DE757802C - Eiserner Grubenstempel - Google Patents

Eiserner Grubenstempel

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Publication number
DE757802C
DE757802C DEH160969D DEH0160969D DE757802C DE 757802 C DE757802 C DE 757802C DE H160969 D DEH160969 D DE H160969D DE H0160969 D DEH0160969 D DE H0160969D DE 757802 C DE757802 C DE 757802C
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DE
Germany
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wedge
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pit
drag
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Expired
Application number
DEH160969D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hinselmann
Carl Tiefenthal
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Eiserner Grubenstempel Bei aus Rohren hergestellten zweiteiligen eisernen Grubenstempeln ist es bekannt, die beiden Stempelhälften durch einen in einer kegelförmigen Eriv#eiterung des Außenstempels eingesetzten zweiteiligen Keilring gegeneinander festzulegen, indem der Keilring über ein auf dem Innenstempel festklemmbares Schellenband auf seiner oberen Stirnfläche gleichmäßig belastet wird. Der auftretende Gebirgsdruck wird dabei vom Innenstempel über das Schellenband auf den Keilring übertragen, durch den eine zusätzliche Einspannung des Innenstempels hervorgerufen wird. Indessen ist festzustellen, daß die zusätzliche Einspannung des Innenstempels abhängig ist von dem Reibungsschluß des Schellenbandes gegen den Innenstempel; bei Du.rchbrechung des Reibungsschlusses zwischen Schellenband und Innenstempel hört auch die zusätzliche Einspannung durch den Keilring auf, so daß der Stempel wie ein reiner Reibungsstempel wirkt. Da das Schellenband beim Setzen des Grubenstempels jedesmal erneut eingespannt werden muß, ist dieTragfähigkeit des Grubenstempelis abhängig von der Beschaffenheit der betreffenden Reibungsflächen einerseits und von der Sorgfalt, mit der der Arbeiter die Schrauben des Schellenbandes anzieht, andererseits. Der Grubenstempel weist somit die gleichen Gebundenheiten auf wie die ebenfalls bekannten Grubenstempel, bei denen am oberen Ende des Außenstempels eine schellenbandähnliche Klemmstelle vorgesehen ist, die sich beim Anziehen der Spannschraube um den Innenstempel herumlegt und diesen durch Reibung festhält, und bei denen zur höheren Sicherheit oberhalb der Klemmstelle eine Bremsvorrichtung in Form eines geschlossenen Keilbandes auf dem Innenstempel an beliebiger Stelle festgekeilt wird.
  • Das Patent 725 421 bezieht sich auf einen eisernen zweiteiligen Grubenstempel-mit einem Tiber seine: ganze Länge einen gleichmäßigen Querschnitt aufweisenden Innenstempel, bei dem es trotz der Verwendung von Eisen als Werkstoff ermöglicht wird, ein den prismatisehen Innenstempel praktisch zu einem keilförmigen Innenstempel machendes Keilstück an jeder beliebigen Stelle an den Innenstempel anzuschlagen, und zwar derart, daß das Keilstück gegenüber dem Innenstempel nach der Anspannung nicht mehr verschiebbar ist. Zu diesem Zweck wird der Innenstempel mit einem äußerlich der Form eines Schellenbandes angepaßten Körper umgeben, der jedoch im Gegensatz zu den eingangs geschilderten -Grubenstemp°In nicht auf seinem ganzen Umfang zur Anschmiegung gebracht wird, sondern gegen den Innenstempel ein geringes Spiel besitzt, und der auch wiederum so Einseitig gegen den Keilkörper abgestützt wird, daß er als Vereckring und durch die dabei eintretende Schiefstellung in jeder gewünschten Höhenlage festgesetzt wird. Mit der sicheren Festlegung des Keilstücks gegen den Innenstempel wird beim Unterdruckgeraten des Stempels im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Rohrstempeln eine ansteigende Widerstandskurve erzielt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des Grubenstempels nach Patent Nr. 7-25 :121, und es liegt ihr der Leitgedanke zugrunde, die Verspannung zwischen Innen-und Außenstempel so auszubilden, daß der Grubenstempel beim Zusammenschieben dem Hangendendruck wahlweise eine wachsende oder eine im wesentlichen gleichbleibende Widerstandskraft entgegensetzt; dabei soll es besonders auch ermöglicht werden, den Grubenstempel anfänglich in der einen oder anderen Weise zu benutzen und nach Maßgabe der Beobachtung gleichsam umzuschalten. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung von einem prismatischen Innenstempel ausgegangen und mit diesem ein Schleppkeil so gekuppelt, daß er im einen Fall mitgenommen, d. h. eine ansteigende Widerstandskurve erzeugt wird, wogegen im anderen Fall bei Aufhebung der Kupplung und Festhalten des Schleppkeils der Innenstempel entsprechend der in der Schloßkammer herrsehenden Reibungsspannung absinkt. Die Kupplung des Schleppkeils mit dem Innenstempel erfolgt dabei durch die Klemm- und Einkneifwirkung des bei dem Grubenstempel nach Patent 725 421 benutzten vereckringähnlichen Gebildes, während zum Festhalten des Schleppkeils ein Querkeil oder ein anderer im Schloß oder gegen. den Außenstempel festgelegter einstellbarer Anschlag benutzt wird.
