es ist bekannt, daB man die Bewegung von Zeigergeräten, Fernrohren usw., aber auch die Drehbewegung von umlaufenden MeBgeräten mittels Einrichtungen übertragen kann, bei denen Geber und Empfänger motorähnliche Bauart besitzen. Zumeist verwendet man als Geber und Empfänger Mehrphasenmotoren, deren Ständerwicklungen an ein Wechselstrom- bzw. Drehstromnetz angeschlossen sind. Die untereinander gleichgewickelten Läufer sind gegeneinandergeschaltet. Die Läufer von Geber und Empfänger nehmen gegenüber dem Ständerdrehfeld die gleiche Winkelstellung ein. Die Übertragung erfolgt durch Verdrehung des Läufers des Gebers, wodurch Ausgleichsströme über die Verbindungsleitungen zwischen den beiden Läufern entstehen, die zur Folge haben, daB im Empfänger ein Drehmoment auftritt, das die Nachstellung des Läufers des Empfängers bewirkt. Anordnungen dieser Art ermöglichen zwar eine für viele Zwecke ausreichend genaue Stellungsübertragung, jedoch besitzen sie den Nachteil, daß das Einstelldrehmoment des Empfängers von dem Geber hervorgebracht und in Form von Ausgleichsströmen über die Leitung übertragen werden muß. Dieser Mangel fällt dann nicht ins Gewicht, wenn zur Verdrehung des Läufers im Geber ausreichend große Kräfte zur Verfügung stehen, etwa dann, wenn der Läufer des Gebers in Abhängigkeit von. der Stellung eines Fernrohres od. dgl. verstellt wird. Dieser Mangel fällt aber sehr ins Gewicht, wenn der Geber ein energieschwaches Gerät, z. B. ein Zeigermeßgerät oder ein umlaufendes Meßgerät, ist.
  • Ferner ist eine Einrichtung zur Ermittlung oder zum Ausgleich des Stellungsunterschiedes zweier räumlich getrennter Wellen bekannt. Mit jeder der beiden Wellen ist je ein Drehtransformator verbunden, und zwar sind die Ständer- bzw. Läuferwicklungen untereinander so verbunden, daß die dazwischen auftretende Spannungsdifferenz bei Stellungsungleichheit zur Anzeige oder zur Steuerung eines den Stellungsunterschied ausgleichenden Antriebsorgans dient. Die Nachstellung kann in der Weise erfolgen, daß in Abhängigkeit von dem Auftreten einer Spannungsdifferenz ein Verstärker gesteuert wird, der seinerseits einen Motor antreibt, der mechanisch mit dem Läufer des Drehtransformators im Empfänger gekuppelt ist. Diese Anordnung hat somit den Zweck, ein entsprechend starkes Verstelldrehmoment zu erzeugen. Sie benötigt hierzu allerdings den erwähnten Verstärker und die entsprechenden Kontaktvorrichtungen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zur Übertragung der Drehbewegungen eines energieschwachen Gerätes, vorzugsweise eines umlaufenden Meßgerätes, auf ein oder mehrere Geräte großen. Energiebedarfs. Die Einrichtung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß auf den Empfänger ein zur Verstellung des Empfangsgerätes nicht ganz ausreichendes fremdes Drehmoment einwirkt und die Verstellung durch additive Zufügung des vom Geber her übertragenen Drehmoments gleicher Verstellrichtung erfolgt. Man kommt hierbei ohne Kontaktvorrichtungen und ohne Verstärker aus. Die Anordnung kann so ge- troffen sein, daß der Empfänger, der motorähnliche Bauart besitzt, selbst so bemessen ist, daß er ein Drehmoment erzeugt, das zur Verstellung des eigentlichen Empfangsgerätes nicht ganz ausreicht, und daß sich hierzu das vorn Geber bei einem Stellungsunterschied erzeute Drehmoment addiert. Die Einrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß der' Geber von sich aus ein konstantes, zur Verstellung des Empfängers nicht ganz ausreichendes Drehmoment erzeugt und daß die Verstellung dadurch erfolgt, daß der Geber ein zusätzliches Drehmoment von demjenigen Meßa rät erhält, dessen Meßwert zu übertragen ist. In den Fig. i und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In Fig. i ist mit io ein beispielsweise umlaufendes Meßgerät bezeichnet, das die Aufgabe hat, die Wassermenge in einer Rohrleitung i i zu messen. Die Anzeige soll in mehr oder weniger großer Entfernung in einem Zählwerk i2 erfolgen. Dabei ist vorausgesetzt, daß das umlaufende Meßgerät io eine verhältnismäßig geringe Energie besitzt, während das Zählwerk 12 zu seiner Betätigung eine beträchtliche Energie benötigt. Zum Zwecke der Übertragung der Drehbewegungen ist der umlaufende Teil des Meßgerätes io über eine Welle 13 mit dem Läufer eines Gebers motorähnlicher Bauart verbunden. Dieser Läufer trägt eine in Dreieck geschaltete Drehstromwicklung 14, die über Leitungen 16 mit einer gleichartigen Wicklung 15 verbunden ist. Die Wicklung 15 befindet sich auf dem Läufer des Empfängers, der seinerseits das Zählwerk 12 antreibt. Auf dem feststehenden Teil des Gebers ist eine Einphasenwicklung 17 angebracht, die von einem Wechselstromnetz i9 gespeist wird.
