DE7540061U - Radkappe aus kunststoff oder leichtmetall - Google Patents

Radkappe aus kunststoff oder leichtmetall

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DE7540061U
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
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    • B60B7/06—Fastening arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Patentanwalts " " * *
Dip!.-!ng. W. Meissner ί. - FaU-Nr. 11 489
Dip;.-inj..- t. ■ . .^r
1 Berlin 33 (Grunewald), Herbertstraß& 22 .
12. DEZ. 1975
Lf-I
Radkappe aus Kunststoff oder Leichtmetall
Die Neuerung betrifft eine Radkappe aus Kunststoff oder Leichtmetall für Fahr'zeugräder zum Abdecken der Radmuttern und Radbolzen.
Radkappen aus Kunststoff sind in vorteilhafter Weise gegen Korrosion unempfindlich und haben ein geringes Gewicht. Die äußere Formgestaltung kann den Ansprüchen an bestimmtes z. B. sportliches Aussehen leicht angepaßt werden. Wegen der Nachgiebigkeit, insbesondere der Flexibilität des Kunststoffes sind jedoch besondere Beiestigungseinrichtungen erforderlich.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Radkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die eint eilig ist und bei der eine weitgehende Gestaltungsfreiheit sowie eine funktionssichere Befestigung am Fahrzeugrad gegeben ist. Die Lösung dicsor Aufgabe besteht gemäß der Neuerung darin, daß am äußeren Umfang der Kappe an einem verstärkten Rand der Radschüssel zugewandte Magnete befestigt sind. Um eine stabile Lage der Radkappe zu erreichen, sind am Umfang des verstärkten Randes mindestens drei etwa gleichmäßig" verteilte Magnete angebracht. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung einer Radkappe ist darin zu sehen, daß die Befestigung der Radkappe an der Radschüssel unabhängig von der Anzahl der Radmuttern bzw. Radbolzen, von der Einpreßtiefe und der sonstigen Anschlußmaße ist.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der weiteren Neuerung darin, daß an der der Radschüssel zugewandten Seite der Radkappe besondere Fortsätze angebracht sind, an denen Magnete befestigt sind. Diese
Fortsätze entsprechen in ihrer Lage der Anordnung der Radniuttern bzw. Radbolzen und die Magnete sind derart befestigt, daß sie beim Einsetzen der Radkappe sich an der äußeren Fläche der Radniuttern bzw. Radbolzen anlegen.
Der Vorteil der neuerungsgemäß ausgebildeten Radkappen besteht vor allem darin, daß keine besonderen Nocken, Bohrungen oder Federn zur Befestigung einer Radkappe, d. h. auch keine losen Teile, erforderlich sind.
Die Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnung an Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Teil einer Radscheibe und eine magnetisch gehaltene Radkappe im Querschnitt und
Figur 2 einen Fig. 1 entsprechenden Querschnitt mit einer an den Radbolzen bzv>. Radmuttern magnetisch gehaltenen Radkappe.
Die Radkappe 2 gemäß Fig. 1 besteht aus einer gewölbten Scheibe mit einem verstärkten Rand 4, in dem mehrere Dauermagnete 3 befestigt sind, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Diese Dauermagnete 3 halten die Radkappe 2 an der Radscheibe 1 fest, ohne daß besondere Nocken, Vorsprünge oder Bohrungen benötigt werden.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Radkappe 6 auf der der Radscheibe zugewandten Seite Fortsätze 7. In mindestens zwei dieser Fortsätze 7 sind in entsprechendem Abstand zu den Radmuttern 5 Magnete 8 angebracht. Zur leichteren Justierung der Radkappe 6 sind die Fortsätze 7 innen mit einem Konus 9 versehen» Auch hier werden keine losen Teile zur Anbringung der Radkappe benötigt.
- Schutzansprüche -
- 3

Claims (1)

  1. St ι · · a
    Kronprinz AG 17. Februar
    Mjr/Hk
    Faller. 11
    Schutzansprüche: (Vorschlag 2)
    1Φ Radkappe aus Kunststoff oder Leichtmetall für Fahrzeugräder zum Abdecken der Radmuttern und Radbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der Kappe (6) an einem verstärkten Rand (4) Magnete (3) befestigt sind.
    2ο Radkappe aus Kunststoff oder Leichtmetall für Fahrzeugräder zum Abdecken der Radmuttern und Radbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß an besonderen zu den Radmuttern (5) bzw«, Radbolzen hinweisenden Fortsätzen (7) Magnete (8) angebracht sind ο
    Dipl.-lng.iP.E. Meissner Ealentanwalt
    7540061 10.06.76
DE7540061U 1975-12-12 1975-12-12 Radkappe aus kunststoff oder leichtmetall Expired DE7540061U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011081416A1 (de) 2011-08-23 2013-02-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radkappe
DE102021125880A1 (de) 2021-10-06 2022-09-01 Audi Aktiengesellschaft Anordnung zur Designstudie von Kraftfahrzeugfelgen
DE102021207985A1 (de) 2021-07-23 2023-01-26 Psa Automobiles Sa Radanordnung für ein Kraftfahrzeug und Radabdeckung

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DE102011081416A1 (de) 2011-08-23 2013-02-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radkappe
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