DE756525C - Hub- und Senksteuerung fuer Schwerlasthubwerke - Google Patents

Hub- und Senksteuerung fuer Schwerlasthubwerke

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Publication number
DE756525C
DE756525C DEA82614D DEA0082614D DE756525C DE 756525 C DE756525 C DE 756525C DE A82614 D DEA82614 D DE A82614D DE A0082614 D DEA0082614 D DE A0082614D DE 756525 C DE756525 C DE 756525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
contact
lifting
phase
speed
Prior art date
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Expired
Application number
DEA82614D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Boeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA82614D priority Critical patent/DE756525C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE756525C publication Critical patent/DE756525C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load
    • B66C13/26Circuits for controlling the lowering of the load by ac motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/081Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists with ac motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Hub- und Senksteuerung für Schwerlasthubwerke Für Schwerlasthubwerke, z. B. für die Windwerke der Eimerleitern von°Großbaggern, ist die Verwendung von Selbstanlasser-. steuerungen erwünscht, um die Aufmerksamkeit des Hubwerksführers ungeteilt den Bewegungen der Last zu erhalten. Für das nacheinander erfolgende Kurzschließen der Läuferschütze ist eine Steuerung durch Stromwächter nicht möglich, weil beim Heben sich ganz andere Stromverhältnisse als beim Senken ergeben. Die Steuerung von Zeitwächtern ist genau so wenig brauchbar, weil das stets voll belastete Triebwerk beim Senken sich wesentlich schneller beschleunigt als beim Heben und daher leicht auf den ersten Stufen schon auf übersynchrone Drehzahlen kommt, wenn die Zeiteinstellung unter Zugrundelegung des Hubvorganges erfolgt. Brauchbar an sich ist lediglich die Verwendung von Spannungswächtern, jedoch muß dann jedem 1-äuferschütz ein solcher Spannungswächter zugeteilt werden, was die gesamte Anlage verteuert und unübersichtlich macht.
  • Andererseits ergeben sich Schwierigkeiten daraus,' daß diese Schwerlasthubwerke sehr genau eingestellt, also an genau bestimmter Stelle stillgesetzt werden müssen. Das ist aber mit den bekannten Steuerungen nicht möglich, weil beim Senken in der kurzen Zeit des Abfallens des Bremslüfterschützes und des Einfallens der mechanischen Bremse sich eine erhebliche Gesch-,vindigkeitssteigerung ergibt, die allein von der mechanischen Bremse aufgenommen werden muß. Diese muß daher sehr hart fassen, beansprucht dadurch das Triebwerk ganz erheblich und leidet im übrigen selbst sehr durch Abnutzung.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung durch die Verwendung eines an sich bekannten drehzahl- und drehrichtungsabhängigen Schalters, der nicht nur in beiden Betriebsrichtungen die stufenweise Kurzschließung der Läuferwiderstände bewirkt, sondern auch beim Schalten von der Senkseite aus nach Null in an sich bekannter Weise eine elektrische Bremsung, z. B. bei Drehstromasynchronmotoren Gegenstrombremsung einschaltet und bis zur praktischen Stillsetzung des Antriebs mittels der erst nach Herabminderung der Geschwindigkeit durch die elektrische Bremsung einfallenden mechanischen Bremse aufrechterhält.
  • Die Zeichnung enthält ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. l1 ist der Antriebsmotor, Z. das elektrohydraulische Bremslüftgerät, 1V der Läuferwiderstand mit einer Gegenstrombremsstufe und zwei Anlaßstufen. A bis F sind die Schaltschütze, G, H, J die Schaltdruckknöpfe, an deren Stelle auch ein anderes Steuergerät treten kann, und N ist eine Nockenwalze, die durch eine drehrichtungs- und drehzahlabhängige Vorrichtung angetrieben wird, die in bekannter `-eise, z. B. nach Art der in der deutschen Patentschrift bog o84 beschriebenen Vorrichtung ausgeführt sein kann. Hierbei wird von der Welle ATTV des Antriebsmotors der Anker eines kleinen Hilfsmotors angetrieben, dessen Ständer begrenzt drehbar gelagert ist und über ein Winkelradgetriebe die Nockenwalze N sowie eine Anschlagscheibe antreibt, an der außer einer Mittelstellungsfeder F, die die Nockenwalze bei stillstehendem Hilfsmotor in die dargestellte Stellung zurückdreht, ein Stift S befestigt ist, der nach ungefähr einer halben Umdrehung gegen einen festen Anschlag An zum Anliegen kommt und damit die Drehung des Ständers des Hilfsmotors und der Nockenwalze begrenzt. Mit seinen beiden oberen Nockenschaltwerken schließt der Schalter N die beiden Anlaßstufen über die Schütze E und F sowohl beim Heben als auch beim Senken kurz. Die beiden unteren Schaltwerke sind beim Heben offen und werden nur beim Senken geschlossen.