  • Im Empfänger ist demgemäß eine feststehende Wicklung 18 vorhanden, die an das gleiche Wechselstromnetz angeschlossen ist. Die bisher beschriebene Einrichtung ist bekannt. Ihr haftet noch der obenerwähnte Mangel an, daß das umlaufende Meßgerät io eine genügend große Verstellkraft aufbringen muß, um das Einstelldrehmoment im Empfänger zu erzeugen.
  • Zusätzlich besitzt nun der feststehende Teil des Empfängers eine Wicklung 2o, die räumlich gegenüber der Wicklung 18 versetzt angeordnet und in Reihe mit einem Kondensator geschaltet ist, so daß sie einen Fluß erzeugt, der gegenüber dem von der Wicklung i8 erzeugten Fluß eine Phasenverschiebung besitzt. Die beiden Wicklungen 18 und 20 erzeugen somit zusammen ein Drehfeld. Nun ist die Bemessung der Wicklungen im Empfänger so getroffen, daß dieser allein unter der Wirkung des Drehfeldes aus der Wechselstromquelle i9 eine solche Energie entnimmt, daß er allein fast in der Lage ist, das Zählwerk 12 zu verstellen. Die Bemessung der Wicklung ist also so getroffen, daß das im Empfänger allein erzeugte Drehmoment, das immer vorhanden ist, zur Verstellung des Zählwerkes 12 nicht ganz ausreicht. Eine Verstellung des Zählwerkes 12 tritt vielmehr erst darin ein, wenn zu dem im Empfänger erzeugten Drehmoment noch das Drehmoment hinzutritt, das der Geber bei einer etwaigen Drehung der Achse i3- erzeugt. Dann wird durch Zusammensetzung der beiden Drehmomente das Antriebsmoment für das Zählwerk 12 überschritten, und es -wird auf diese Weise die Nachstellung erreicht. Dabei ist der Drehsinn des im Empfänger erzeugten. fremden Drehmoments so gewählt, daß das Zählwerk 12 unter der Einwirkung dieses Drehmoments bestrebt ist, sich in der gleichen Richtung zu drehen, wie dies das Meßgerät io des Gebers vorschreibt. Die Bemessung der Wicklungen des Empfängers kann sehr genau vorgenommen werden, so daß ein außerordentlich geringes, vom Geber erzeugtes. Zusatzdrehmoment genügt, um die Bewegung des Zählwerkes 12 einzuleiten. In dem erwähnten Fall, daß io ein umlaufendes Meßgerät ist, ergibt sich dabei, daß auch das Zählwerk 12 dieselbe kontinuierliche Drehbewegung ausführt wie das Gebergerät.
