DE816763C - Einrichtung zum Antrieb von oszillographischen Filmen - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb von oszillographischen Filmen

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DE816763C
DE816763C DEC348A DEC0000348A DE816763C DE 816763 C DE816763 C DE 816763C DE C348 A DEC348 A DE C348A DE C0000348 A DEC0000348 A DE C0000348A DE 816763 C DE816763 C DE 816763C
Authority
DE
Germany
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film
speed
driving
films
motor
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Expired
Application number
DEC348A
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English (en)
Inventor
Roger Dubusc
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Compteurs Schlumberger SA
Original Assignee
Compteurs Schlumberger SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/38Arrangements for displaying electric variables or waveforms using the steady or oscillatory displacement of a light beam by an electromechanical measuring system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Antrieb von oszillographischen Filmen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb eines Films, auf dem auf mechanischem oder photographischem Wege die Verschiebungen einer oder mehrerer Oszillographenschleifen oder -spiegel aufgezeichnet werden, die ihrerseits proportional zu den Augenblickswerten der die Wicklungen dieser Schleifen durchfließenden Ströme sind. Insbesondere ist die Erfindung bei solchen Filmen anwendbar, auf welchen die Aufzeichnungen im mikroskopischen Maßstab erfolgen, wobei die Amplituden der Aufzeichnungslinien beispielsweise in der Größenordnung eines Millimeters und die Auflösung der Einzelheiten in der Größenordnung von einigen Mikron liegen. Bei diesem Maßstab muß die Abrollgeschwindigkeit des Films absolut gleichförmig sein, da andernfalls die Ungleichförmigkeiten der Geschwindigkeit sich mit den Ungleichförmigkeiten des Verlaufes der aufgezeichneten Erscheinung vermischen.
  • Wenn beispielsweise eine periodische Erscheinung aufgezeichnet wird, deren Frequenz 500 Per./Sek. beträgt, so muß der Z~itmaßstab bis zu 10!o' d. h. bis zu l/óoooo Sek. gleichförmig sein. Mit anderen Worten, es muß, wenn die Periode 0,2 mm darstellt, der Ungleichförmigkeitskoeffizient der Abrollgeschwindigkeit des Films unter 2 Mikron je Periode liegen.
  • Die bekannten Antriebsvorrichtungen für Oszillographenfilme bestehen aus einem mit großer Drehzahl umlaufenden Motor, und zwar einem Synchron- oder Asynchronmotor, wenn die Speisespannungsquelle Wechselstrom führt, einem Nebenschlußmotor, wenn die Quelle eine solche mit Gleichstrom ist, und aus einem Universalmotor der Reihenbauart mit Geschwindigkeitsregler, wenn die Quelle Gleich- oder Wechselstrom führt. Dieser Motor treibt ein Stiftenrad, in welches der Film eingreift, über ein mechanisches Getriebe zur Drehzahlverminderung, wie z. B. ein Rädergetriebe, eine Schnecke usw., an. Die Getriebe zur Drehzahlverminderung weisen aber, bei noch so großer Genauigkeit der Fertigung, Ungleichförmigkeitskoeffizienten auf, die weit über den obengenannten Werten liegen. Außerdem ist der Film nicht gespannt, und die von der ungleichförmigen Drehung der Vorratsrolle, die veränderlichen Trägheits- und Reibungsmomenten unterworfen ist, herrührenden Stöße treten ebenfalls durch eine Ungleichförmigkeit der Geschwindigkeit in Erscheinung.
  • Ein weiterer Mangel dieser bekannten Vorrichtungen rührt daher, daß der mit großer Drehzahl umlaufende Motor weder praktisch augenblicklich zum Anlauf noch augenblicklich zum Stillstand gebracht werden kann.
  • Will man aber zufällige Erscheinungen aufzeichnen, wie z. B. die in elektrischen Energieübertragungsnetzen auftretenden Fehler, so ist man genötigt, sogenannte selbsttätige Oszillographen zu verwenden, d. h. Oszillographen, bei welchen die Abrollbewegung des Films durch das Auftreten der den Fehler kennzeichnenden Erscheinung selbst zu steuern ist. Dabei kommt es darauf an, daß der Film seine Betriebsgeschwindigkeit in einer sehr kurzen Zeit in der Größenordnung von einigen tausendstel Sekunden erreicht, da andernfalls der Beginn des Fehlers verpaßt wird. Man ist daher gezwungen, den Motor dauernd laufen zu lassen und ihn zeitweilig mit dem Antriebsrad des Films zu kuppeln. Daraus ergeben sich weitere Quellen von Mängeln, wie z. B. die dauernde Leistungsabgabe der Quelle, die Abnutzung des Motors und der Kupplung usw.
