DE755476C - Elektromagnetisches Relais mit Verstaerkerdrossel - Google Patents

Elektromagnetisches Relais mit Verstaerkerdrossel

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DE755476C
DE755476C DES149652D DES0149652D DE755476C DE 755476 C DE755476 C DE 755476C DE S149652 D DES149652 D DE S149652D DE S0149652 D DES0149652 D DE S0149652D DE 755476 C DE755476 C DE 755476C
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DE
Germany
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relay
choke
armature
current
core
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Expired
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DES149652D
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English (en)
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Hans-Juergen Dipl- Dudenhausen
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/36Relay coil or coils forming part of a bridge circuit

Landscapes

  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Relais mit Verstärkerdrossel Die Erfindung bezieht sich auf ein. elektromagnetisches Relais, das schon auf sehr kleine Steuerleistungen Kochempfindlich anspricht. Gemäß der Erfindung ist das dadurch erreicht, daß der Relaisanker in den magnetischen Kreis einer Magnetverstärkerdrossel eingeschaltet ist in der «'eise, daß er durch den magnetischen FluB des Drosselstromes, der durch Änderung der Permeabilität des Drosselkernes mittels einer Gleich-oder Wechselerregung steuerbar ist, betätigt wird.
  • Ausführungsbeispiele für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Ire Fig. r ist der Anker i eines polarisierten Relais mit den beiden Magnetkernen 2.; 3. um eine Achse 4 drehbeweglich angeordnet. Die beiden Magnetkerne sitzen auf einem Ringkern S, der einen Luftspalt 6 aufweist, in den der Relaisanker i-hineinragt. Auf dem Ringkern 5 sind die beiden Wicklungen 7, 8 angeordnet, die über Gleichrichter 9, io aus einer Wechselstromquelle i i in der Weise gespeist sind, daß die Wicklung 7 von der einen Halbperiode und die Wicklung 8 von der anderen Halbperiode des Wechselstromes durchflossen ist. Der Wicklungssinn der beiden Wicklungen ist derart gewählt, daß die von den periodisch veränderlichen Strömen der beiden Wicklungen erzeugten Gleichflüsse gleichsinnig verlaufen. Auf dem Schenkel 12 des Ringkernes-5 ist.eine Wicklung 13 angeordnet, die beispielsweise- Ton` einem in der Zeichnung nicht. dargestellten@Gleichstromgeber gespeist Der Ringkern 5, der vorzugsweise aus hochpermeablem Stoff. besteht, mit den beiden Wicklungen 7, 8 stellt eine Magnetverstärkerdrossel dar, die auf dem an sich bekannten Prinzip der Steuerung des Drosselstromes durch Beeinflussung der Permeabilität der Spulenkerne mittels einer in den Kernen erzeugten Steuererregung beruht. Der die Drosselwicklungen 7, 8 durchfließende Arbeitsstrom ist ein periodisch veränderlicher Gleichstrom, dessen Gleichstromanteile die durch die Pfeile 1q., 15 versinnbildeten Arbeitsgleichflüsse erzeugen. Eine derartige Anordnung weist eine hohe Empfindlichkeit auf, weil der Gleichstromanteil im Sinn einer Eigengleicherregung, also im Sinn einer inneren Rückkopplung wirkt, durch welche die Permeabilität des Ringkernes verringert und dadurch der induktive Widerstand. der Drossel herabgesetzt wird.
  • Fließt in der Steuerwicklung ein Steuergleichstrom in der Weise, daß die durch ihn erzeugte Steuererregung gleichsinnig mit den Arbeitsgleichflüssen der beiden Wicklungen j, 8 verläuft, wie durch den Pfeil 16 angedeutet ist, so wird durch diese Steuererregung die Permeabilität des Ringkernes noch weiter verringert und damit auch der induktive "@`iderstand der beiden Drosseln noch weiter herabgesetzt. Das bedeutet, daß die die beiden Wicklungen durchfließenden Ströme anwachsen und damit auch die durch diese Ströme erzeugten Gleichflußanteile ansteigen. Durch die Wirkung dieses vergrößerten Gleichflusses wird der Relaisanker i, der mittels einer Feder 1; an eine Ausgangslage l`efesselt ist, entgegen der @#-irlcung der Fesselt:n`sfeder um- legt.
  • Die Atiordnunder leiden 1Vicklungen 7, 8 hat den Vorteil, daß dic leiden Halbperioden Arbeitswechselstromes ausgenutzt werden.