  • Einrichtungen dieser Art können nur angewendet werden, wenn das Gebergerät sich stets in einer Richtung dreht, da auch das im Empfänger erzeugte fremde Drehmoment nur in einer Drehrichtung wirksam ist. Allerdings kann die Ständerwicklung 2o im Empfänger so umgeschaltet werden, daß sich der Drehsinn des Drehmoments umkehrt. Die Umkehrung kann auch durch Vertauschung zweier Leitungen i6 erreicht werden. Diese Maßnahmen wird man vor allem anwenden, -,nenn bei dem Einbau einer solchen Anordnung festgestellt werden soll, wie der Empfänger anzuschalten ist, damit sich nachher beim Betriebe die beiden Drehmomente in der gewünschten Weise addieren. Auf diese Weise ist es möglich, von einem energieschwachen Gerät eine Übertragung auf mehrere Geräte vorzunehmen, deren jedes eine erhebliche Energie zur Einstellung benötigt. In Fig. i ist dies durch Zufügung eines zweiten Empfangszählwerkes 12 angedeutet. Die Leitungen 16 sind dabei an Widerstände 21 angeschlossen.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auch hier ist angenommen, daß ein umlaufendes Meßgerät io die Durchflußmenge in einer Rohrleitung i i feststellt und daß eine Anzeige in einem Zählwerk 12 erfolgen soll. Hier ist in umgekehrter Weise verfahren worden, und zwar treibt das umlaufende Meßgerät io über eine Schnecke 26 und ein Schneckenrad 27 den Läufer 22 des Gebers an. Dieser besitzt zwei räumlich gegeneinander versetzte Wicklungen, die durch zusätzliche Anwendung eines Kondensators zwei phasenverschobene Flüsse und damit ein Drehfeld erzeugen. Der Läufer des Empfängers besitzt dagegen eine Einphasenwicklung 23. Die Ständer von Geber und Empfänger tragen Wicklungen 24., 25, und zwar sind hier in Stern geschaltete Drehstromwicklungen angewendet worden, die über Ausgleichsleitungen miteinander in Verbindung stehen. An diese Ausgleichsleitungen sind Widerstände 2i angeschlossen. Die Speisung erfolgt aus einer Stromquelle i g. Bei dieser Anordnung erzeugt der Geber entsprechend seiner besonderen Wicklungsart ein Drehmoment wie ein Induktionsmotor, und dieses Drehmoment kann in derselben Weise mit dem Drehmoment des Empfängers abgestimmt werden. In diesem Fall hat auf Grund der gewählten Wicklungsart der Geber allein schon ein Drehmoment, das eine entsprechende und zum Betrieb des Empfängers nahezu ausreichende Größe besitzt. Kommt zusätzlich noch das Drehmoment des Meßgerätes io hinzu, so wird dadurch der Läufer des Gebers schneller umlaufen, als es der Eigenart des Induktionsmotors entspricht. Dadurch wird zusätzlich ein Drehmoment auf den Empfänger übertragen, das die Nachstellung des Zählwerkes 12 bewirkt. Diese Anordnung hat gegenüber der ersterwähnten noch den Vorteil, daß die Übertragung unabhängig von der Drehrichtung ist. Auch in diesem Fall können mehrere Empfänger von dem gleichen Geber betrieben werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Übertragung der Drehbewegungen eines energieschwachen Gerätes, vorzugsweise eines umlaufenden Meßgerätes, auf ein oder mehrere Geräte großen Energiebedarfs, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Empfänger ein zur Verstellung des Empfangsgerätes nicht ganz ausreichendes fremdes Drehmoment einwirkt und die Versteilung durch additive Zufügung des vom Geber her übertragenen Drehmoments gleicher Verstellrichtung erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil von Geber und Empfänger je eine dreiphasige Wicklung trägt, die gegeneinandergeschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil des Gebers eine Einphasenwicklung, der feststehende Teil' des Empfängers eine Mehrphasenwicklung trägt. q..
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Wicklungen des Empfängers mit phasenverschobenen Strömen gespeist werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Gebers eine mehrphasige, von phasenverschobenen Strömen gespeiste Wicklung besitzt und mit einer beweglichen Einphasenwicklung des Empfängers zusammengeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Teile von Geber und Empfänger Dreiphasenwicklungen tragen.
DEL99751D 1939-12-21 1939-12-21 Einrichtung zur UEbertragung der Drehbewegungen eines energieschwachen Geraetes Expired DE758144C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977024C (de) * 1954-05-01 1964-11-19 Siemens Ag Fernsteuereinrichtung, insbesondere fuer Ruderanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE977024C (de) * 1954-05-01 1964-11-19 Siemens Ag Fernsteuereinrichtung, insbesondere fuer Ruderanlagen

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