DE756444C - Anordnung zum Linearisieren von aus Teilen einer Exponentialkurve bestehenden Kippschwingungen - Google Patents

Anordnung zum Linearisieren von aus Teilen einer Exponentialkurve bestehenden Kippschwingungen

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DE756444C
DE756444C DEL97975D DEL0097975D DE756444C DE 756444 C DE756444 C DE 756444C DE L97975 D DEL97975 D DE L97975D DE L0097975 D DEL0097975 D DE L0097975D DE 756444 C DE756444 C DE 756444C
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quadrupole
capacitance
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DEL97975D
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Hanswerner Dipl-Ing Pieplow
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AEG AG
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AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/86Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements gas-filled tubes or spark-gaps

Landscapes

  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

  • Anordnung zum Linearisieren von aus Teilen einer Exponentialkurve bestehenden Kippschwingungen Die ältesten Kippschaltungen, wie sie in der Oszillographen- und Fernsehtechnik Verwendung gefunden haben, weisen -den Nachteil auf, daß .ihre Kippschwingungen nicht in dem Maß zeitlinear verlaufen, wie dies bei dem heutigen Stand der Technik erforderlich isst. Man hat daher auch schon versucht, ungenügend lineare Kippschwingungen mit Hilfe besonderer Röhrenschaltungen linear zu machen.
  • Die Erfindung erstrebt eine Linearisierung bestimmter Kippschwingungen mit besonders einfachen Mitteln. Eine der bekanntesten und ältesten Kippschaltungen ist in Alb. z wiedergegeben. Hierin bedeutet ir eine Gleichspannungsquelle, 2 einen Ohmschen Widerstand, 3 einen Kippkondensator und q. ein dampf- oder gasgefülltes Entladungsgefäß. Der Kippkondensator wird von der Gleichspannungsquelle aufgeladen und entlädt sich über das Entladungsgefäß q.. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch. In A.bb. 2 ist die Kippspannung des Kondensators 3, welche im folgenden mit V bezeichnet wird, .in Abhängigkeit von der Zeit t wiedergegeben. Die Kippkurve 5 besitzt die Periode T, und die Kippschwingung selbst besitzt eine Form, die in dern Intervall O, T wiedergegeben wird durch die Funktion y' = E (1- e -tteR), (i) worin E die Spannung der. Quelle 1, C die Kippkapazität und Rdie Größe des Ohmschen Widerstandes 2 angeben. Sieht man von der Bedeutung dieser Konstanten ab, so kann man (r) auch in der bekannten Form der Exponentia:lkurve schreiben 1-- 1, (1-E -at), (2) worin wund b konstante Größen darstellen. Gegenstand der Erfindung ist nun eine An-or:dnn.ng zum Linearisieren von aus Teilen einer Exponentialkurve bestehenden Kippsch"vingungen, und zwar werden erfinidungsgemäß diese Kippschwingungen einem frequerrzab,luängigen Vierpol zugeführt, welcher die niedrigen Frequenzen besser ü@l@erträgt als die hohen Frequenzen.
  • Daß man mittels einer frequenzabhängigen Vierpolschaltung Schwingungen deformieren kann, ist allgemein bekannt. Beispielsweise hät man an sich lineare Kippschwingungen, die durch eine,dahinterliegende Röhrenschaltung verzerrt werden, einer Vorverzerrung zur Kompensation dieser Verzerrung unterworfen. Dazu wurden gerade entgegengesetzte Mittel verwendet, als sie oben vorgeschlagen wurden. Im Zusammenhang mit Kippschwingungen ist es auch bekannt, den Rücklauf einer Kippschwingung durch einen Vierpol, welcher die höherfrequenten Schwingungen besser als die niederfrequenten überträgt, zu beschleunigen. Mit der Linearisierung vorgegebener Kippschwingungen haben aber alle diese Maßnahmen nichts zu tun.