  • Im einzelnen arbeitet die Steuerung wie folgt: Für »Heben« wird der Druckknopf H gedrückt. Dadurch wird das Schütz D von der Phase R des Drehstromnetzes R S T über die spule des Schützes D, den untersten Arbeitskontakt des Druckknopfes H und den Ruhekontakt des Druckknopfes G zur Phase S erregt und ferner folgender Stromkreis für das Schütz A geschlossen: Von der Phase S über den Ruhekontakt des Druckknopfes G, den Ruhekontakt des Druckknopfes J, den mittleren Arbeitskontakt des Druckknopfes H, die Spule des Schützes A, den Ruhehilfskontakt des Schützes B über eine Phasenwicklung des Motors 11 nach T. Darauf wird das Bremslüfterschütz C über folgenden Stromkreis erregt: Von der Phase R, die Spule des Schützes C, den rechten Arbeitshilfskontakt des Schützes A, den rechten Arbeitshilfskontakt des Schützes D zur Phase S. Das Schütz A schaltet durch Schließen seiner Hauptkontakte den Motor ill im Hubsinn ein, während das Schütz C über seine Hauptkontakte den Bremslüftmotor I_ des elektrohydraulischen Bremslüftgerätes einschaltet und dadurch die mechanische Bremse lüftet. Das Schütz D wird durch den rechten Arbeitshilfskontakt des Schützes C in einen nur noch vom Ruhekontakt des Druckknopfes G abhängigen Stromkreis gelegt, während sich das Schütz A ebenfalls in einen vom Druckknopf H unabhängigen Haltestromkreis legt, der wie folgt verläuft: Vön der Phase T über eine Phasenwicklung des Motors 11, den Ruhehilfskontakt des Schützes B, die Spule des Schützes A, den linken Arbeitskontakt des Schützes A, den linken Arbeitshilfskontakt des Schützes D, den Ruhekontakt des Druckknopfes J, den Ruhekontakt des Druckknopfes G zur Phase S.
  • In Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors 1J wird die Welle -IllV und damit der Anker des Hilfsmotors angetrieben, wodurch auf den drehbar gelagerten Ständer ein zunehmendes Drehmoment ausgeübt wird, so daß er mit zunehmender Drehzahl des Motors 1l aus der dargestellten Ruhelage verdreht wird, bis der Stift S gegen den festen Anschlag Afa stößt. Die Nockenwalze N wird bei der Drehung des Motors J1 im Hubsinn durch den Hilfsmotor in solcher Richtung gedreht, daß sich die Nocken aus der dargestellten Ruhelage nach rechts bewegen. Dadurch laufen nacheinander die beiden oberen Nockenschaltwerke von ihren Nocken ab und schalten nacheinander die Läuferschütze F_ und F ein, wodurch die Anlaßwiderstände kurzgeschlossen werden. Der Antrieb ist dann in voller Hubbewegung.
  • Zum Stillsetzer wird der Halt-Druck- j knopf G gedrückt, der die Druckknöpfe H und J stromlos macht; Schütz D fällt ab und infolgedessen auch die Schütze A und C. Während die Schwerkraft die Bewegungskräfte aufzehrt, fälllt die mechanische Bremse ein und setzt das Triebwerk still.
  • Zum Einschalten in der Senkrichtung wird der Druckknopf J gedrückt. Dadurch wird das Schütz D von der Phase R über die Spule des Schützes D, den untersten Arbeitskontakt des Druckknopfes J und den Ruhekontakt des Druckknopfes G zur Phase S erregt und ferner folgender -Stromkreis für das Schütz B geschlossen: Von der Phase T über eine Phasenwicklung des Motors M, den Ruhehilfskontakt des Schützes A, die Spule des Schützes B, den mittleren Arbeitskontakt des Druckknopfes J, den Ruhekontakt des Druckknopfes H und den Ruhekontakt des Druckknopfes G zur Phase S. Darauf wird das Eremslüfterschütz C über folgenden Stromkreis erregt: Von der Phase R, die Spule des Schützes C, den linken Arbeitshilfskontakt des Schützes B zur Phase S. Das Schütz B schaltet durch Schließen seiner Hauptkontakte den Motor M im Senksinn ein, während das Schütz C über seine Arbeitskontakte den Lüftmotor L einschaltet und dadurch die mechanische Bremse zum Lüften bringt. Das Schütz D wird ebenso wie beim Heben durch den rechten Arbeitshilfskontakt des Schützes C in einen nur noch vom Ruhekontakt des Druckknopfes G abhängigen Stromkreis gelegt, während sich das Schütz B ebenfalls in einen vom Druckknopf J unabhängigen Haltestromkreis legt, der wie folgt verläuft: Von der Phase T über eine Phasenwicklung des Motors M, den Ruhehilfskontakt des Schützes A, die Spule des Schützes B, den rechten Aibeitshilfskontakt des Schützes B, den Ruhekontakt des Druckknopfes H und den Ruhekontakt des Druckknopfes G zur Phase S. Vom Motor M wird nun die Welle MW und der Anker des Hilfsmotors in der entgegengesetzten Richtung wie beim Heben angetrieben und infolgedessen auch die Nockenwalze N, so daß sich die Nocken aus der dargestellten Ruhelage nach links bewegen. Dadurch wird zunächst der Kontakt des untersten Nockenschaltwerkes und darauf der des darüber angeordneten Nockenschältwerkes geschlossen. Bei der weiteren Drehung der Nockenwalze werden darauf durch die beiden oberen Nockenschaltwerke nacheinander die Schütze E und F eingeschaltet und die Anlaßstufen kurzgeschlossen. Durch das Schütz D ist der Gegenstrombremswiderstand dauernd kurzgeschlossen.