  • Es ist wohl ein Grubenstempel bekannt, der aus einem Außen- und einem keilförmigen Innenstempel besteht, wobei die Feststellung der beiden Stempelteile durch einen in eine Keiltasche des Außenstempels eingesetzten Stellkeil erfolgt. Der Stellkeil ist bei diesem Grubenstempel als Schleppkeil ausgebildet, so daß beim Unterdruckgeraten des Stempels mit dem Einsinken des keilförmigen Innenstempels der Schleppkeil mit in die Keiltasche hineingezogen wird, womit die Tragfähigkeit des Grubenstempels mit zunehmender Belastung immer höher wird. Dabei hat man vorgeschlagen, in den Schleppkeil einen Querkeil einzusetzen, der sich von oben auf das Stempelschloß aufzusetzen vermag; durch mehr oder weniger tiefes Eintreiben des Querkeils soll dabei die Einsinktiefe des Schleppkeils verschieden bemessen tverden können, um auf diese Weise das Anwachsen der Tragfähigkeit beeinflussen zu können. Indessen ist fest-, zustellen, daß infolge der keilförmigen Ausbildung des Innenstempels auch nach dem Festlegen des Schleppkeils mit dem weiteren Einsinken des Innenstempels nach wie vor ein weiteres Anwachsen der Tragfähigkeit des Grubenstempels bedingt ist, und zwar ist diese Steigerung bis zum völligen Starrwerden des Stempels möglich; durch das Festhalten des Schleppkeils wird lediglich der Zeitpunkt des Starrwerdens des Stempels weiter hinausgeschoben. Es handelt sich bei diesem bekannten Grubenstempel also um die Lösung einer von der Erfindung grundsätzlich unterschiedlichen Aufgabe.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der vielseitigen Verwendungsmöglichkeit des Grubenstempels, womit dfn Forderungen des praktischen Betriebes in bester Weise entsprochen wird. Es sind nämlich bei der Auswahl des einzubringenden Ausbaues die Gebirgsverhältnisse, die Flözmächtigkeit und der Arbeitsfortschritt die bestimmenden Größen, die aber bekanntlich immer wieder verschieden sind, so daß die Möglichkeit, einen, Grubenstempel für alle solche Fälle benutzen zu können, von größter Bedeutung ist, vor allem auch deswegen, weil man nach dem Einbringen des Ausbaues dessen Tragfähigkeit beeinflussen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar lassen Abb. i und 2 eine Seitenansicht und einen Längsschnitt erkennen.
  • In dem Außenstempel io, der an seinem oberen Ende die Schloßkammer i i trägt, führt sich der Innenstempel 12, und zwar wird letzterer durch einen Schleppkeil 13, der sich gegen einen im Schloß-ii eingesetzten Widerlagkeil 14 abstützt, festgelegt. Der Widerlagkeil 14 besitzt eine sich nach unten öffnende Keilneigung und wird in seiner Arbeitsstellung durch einen Querkeil 15 gehalten; beim Lösen des Grubenstempels wird der Keil 15 zurückgetrieben, so daß unter dem Gebirgsdruck der Keil 14 nach unten aus seiner Verspannung herausgedrückt und so die Verbindung gelöst wird. Zur Gewährleistung der sicheren Mitnahme des Schleppkeils 13 beim Einsinken des Innenstempels 12 wird eine Art Vereckring vorgesehen, der aus zwei an einen Bolzen' 16 des Schleppkeils 13 - ang.elenkten Laschen 17, i 8 besteht, die hakenförmige Umbiegungen i9, i9 aufweisen und durch eine durch die Umbiegungen i9, i9 hindurchgehende Schraube 2o nach Art von Schraubstockbacken an den Innenstempel angekle:mrnt werden. Durch das Anklemmen der Vereckungslaschen an dem Innenstempel wird erreicht, daß beim ersten Auftreten einer Einsinkbewegung des Innenstempels der Vereckring im Anpreßsinn geschv#.kt wird. Die an dem Innenstempel zur Anlage kommenden wirksamen Kanten 21 der Umbiegungen i9, i9 sowie die entsprechende Kante! 22 des Schleppkeils 13 sind schneidenartig ausge- bildet, so daß mit dem Einsinken des Innenstempels neben der Vereckwirkung der Laschen 17, 18 auch noch ein Einkneifen des Vereckringes in den Innenstempel einerseits und des Schleppkeils in den Innenstempel andererseits eintritt. In den Schleppkeil 13 ist in einer Aussparung 23 ein Querkeil 24 eingesetzt, dessen seitlich aus dem Querkeil hervorragenden Enden sich auf die Oberkante 25 des Schlosses i i aufzulegen vermögen. Der 0u:arkeil 24 ist in bekannter Weise gegen völlige Herausnahme aus dem Schleppkeil 13 gesichert.