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll noch a. # b = L gesetzt werden, wodurch (2) übergeht in T' _ (1- e --at)la. (3) Das ist lediglich eine zweckmäßige K ormierung der Kippschwingfunktion, welche für die Lösung des Problems der Linearisierung an sich ohne Belang ist. Läßt man nun in (3) a gegen O ,streben. so geht diese Formel über in 1,0=t. (4) Wie man sieht, geht bei diesem Grenzübergang die Kippächwinigung (3) in eine lineare Kippsch"v i gung über. Allerdings läßt sich dieser Grenzübergang technisch nicht realisieren; der hier dargestellte Zusammenhang zwischen den allgemeinen Kippschwingungen nach Formel (3) und den linearen Kippschwingungen ermöglicht es aber, diese Kippschwingungen direkt, und zwar insbesondere hinsichtlich ihrer Fourierzerlegung zu vergleichen. Um nun bei der Linearisierungsaufgabe voranzukommen, d. Ir. die in Abb. 2 dargestellte exponentielle Kippkurve 5 in die gestrichelt dargestellte, zeitproportional verlaufende Kippkurve 6 überzuführen, empfiehlt es sich, von der Fourierzerlegung der Kippschwingungen auszugeben. Bei dieser Zerlegung geht (3) über in
    Hierbei -liegt der Phasenwinkel pk zwischen
    o und go° und genügt -der Beziehung
    tg pk = a 7'/2 jz lz. (6
    Dementsprechend geht (4) über in
    Damit sind durch (5) und (;) die Frequenzspektren der beiden Kurven j# und 6 nach Abb.2 dargestellt.
  • Lm nun aus der Kippschwingung (5) die lineare Kippschwingung (7) zu machen, wird die Schwingung (5) erfrndungsgemäß über einen frequenzabhängigen Vierpol geführt.. welcher sie in die Schwingung (7) deformiert. Der Vierpol muß also beispielsweise eine Oberschwingung von (5) in die entsprechende Oberschwingung von (7) überführen. Stellt man die beiden entsprechenden Oberschwingunaen als 1complexe Größen dar, so muß die
    I, - Oberschwingung von (5) rnit dem kom-
    plexen Faktor
    f (k) _ a2 - T V + 42k2- e-fnk (8)
    2:t k
    multipliziert werden, um die entsprechende Schwingung von (7) zu gewinnen. Selbstverständlich kann man, um eine lineare Schwingung zu erreichen, -den Faktor f (k) auch mii einem von k unabhängigen konstanten Faktor multiplizieren. Dadurch ändert sich nur die Phase und die Amplitude, nicht aber die Form der am Ausgang des Vierpols abzunehmenden linearen Kippschwingung.
  • Es geht nun darum, einen Vierpol zu finden, dessen Eigenschaften zumindest angenähert durch die Formel (8) bestimmt werden. In diesem Zusammenhang ist zunächst festzustellen, daß der absolute Betrag von f (k) mit wachsendem k monoton abnimmt. Das gleiche gilt für :den Phasenwinkel pk. Man kann daher schon eine gewisse Linearisierung der mit der Kippschaltung nach ASb. i erzeugten Kippschwingungen erreichen, wenn man den Vierpol so ausbildet, d.aß er eine Schwingung um so besser überträgt, je niedriger ihre Frequenz ist. Ein Beispiel für einen derartigen Vierpol ist in Abb. 3 wiedergegeben. Mit 7 und 8 sind seine Eingangsklemmen bezeichnAt, welchen die vom Kippkondensator 3 abzunehmenden Kippschwingungen zugeführt werden. 9 bedeutet einen Ohmsohen Widerstand von der Größe R', während ro eine Kapazität von der Größe C darstellt. Die linearisierten Kippschwingungen werden von den Klemmen i i abgenommen. Liegt am Eingang dieses Vierpols eine sinusförmige Spannung U1 von der Kreisfrequenz w, so gilt für die Ausgangsspannung U2 in komplexer Schreibweise wobei R' - C - zu = r gesetzt ist und p", die Phasendifferenz zwischen Ui und U2 angibt. Man erkennt hieraus, daß der Betrag des Faktors von Ui in (9) mit wachsendem w abnimmt, so daß der in Abb. 3 idargestellte Vierpol die tieferen Frequenzen besser als die höheren überträgt, wie dies für die Realisierung der Erfindung erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vierpol, wie er sich erfindungsgemäß für die Linearisierung von Kippsch-,vingungen eignet, -ist in Abb. q dargestellt. Der Unterschied dieser Anordnung gegenüber der in Abb. 3 wiedergegebenen besteht in einem Transformator i2, 13, welcher bewirkt, daß an der Impedanz @i3 eine Spannung entsteht, welche proportional der an 7 und 8 liegenden Eingangsspannung und in Phase zu dieser ist. Hierbei ist das Element 13 mit einer der Klemmen i i verbunden. Wieder liege am Eingang die sinusförmib@e Spannung Ui mit der Kreisfrequenz zu. Bezeichnet man das Übersetzungsverhältnis des Transformators mit n, den Strom durch den Widerstand 9 mit T, @so gilt für die SpannungsverhÜltnisse am Vierpol das in Abb. 5 wiedergegebene Diagramm. Hierbei bedeutet J - R' die Spannung am Widerstand 