  • :\n :ich ist die Erfindung bereits durch eine Anordnung verwirklicht, bei der eine Drossel finit nur einer Arbeitswicklung vorgesehen ist.
  • Bei dem in Fig. i gezeigten Ausführungs-Beispiel sind zwei der im vorstehenden beschriebenen Relais zu einer Relaisanordnung vereinigt. Der Relaisanker 2i des zweiten, ebenfalls als polarisiertes Relais ausgebildeten Relais mit den beiden Magnetkernen 22, 23 ist um die Achse 2:4 drehbeweglich angeordnet. Die zur Betätigung des Relaisankers vorgesehene Magnetverstärkerdrossel weist wiederum einen Ringkern 25 mit einem Luftspalt 26 auf, in welchem der Relaisanker 21 beweglich ist. Auf dem Ringkern 25 sind die beiden Drosselwicklungen 27, 28 angeordnet, die.über Gleichrichter 29, 3o aus der Wechselstromquelle i i in analoger Weise wie die Wicklungen 7, 8 gespeist sind. Der Wicklungssinn der beiden Wicklungen 27, 28 ist derart gewählt, daß durch die Gleichstromanteile der Drosselströme die durch die Pfeile 34 32 versinnbildeten Gleichflüsse entstehen, die in dem Ringkern 25 gleichsinnig verlaufen. Die beiden Ringkerne 5 und 25 sind zu einem einzigen Kern mit dem gemeinsamen Rückschluß i:: vereinigt. Die auf dem Rückschluß 12 angeordnete Steuerwicklung 13 ist infolgedessen sowohl der Drossel, 5, 7, 8 als auch der Drossel 25, 27, 28 gemeinsam.
  • Die Wicklungen 7, 8 bzw. 27,:28 sind auf dem Ringkern 5 bzw. 25 mit Bezug auf die Steuerwicklung in der Weise angeordnet, daß je nach dem Richtungssinn des die Steuerwicklung durchfließenden Steuergleichstromes die Steuererregung mit den Arbeitsgleichflüssen der einen Drossel gleichsinnig und zu den Arbeitsflüssen der anderen Drossel gegensinnig verläuft. Das bedeutet, daß durch einen Steuerstrom in der einen Richtung die eine Drossel und durch einen Steuerstrom in der anderen Richtung die andere Drossel ausgesteuert wird. Dementsprechend wird auch je nach der Richtung des Steuerstromes entweder der Relaisanker i oder der Relaisanker 21, der wiederum mittels einer Feder 33 an seine Ausgangslage gefesselt ist, umgelegt.
  • In Fig.2 ist die Anwendung der Relaisanordnung gemäß Fig. i in einer Einrichtung zur stufenlosen Regelung der Drehzahl elektrischer Motoren gezeigt. Es tritt namentlich bei der Regelung von Nachlauf- und Servomotoren in Flugzeugsteueranlagen häufig die Notwendigkeit auf, einem bestimmten Steuerstrom eine bestimmte Drehzahl des gesteuerten Motors zuzuordnen. Die Steuerleistung wird vielfach von: nur sehr gering belastbaren Gebern geliefert und ist deshalb außerordentlich gerin-.
  • Die Aufgabe, die Drehzahl des 'Motors in :11)hän-icleit von dem vorgegebenen geringen Steuerstrom entsprechend einem gewünschten Drehzahlverlauf stufenlos zu regeln, wird in sehr vorteilhafter Weise mit dem Erfindungsgegenstand gelöst. Die in Fig. 2 dargestellte Relaisanordnung entspricht in allen wesentlichen Teilen der Anordnung gemäß Fig. i, weshalb gleiche Teile wie dort mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der zu regelnde Motor ist finit 41 bezeichnet und liegt über die Kontakte 42, 43, 4:4, 45 an den Klemmen einer in der Zeiclinung nicht dargestellten konstanten Betriebsstromquelle, die beispielsweise bei '\rer«.endung in Flugzeugsteueranlagen das Bordnetz sein kann. Der Richtungssinn des Motors 41 wird mittels der beiden mit I, II bezeichneten Relais geschaltet. Die beiden Relaisanker i und 21 sind als Schaltanker ausgebildet und weisen auf dem über den Drehpunkt 4 bzw. 2:1 verlängerten Teil j e ein Kontaktstück 46 bzw. 47 auf; die mit den vorerwähnten Kontakten zusammenarbeiten.
  • In der Nullage; d. h., wenn kein Steuerstrom die Wicklung 13 durchfließt; sind die beiden Schältanker -i und :21 ebenfalls an die Null-Lage gefesselt und liegen gegen die Kontakte 43, 45 an, so daß also dem Motor kein Ankerstrom zugeführt wird. Wie im vorstehenden ausgeführt ist, wird im ausgesteuerten Zustand, wenn also ein Steuerstrom. dieWicklung 1.3. durchfließt, je nach dem Richtungssinn des. Steuerstromes der Schaltanker z oder der Schaltanker 21 umgelegt. Wird bei der einen; z. B. positiven Richtung des Steuerstromes: der Schaltanker i umgelegt, so kommt der Schalt, kontakt 46 mit dem Gegenkontakt 42 in Eingriff, so daß der Ankerstrom in der einen Richtung den Motor durchfließt. In analoger Weise- wird bei einem Steuerstrom der anderen, also negativen Richtung der Schaltanker 2-1 umgelegt und dessen Schaltkontakt 47 mit dem Gegenkontakt 44 in Eingriff gebracht, so däß dem Motor ein in dem anderen Sinn verlaufender An1erstrom zugeführt wird.