  • Wird jetzt zur Stillsetzung des Antriebes der Druckknopf G gedrückt, so werden die oben beschriebenen Haltestromkreise für die Schütze B und D unterbrochen und diese Schütze fallen infolgedessen ab. Durch Öffnen des linken Arbeitshilfskontaktes des Schüzes B wird zwar der oben beschriebene Erregerstromkreis für das Schütz C unterbrochen. Über den linken Arbeitshilfskontakt des Schützes D und den Kontakt des zweiten Nockenschaltwerkes von unten ist aber inzwischen ein Haltestromkreis für das Schütz C geschlossen worden, so daß das Schütz C eingeschaltet bleibt und die Bremse gelüftet hält. Gleichzeitig wird über den Kontakt des untersten Nockenschaltwerkes folgender Erregerstromkreis für das Gegenstromschütz A geschlossen: Von der Phase T über eine Phasenwicklung des Motors M, den Ruhehilfskontakt des Schützes B, die Spule des Schützes A, über den Arbeitskontakt des Druckknopfes G und den Kontakt des untersten Nockenschaltwerkes zur Phase S. Durch Schließen seines linken Arbeitshilfskontaktes legt sich" das Schütz A in einen nur noch vom Kontakt des untersten Nockenschaltwerkes abhängigen Haltestromkreis. Die Schütze E und F sind trotz geschlossener N ockenschaltwerke durch das Abfallen des Schützes D stromlos geworden, so daß der ganze Widerstand W bei der nun erfolgenden Gegenstrombremsung eingeschaltet ist. War die Senkgeschwindigkeit so hoch, daß der zweite Nocken von unten auf dem kleinen rechten Segment stand, so wird Schütz C beim Abschalten ebenfalls stromlos und bringt neben der elektrischen Bremsung auch gleich die mechanische Bremse zur Wirkung.
  • Unter dem Einfluß der elektrischen Bremsung sinkt die Geschwindigkeit und die Nockenwalze N strebt ihrer Nullstellung zu. Dabei wird bei niedriger Geschwindigkeit zunächst durch Ablaufen des zweituntersten Nockenschaltwerkes von dem zugehörigen Nocken der Stromkreis für das Schütz C unterbrochen und dadurch die mechanische Bremse zum Einfallen gebracht und bei weiterer Geschwindigkeitsverminderung, bei praktischem Stillstand, durch Ablaufen des untersten Nockenschaltwerkes, der Stromkreis für das Gegenstromschütz A unterbrochen und damit die Gegenstrombremsung abgeschaltet. Diese bleibt also so lange wirksam, bis die mechanische Bremse tatsächlich gefaßt hat und ein Durchsacken der schweren Last nicht möglich ist.
  • Die drehzahl- und drehrichtungsunabhängige Schaltvorrichtung kann selbstverständlich auch mehr als nur zwei Schaltstufen steuern; sie eignet sich ganz besonders für die Ausbildung von Selbstanlassersteuerungen bei Hubwerken, da sie in beiden Arbeitsrichtungen genau in Abhängigkeit von der Drehzahl steuert und ihre Einstellung durch Verlängerung oder Verkürzung der Segmente äußerst einfach ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hub- und Senksteuerung für Schwerlasthubwerke, z. B. für die Windwerke der Eimerleitern von Großbaggern, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten drehzahl- und drehrichtungsabhängigen Schalters, der nicht nur in beiden Betriebsrichtungen die stufenweise Kurzschließung der Läuferwiderstände usw. bewirkt, sondern auch beim Schalten von der Senkseite aus nach Null in an sich bekannter Weise eine elektrische Bremsung, z. B. bei Drehstromasynchronmotoren Gegenstrombremsung, einschaltet und bis zur praktischen Stillsetzung des Antriebs mittels der erst nach Herabminderung der Geschwindigkeit durch die elektrische Bremsung einfallenden mechanischen Bremse aufrechterhält. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 561 437; Dr. Paetzold, M., »Grundlagen des Aufzugbaues«, S. 63.
DEA82614D 1937-04-11 1937-04-11 Hub- und Senksteuerung fuer Schwerlasthubwerke Expired DE756525C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561437C (de) * 1930-03-15 1932-10-14 Starkstrom Appbau G M B H Drehzahl- und drehrichtungsabhaengige Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Elektromotoren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561437C (de) * 1930-03-15 1932-10-14 Starkstrom Appbau G M B H Drehzahl- und drehrichtungsabhaengige Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Elektromotoren

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