DE7540863U - Rammpfahl in form eines doppel-t- traegers - Google Patents

Description

HORST WALTHER

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15.12.1975 lü/m

Dr.-Ing. Ludwig Müller,

355D Marburg /Lahn, Heinrich-Heine-Straße kk - UG "Rammpfahl in Farm eines Doppel-T-Trägers"

Die Erfindung betrifft einen Rammpfahl in Farm eines Doppel-T-Träners, dessen Flansche im unteren Teil zum Ansatz eines Pfahlschuhes abgeschrägt sind.

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Rammp^Fähle besitzen im unteren Teil einen Pfahlschuh. Be: in Form von Doppel-T-Trägern ausgebildeten Rammpfählen sind zu diesem Zwecke an den Flanschen des Dnppul-T-Trägcrs, und zujsr in zuiei zueinander senkrechten Richtungen, Stege angeschweißt, mit deren Hilfe die 1/erdrängungsblenhR befestigt werden. Das Befestigen der Stege und der Uerrträngung>;bleche geschieht dabei durch Schweißen. Da eine V/ielzohl won Scnweißnnnte.n auch unter schwierigen Umständen angrbr^cht uj.::r^HRn müsrrn, ist Hi_r. H<?r-·"■'.'lung eines solchen Pfahlschuh·! nußrrrordentlich E

Hir.ru kämmt, ^H^ⁿ in nchuiernn Üäden rierartige Pfähle mit sol^r:hpn .^i;^rnΓ.sc^;uhen n: cht gerammt werden können, da derartig ru"^rj-h Lldr-*. - P^r nhlschuPH leinen erheblichen Rsrrirnuidcrstanri auf ijrji-nn (:n*'clgr v.p.e erhe'-li cnr>n ÜprdränQungsquerschni ttns).

D-; Ε: 'ίπ'Ί,πι, lirgt dir Mufqphe zugrunde, einen Rammpfahl in " r-^; : .-■ ■- D-jppr l-T-Tr-'rjcr:, ;.,it fi^r nm P^rahl-;chuh zu versehen, "T ·-ln^;\"-h in r'rr H rs; llung int ur.·· rip: f?inen geringeren -hinirTiijidei·'· *.: n" nu^uiDist, so dnß ein solcner Pfahl leichter In ^r;hupr- rüinmbi'rpn andnn ningernmnit werden kann.

Nach der Erfindung uiirri das dadurch erreicht, daß an der Stirnflrichr? der Flansche im unteren Teil des Rammpfahles unmittelbar V/i r^r'rTngungsblnchp aufgesetzt sind. Diese V/erdrängungsbleche knnnen übpr rii ε; Höhe des Doppel-T-Trägers überstehen.

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Diese Art der Anbringung der V^rdrängungsbleche ist uiesentlich einfacher und auch stabiler, da irgendujelche 5t^ge nicht erforderlich sind. Außerdem ist die Herstellung einfacher, da wesentlich weniger Schweißnähte zu fertigen sind. Angesichts des geringeren Verdrängungsquerschnittes ist ein solcher Pfahl in schuer-rammbaron Böden auch leichter einz^ ;τη τι.

Durch das Überstehen der Verdrängungsbleche ist erreicht, daß auch im Außenbereich der Flansche des Doppel-T-Trägers in gewissem Umfange ein Hohlraum entsteht, der mit Beton oder dergleichen ausgefüllt werden kann.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung'jfarm dargestellt.

Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rammpfahl;

Fig. 2 ist eine Ansicht;

Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfahles III;

Fig. U ist eine perspektivische Darstellung.

Mit 1 ist der als Doppel-T-Träger ausgebildete Rammpfahl bezeichnet, der die Flansche 2 und 3 aufweist, die durch einen Steg h verbunden sind. Die Flansche sind bei 5 abgeschrägt. An den Stirnflächen 6 der Flansche sind die Verdrängungsbleche unmittelbar aufgesetzt und der Form der Flansche im unteren Teil angepaßt. Die Verdrängungsbleche 7 stehen über die Höhj h

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des Doppel-T-Trägers etuas über. Durch das Überstehen der \1ctdrängungsbleche uiird in gewissem Umfange auch beiderseits dnr Flansche 2 und 3 ein Hohlraum beim Rammen erzeugt, der gegebenenfalls mit Beton ausgefüllt werden kann.

-Ansprüche-

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Claims (2)

Ansprüche

1. Rammpfahl in Form eines Doppel-T-Trägers, dessen Flansche im unteren Teil zum Ansatz eines Pfahlschuhes abgeschrägt sind,

dadurch gekennzeichnet, daß
an die Stirnfläche der Flansche im unteren Teil des Rammpfahls unmittelbar Werdrängungsbleche aufgesetzt sind.

2. Rammpfahl nach Anspruch 1,
dadurchgekennzeichnet, daß

die Uerdrängungsbleche über die Höhe des Doppel-T-Trägers überstehen.

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