9, während ,die Spannung an io durch den von 1¢ nach 15 gehenden Pfeil angezeigt wird. Die Spannung U2 wird durch den von 14. nach 16 laufenden Pfeil wiedergegeben, während der Pfeil zwischen i 5' und r6 die Spannung xa - Ui an 13 wiedergibt. Unter der Annahme, daß der Strom durch 12 vernachlässigt werden kann, ergibt sich hieraus und für den Phasenwinkel p" welcher durch den Winkel 1,4, 16, -15 des Diagramms wiedergegeben wird, , Hierbei ist r = R' C zu gesetzt. Wie man aus (io) erkennt, nimmt der Betrag des Faktors von Ui mit wachsendem zu monoton ab. Ferner ergibt eine Diskussion von (i i), daß p", zumindest von größeren Werten von ur ab mit steigendem zu ebenfalls fällt. Genügt r der Beziehung . so nimmt p", überhaupt mit wachsendem 7e, monoton ab. Wenn also auf den Eingang dieses Vierpols die zu linearisierende Kippschwingung gegeben wird, so werden ihre O'berschwingunagen um so besser übertragen, je niedriger die Frequenz ist, und außerdem erhalten alle Oberschwingungen eine Phase-nvoreilung, die um so größer ist, je niedriger die Frequenz ist. Eine derartige Übertragung liegt ganz im Sinn der Erfindung, so daß man mit dem in Abb. 4 dargestellten Vierpol die Linearisierung besonders weit treiben kann.
  • Zweckmäßig wird man dafür sorgen, daß jeder der hier beschriebenen Vierpole einstellbar ist; auf diese Weise kann man den Vierpol so einstellen, @daß .die in den Gleichungen (io) und (ri) auftretenden komplexen Faktoren von Ui nicht zu schnell und nicht zu langsam mit wachsendem 7e, abnehmen. Das gleiche gilt hinsichtlich des Phasenwinkels p", in bezug auf den in Abb. d. dargestellten Vierpol.
  • Die Konstanten a, b in der Formel (2) ergeben sich im Zusammenhang mit der Anordnung nach Abb. i als positive Größen. Dennoch bleiben die vorstehenden Darlegungen zum großen Teil auch richtig, wenn man diese Größen beliebige positive oder negative Werte annehmen läßt. Insbesondere ist der Fall von Interesse, daß sowohl a wie b negativ sind. Die zugehörige Kippkurve entspricht ungefähr der Kurve 5 in Abb. 2, nur daß sie im entgegengesetzten Sinn gekrümmt isst. Auf diesen speziellen Fall lassen sich alle vorstehenden Überlegungen ohne weiteres übertragen, so daß der Grundgedanke der Erfindung noch wesentlich andere Kippschwingungen zu linearisieren gestattet als diejenigen, welche mit der in Abb. i wiedergegebenen Kippschaltung erzeugt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Lnearisieren von aus Teilen einer Exponentiallcurve bestehenden Kippschwingungen, dadurch gekennzeichnet, dafl) die Kippschwingungen einem frequenzabhängigen Vierpol zugeführt «-erden, welcher die niedrigen Frequenzen besser überträgt als die hohen Frequenzen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol die niedrigen Frequenzen mit größerer Phasenvoreilung überträgt als die hohen Frequenten.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol aus einem in Reihe mit einer Kapazität (io) geschalteten Widerstand (9) besteht, wobei Widerstanid und Kapazität die Eingangsklemmen überbrücken, während die Ausgangsklemmen direkt an der Kapazität liegen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch li oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol ans einem Widerstand, einer Kapazität und einem Transformator besteht, wobei die Primnärseite des Transformators die Eingangsklemmendes Vierpols überbrückt und mit,dem Widerstand und der Kapazität zu einem geschlossenen Kreis hintereinandergeschaltet ist, während die Ausgangsklemmen:des Vierpols von der in ,Reihe mit der Sekundärseite des Transforrnators geschalteten Kapazität überbrückt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 648 195, 384 390, 382 177; französische Patentschriften Nr. 8o5 ioi, 761 o29; britische Patentschriften Nr. 459 422, 442 740; österreichische Patentschrift Nr. 138 329
DEL97975D 1939-05-13 1939-05-13 Anordnung zum Linearisieren von aus Teilen einer Exponentialkurve bestehenden Kippschwingungen Expired DE756444C (de)

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Citations (8)

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