  • Die Wirkungsweise des Grubenstempels ist folgende: Es sei angenommen, daß es darauf ankommt, von vornherein eine möglichst hohe Tragfähigkeit des Grubenstempels zu erzielen. In diesem Fall wird nach dem Aufstellen des Stempels und dem Antreiben des Schleppkeils durch Anziehen der Schraube 2o der Schleppkeil mit dem prismatischen Innenstempel gekuppelt, so daß mit dem Einsinken des Innenstempels der Schleppkeil mit in die Keilpaarung hineingezogen wird, -,vomit die Selbstanspannung erfolgt. Damit der Schleppkeil 13 diese Bewegung mitmachen kann, wird der Querkeil 24 bis in seine äußerste Stellung aus dem Keil 13 herausgetrieben. '1lit dem weiteren Einsinken des Innenstempels wird, da der Schleppheil 13 immer weiter mit einsinken kann, eine Tragfähigkeit erzielt, die bis an die Grenze der Festigkeit des Werkstoffs heranreicht.
  • Soll der Grubenstempel dagegen nur eine bestimmte Tragfähigkeit erreichen, so wird der Weg, auf denn der Schleppkeil 13 mitgenommen wird, durch entsprechend tiefes Eintreiben des Querkeils 24 in den Schlepp keil 13 begrenzt. Nachdem anfänglich durch Anspannen des Vereckringes die sichere Mitnahme des Schleppkeils 13 gewährleistet ist, wird durch Lösen der Schraube 2o die Vereckwirkung aufgehoben. Jedenfalls tritt unter dem Hangendendruck eine bis an die Grenze der Formänderung gehende Beanspruchung der einzelnen Bauteile ein, so daß beim Aufheben, der Verspannung an dieser Stelle durch Lösen der Schraube 2o unter Erschütterung eine Entlastung eintritt, unter der der Eingriff der Schneide 21 aufgehoben wird. Die inzwischen in der Schloßkammer erreichte Anpressung genügt, auf dem weiteren Weg des Innenstempels den Schleppkeil 13 mit in das Schloß hineinzuziehen. Nachdem jedoch der Querkeil 24 unter Verspannung im Schlitz 23 sich von oben auf das Schloß i i aufgesetzt hat, was erst dann eintritt, wenn die: Unterkante der keiligen Nut 23 auf die Höhe der Oberkante des Klemrnschloßgebäuses zu liegen kommt, wird das weitere Einsinken des Schleppkeils 13 unmöglich gemacht, so daß beim weiteren Absinken des Hangenden der Innenstempel entgegen dein in dem Schloß herrschenden Reibungsschluß in den Außenstempel hineingedrückt wird, ohne daß dabei eine weitere Steigerung der Tragfähigkeit des Grubenstempels eintreten kann. Es ist natürlich auch möglich, einen anfänglich auf höchste Tragfähigkeit eingestellten Grubenstempel nachträglich noch, um der Gefahr der Überbeanspruchung aus dem Weg zu gehen, auf eine niedrigere Tragfähigkeit einzustellen, indem durch entsprechendes Eintreiben des Querkeils 24. der Einsinlz:weg des Schleppkeils 13 begrenzt wird, wobei gleichzeitig auch die Klemmwirkung des Vereckringes durch Lösen der Schraube 2o aufzuheben ist. Es sei noch erwähnt, daß die Hubbegrenzung des Schleppkeils 13 bei beiden Ausführungsbeispielen auch durch einen gegen den Außenstempel festgelegten einstellbaren Anschlag erfolgen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiteiliger eiserner Grubenstempel nach Patent 72,5 421, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsinktiefe des durch einen Vereckring mit dem über seine ganze Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisenden Innenstempel zu kuppelnden Schleppkeils durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt ist, so daß nach anfänglichem Steigen der Widerstandskurve diese nach funktionellem Abkuppeln des Schleppkeils vom Innenstempel' und Festlegen. des Schleppkeils im wesentlichen gleichbleibend verläuft.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbarer Anschlag für die Einsinktiefe des Schleppheils ein diesen durchsetzender, sich von oben auf die Schloßtasche auflegender Querkeil dient. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 24.T 235, 351 38o, 6364.51; britische Patentschrift Nr. 4.01 330; österreichische Patentschrift Nr. 49 2o5.
DEH160969D 1939-11-15 1939-11-15 Eiserner Grubenstempel Expired DE757802C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012885B (de) * 1954-01-22 1957-08-01 Hueser & Weber K G Setz- und Spannvorrichtung fuer Grubenausbauelemente

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE247235C (de) *
AT49205B (de) * 1910-02-26 1911-07-25 Friedrich Sommer Grubenstempel.
DE351380C (de) * 1922-04-07 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Anziehen des Keileinsatzes eines Grubenstempels
GB401330A (en) * 1932-02-09 1933-11-09 Heinrich Toussaint Improvements in or relating to pit props
DE636451C (de) * 1936-10-08 Maria Foss Geb Reinert Nachgiebiger Grubenstempel

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