  • Die Ankerspannung des Motors 41 ist auf eine Wicklung 48 geschaltet, die auf dem gemeinsamen magnetischen Rückschluß 12 der beiden Verstärkerdrosseln liegt: und der Steuerwicklung 13 entgegengeschaltet ist. Durch die mittels der Spannungswicklung 40 erzeugte Gegenerregung wird erreicht,. daß der unter der Wirkung der Steuererregung umgelegte Schaltanker unter der Wirkung der Fesselungsfeder wieder in seine Nullage zurückgelegt wird. Dadurch wird der Motor wieder stromlos und %vill-an sich stehenbleiben. In dieseln ,Augenblick überwiegt aber wieder der Steuerstrom; so daß der Schaltanker durch den mittels der Arbeitswicklungen erzeugten magnetischen Fluß wieder umgelegt wird. Dieses @@,echselspiel der Kontakte regelt sich mit einer derartigen Frequenz ein, daß die _\nkerspännung und damit die Drehzahl des Motors 41 dem Steuerstrom proportional ist: I:s ergibt sich, daß mit zunehmendem Steuerstrom auch die Ankerspannung und damit die Motordrehzahl proportional zunimmt.
  • Zusätzlich zur Ankerspannung des Motors kann auch der Ankerstrom auf die Relaisanordnung rückgekoppelt werden. Zu diesem Zweck ist -die Stromwicklung 49 auf dein magnetischen Rückschluß i2 der beiden Verstärkerdrosseln in analoger Weise wie die Spannungswicklung 48 angeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r-. Elektromagnetisches Relais, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisanker in den magnetischen Kreis einer Magnetwerstärkerdrossel eingeschaltet ist derart, daß er durch den magnetischen Fluß -des durch Änderung der Permeabilität des -Drosselkernes mittels einer Gleich- oder Wechselerregung steuerbaren Drosselstromes betätigt wird:
  2. 2. Relais nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkern als Ringkern ausgebildet ist und der vorzugsweise- drehbeweglich gelagerte Relaisanker in einem Luftspalt des Drosselkernes beweglich ist. -
  3. 3. Relais nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel mit periodisch veränderlichem Gleichstrom insbesondere aus einer Wechselstromquelle über Gleichrichter gespeist ist, der mittels eines eine auf dem Drosselkern angeordnete Steuerwicklung durchfließenden Steuergleichstromes steuerbar ist.
  4. 4. Relais nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel zwei im Gegentakt von periodisch veränderlichen Gleichströmen gespeiste und auf dem Drosselkern in der Weise angeordnete Spulen aufweist, daß die von den Drosselströmen erzeugten Gleichflüsse gleichsinnig verlaufen:
  5. 5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselströme der beiden Spulen mittels einer gemeinsamen Steuerwicklung - gleichsinnig steuerbar sind.
  6. 6. Relaisanordnung insbesondere zur Schaltung von elektrischen Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in den vorhergehendenAnsprüchen umschriebene, zu einer Relaisanordnung zusammengefaßte Relais mit j e einem Relaisanker in den magnetischen Kreis einer nach Art eines klagnetverstärkers ausgebildeten Drosselanordnung mit durch eine gemeinsame Steuererregung steuerbaren Drosselströmen eingeschaltet sind. 7: Einrichtung zur stufenlosen Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mittels aus einer Betriebsstromquelle dem Motor zugeleiteter Stromimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulse durch eine von dem vorgegebenen Steuergleichstrom beeinflußte und von der Ankerspannung und/oder dem Ankerstrom des Motors rückbeeinflußte Relaisanordnung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen gesteuert werden.
DES149652D 1942-03-29 1942-03-29 Elektromagnetisches Relais mit Verstaerkerdrossel Expired DE755476C (de)

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