  • Die Erfindung liefert ein Mittel, um diese Mängel zu vermeiden, indem sie eine Einrichtung zum Antrieb eines Films mit gleichförmiger Geschwindigkeit und mit praktisch augenblicklicher Ingang- und Stillsetzung verwirklicht. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß das Stiftenrad für den Filmantrieb unmittelbar auf dem geringe Trägheit aufweisenden Rotor eines Induktionsmotors der Glocken- oder Scheibenbauart und mit ausgeglichenen Phasen angebracht ist, dessen Bewegung durch einen Wirbelstromdämpfer gebremst wird, und der Rotor eine geringe Trägheit und einen großen Dämpfungsfaktor aufweist und unmittelbar auf einem zweiten Stiftenrad angebracht ist, das sich zwischen der Vorratsrolle und dem Antriebsstiftenrad befindet und auf welchem der Film beim Ablaufen von der Vorratsrolle abrollt, und die Aufzeichnung auf dem Film in einem zwischen den beiden Stiftenrädern gelegenen Bereich vorgenommen wird.
  • Auf diese Weise ergibt sich die Kombination eines Antriebselementes mit asynchroner Charakteristik, das starr gekuppelt ist mit einem Dämpfungselement, welches ein zur Drehgeschwindigkeit proportionales Gegenmoment ausübt, wobei die Steifheit des Films, der zur Verbindung zwischen den beiden Elementen dient, groß ist in bezug auf die anderen beteiligten mechanischen Größen. Dadurch erreicht man ein erstes, wichtiges Ergebnis: der Film ist immer gespannt, und seine Spannung ist proportional seiner Abrollgeschwindigkeit. Außerdem wird in einem solchen mechanischen System, wenn das Trägheitsmoment gering ist in bezug auf die Dämpfungskonstante, die Betriebsgeschwindigkeit in einer sehr kurzen Zeit erreicht. Die Betriebsgeschwindigkeit ist proportional dem Quotient des Antriebsmomentes durch die Dämpfungskonstante, vorausgesetzt, daß diese Geschwindigkeit von der Synchronismusgeschwindigkeit genügend entfernt ist.
  • Ein solches System unterliegt nämlich dem folgenden Gesetz: wobei 0)t die Winkelgeschwindigkeit im Zeitpunkt t, von der Ruhe an gerechnet, C das Antriebsmoment, A die Dämpfungskonstante und T die Zeitkonstante ist, die definiert wird durch: K T = A .
  • Hierbei ist K das Trägheitsmomeiit.
  • Nimmt man beispielsweise folgende Werte an: A. = I00000 Dyn cm,lradian!Sek., K = 500 g,cm2, so ergibt sich T = 0,005 Sek.
  • Legt man anstatt der Geschwindigkeiten die Winkelverschiebungen zugrunde, so erhält man wobei a, der Winkel im Zeitpunkt t ist von der Ruhe an gerechnet.
  • Fig. x veranschaulicht die Exponentialfunktion für T = o,oo5 Sek.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Aufzeichnung von zwei sinusförmigen Kurven mit der Frequenz 50 Per./Sek., wenn die Abrollbewegung des Films dem vorgenannten Gesetz unterliegt, wobei die eine der Kurven gleich ist sin cst t und die andere cos w t. Es ist erkennbar, daß vom ersten Viertel der Periode an die sinusförmigen Kurven praktisch nicht deformiert sind.
  • Bei einem solchen Antriebssvstem hängt die Zeit-K konstante nur von dem V erllältllis , dem Moment der gesamten Trägheit zur Dämpfungskonstanten, ab. Das Antriebsmoment C geht nur in die Definition der Grenzc geschwindigkeit c ein. Diese Geschwindigkeft kann daher durch das Antriebsmoment C geregelt werden, ohne die Zeitkonstante zu verändern.
  • Man erhält somit ein erstes Mittel für die Regelung der Abrollgeschwindigkeit des Films, indem man beispielsweise auf die Erregerspannung des Motors durch einen Transformator oder einen zusätzlichen Widerstand einwirkt.
  • Man kann jedoch auch die Geschwindigkeit durch Einwirkung auf die Dämpfungskonstante regeln, jedoch wird dabei die Zeitkonstante verändert. Hingegen läßt man das Antriebsmoment konstant, was eine weitere Bedeutung haben kann. Das Antriebsmoment soll nämlich möglichst groß sein, damit die Reibungsmomente zu vernachlässigen sind. Wenn diese Bedingung bei geringen Abrollgeschwindigkeiten erfüllt werden soll, kann man bei großen Geschwindigkeiten dazu kommen, daß das Antriebsmoment übermäßige Werte erhält, sei es infolge der Erwärmung des Motors, sei es infolge der dem Film auferlegten mechanischen Spannung. Es ist deshalb in gewissen Fällen vorzuziehen, daß man die Dämpfungskonstante vermindert, um die Geschwindigkeit des Films zu erhöhen. Im übrigen ist ein großer Geschwindigkeitsbereich nur zweckmäßig, wenn man Erscheinungen mit sehr verschiedenen Frequenzen aufzeichnet. Dies ist nur der Fall bei nicht selbsttätigen Oszillographen, bei denen die Zeitkonstante nur sekundäre Bedeutung hat, weil die aufgezeichneten Erscheinungen nicht zufällige, sondern herbeigeführte sind.
  • Die Konstanz der Geschwindigkeit einer so aufgebauten Antriebseinrichtung beruht auf einer Besonderheit der mehrphasigen Induktionsmotoren mit ausgeglichenen Phasen, nämlich darauf, daß ihr Drehmoment konstant ist, d. h. ohne jede Pulsation. Ihr Drehfeld ist kreisförmig, d. h. daß es nur ein mit der Synchronismusdrehzahl umlaufendes Grundglied aufweist. Hingegen erzeugt ein nicht ausgeglichener Mehrphaseninduktionsmotor ein elliptisches Drehfeld, welches außer dem synchronen Grundglied ein in entgegengesetztem Sinne umlaufendes antisynchrones Glied aufweist. Ein solcher Motor würde ein pulsierendes Drehmoment hervorbringen,und die Pulsation dieses Drehmomentes würde in der Abrollgeschwindigkeit des Films durch eine Pulsation von gleicher Frequenz und proportionaler Amplitude zum Ausdruck kommen.
  • Man kann in einem Induktionsmotor ein kreisförmiges Drehfeld erhalten. Es genügt, wenn man die Pole mit ausgeglichenen Mehrphasenspannungen speist oder, falls nur eine einphasige Spannung zur Verfügung steht, wenn die Spannungen in den verschiedenen Polen durch bekannte Hilfsmittel, wie Kondensatoren usw., künstlich in der Phase verschoben werden, wobei alle diese Hilfsmittel es gestatten, an den Polen symmetrische Mehrphasenspannungen zu erhalten.
  • Außerdem haben die Induktionsmotoren der Scheiben- oder Glockenbauart bei gleichem Drehmoment ein Thgheitsmoment, das weit unter dem aller anderen Motortypen liegt.
  • Die Erfindung wird in folgendem an Hand der Fig. 3 in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • In der Fig. 3 ist I ein perforierter Film, der von einer Vorratsrolle 2 abläuft und über ein erstes Zackenrad 3, eine zylindrische Rolle 4 und ein zweites Zackenrad 5 läuft. Auf der Achse des Zackenrades 5 ist unmittelbar der glockenförmige Rotor 6 eines Induktionsmotors aufgesetzt, dessen Stator nicht dargestellt ist. Auf der Achse des Zackenrades 3 ist eine Dämpfungseinrichtung 7 angebracht, die aus einer im Luftspalt eines Dauermagnets angeordneten Metallglocke besteht. Das Zackenrad 5 dreht sich im Sinne des Pfeiles f. 8 veranschaulicht einen Lichtstrahl, der von dem Spiegel eines Oszillographen ausgeht und den Film belichtet.
  • Der Rotor 6 des Induktionsmotors treibt den Film I im Sinne des Pfeiles F an. Diese Verschiebungsbewegung des Films wird durch die Dämpfungseinrichtung 7 gebremst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Antrieb eines oszillographi schen Films, auf dem auf mechanischem oder photographischem Wege die Verschiebung einer oder mehrerer Oszillographenschleifen bzw. - spiegel aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftenrad für den Antrieb des Films unmittelbar auf dem geringe Trägheit aufweisenden Rotor eines Induktionsmotors der Glocken- oder Scheibenbauart mit ausgeglichenen Phasen angebracht ist, dessen Bewegung durch einen Wirbelstromdämpfer mit geringer Trägheit und großem Dämpfungsfaktor gebremst wird, und daß der Rotor unmittelbar auf einem zweiten Stiftenrad angebracht ist, welches sich zwischen der Vorratsrolle und dem Antriebsstiftenrad befindet und über welches der Film bei dem Abwickeln von der Vorratsrolle geführt ist, und die Aufzeichnung auf dem Film in einem zwischen den beiden Stiftenrädern gelegenen Bereich stattfindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Filmgeschwindigkeit das Antriebsmoment des Motors veränderlich ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Filmgeschwindigkeit die Dämpfungskonstante veränderlich ist.
DEC348A 1949-02-24 1949-12-28 Einrichtung zum Antrieb von oszillographischen Filmen Expired DE816763C (de)

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ID=9267952

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DEC348A Expired DE816763C (de) 1949-02-24 1949-12-28 Einrichtung zum Antrieb von oszillographischen Filmen

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