DE1970282U - Zahn-triebrad. - Google Patents

Zahn-triebrad.

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DE1970282U
DE1970282U DE1967R0035527 DER0035527U DE1970282U DE 1970282 U DE1970282 U DE 1970282U DE 1967R0035527 DE1967R0035527 DE 1967R0035527 DE R0035527 U DER0035527 U DE R0035527U DE 1970282 U DE1970282 U DE 1970282U
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DE
Germany
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drive wheel
sheet steel
inq
toothed drive
hub
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DE1967R0035527
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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PArB015309-14. /.6/ J,
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HOTTENWE6 15
Telefon: 7613 03
Telegramme: Consideration Berlin
280/12 623 DE 14. Juli 1967
G-ebr auchsmus te rarune Idung
der Firma
EUO-Kettenfabrik Rieger & Dietz Unterkochen/Württ.
"Zahn-Triebrad"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Zahn-Triebrad für Rundstahlketten mit zwischen den Zähnen angeordneten Stützflächen für die die Teilkreislage der Kettenstränge bestimmenden Vertikalglieder.
Zahn-Triebräder für Rundstahlketten werden seit langem entweder als Vollgußkörper ausgebildet oder aber zumindest unter Verwendung von die Zähne bildenden G-ußteilen hergestellt. Der G-rund hierfür dürfte nicht zuletzt darin zu suchen sein, daß für die Führung der Ketten auf den Kettenrädern normalerweise
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
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Auflageflächen für die die Zähne umgebenden Kettenglieder "benötigt werden, die sich gießtechnisch am leichtesten verwirklichen lassen. Erst in neuerer Zeit ist ein Zahn-Triebrad bekannt geworden, bei dem die Teilkreislage des Kettenstranges nicht durch die die Zähne umgebenden Horizontalglieder der Kette, sondern durch deren Vertikalglieder bestimmt wird. Bei diesen Triebrädern tritt die Bedeutung der Iuflageflächen zurück. Sie werden hier allenfalls noch zum Einweisen der liegenden Horizontalglieder beim Einlauf in das Triebrad genutzt. G-leichwohl sind auch diese Zahn-Triebräder bisher nach wie vor aus Guß hergestellt worden und daher vergleichsweise teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der Erkenntnis, daß für die Führung der Ketten durch Triebräder der zuletzt beschriebenen Art im wesentlichen nur noch die Umfangsflachen der Triebräder bedeutsam sind, ein Kettenrad zu entwickeln, das besonders einfach aufgebaut ist und dessen Herstellung mit vergleichsweise geringen Kosten möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die Entwicklung eines Kettenrades gelöst, das im wesentlichen aus einer Nabe und einer mit dieser verbundenen Stahlblechscheibe besteht, deren Umfang mit Aussparungen versehen ist, die mit ihrem G-rund die Stützflächen für die Vertikalglieder bilden.
Das neuerungsgemäße Kettenrad bietet den Vorteil, daß es einfacher und billiger herstellbar ist als die bisher bekannten* Zahn-Triebräder. Die Verzahnung kann beim neuen Kettenrad durch Stanzen oder Umschlag-Räumen der Stahlblechscheibe
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erzeugt werden, die vorzugsweise entweder durch Schrauben oder durch. Schweißnähte mit der Nabe des Rades verbunden ist. In !Fällen, in denen ein Einweisen der Horizontalglieder in das Zahn-Triebrad erwünscht ist, empfiehlt sich die "Verwendung einer Triebradausführung, bei der die Stahlblechscheibe im fußbereich der Zähne mit Bohrungen zur .Aufnahme von zum Eichten der Horizontalglieder dienenden Spannhülsen, Stiften, Nieten od.dgl. versehen ist, die einen -Abstand zu den den Zahn umgebenden bereits gerichteten Horizontalgliedern haben. Eine Einweisung der Horizontalglieder ist auch möglich, wenn an den Seiten der Stahlblechscheibe zum Richten der auf das Kettenrad laufenden Horizontalglieder dienende achskonzentrische Ringe angeordnet sind, die einen .Abstand zu den den Zahn umgebenden bereits gerichteten Horizontalgliedern haben.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigenJ
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kettenrades nach der Neuerung
und
fig. 2 einen Schnitt durch das Kettenrad gemäß Fig.l.
In den !Figuren 1 und 2 zeigt die obere figurenhälfte eine Triebradausführung mit an der Nabe angeschraubter Stahlblechscheibe und die untere figurenhälite eine Triebradausführung mit an der Nabe angeschweißter Stahlblechscheibe.
Bei der ersten Triebradausführung ist die Stahlscheibe mit 11 und die Nabe mit 12 bezeichnet. Zur Befestigung der Stahlscheibe dienen gleichmäßig über den Stahlseheibenumfang verteilte Schrauben 13· Im Fußbereich der Zähne 14 des Triebrades befinden
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PATENTANWÄLTE
sich Bohrungen 15 zur iufnähme von Spannhülsen 16, die schrägliegende Horizontalglieder 17 einweisen bzw. in die richtige Lage überführen können. Die Außenflächen 18 der zwischen den Zähnen liegenden Zonen der Stahlblechscheibe bilden die Stützflächen für die Vertikalglieder 19.
Im unteren Teil der figuren 1 und 2 ist 20 die labe des Triebrades und 21 die durch Schweißnähte 22 mit der Nabe verbundene Stahlblechscheibe. Im übrigen sind bei beiden iusführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern belegt.

Claims (5)

PA-B015 30 9-1W. 67 DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE 1 B E RLI N 33 (DAH LEM) H OTTENWEG 15 Telefon: 7A13 OJ Telegramme: Consideration Berlin 280/12 623 EB 14. Juli 1967 Gebrauchsmusteranmeldung der Pirma EUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz Unterkochen/Württ. Schutzansprüche
1) Zahn-Triebrad für Rundstahlketten mit zwischen den Zähnen angeordneten Stützflächen für die die Teilkreislage der Kettenstränge bestimmenden Vertikalglieder, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einer Nabe (l2$2ö) und einer mit dieser.verbundenen Stahlblechscheibe (11 j 21) "besteht, deren Umfang mit Aussparungen versehen ist, die mit ihrem Grund die Stützflächen (18) für die Vertikalglieder (19) bilden.
2) Zahn-Triebrad nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stanzteil ausgebildete Stahlblechseheibe (ll) durch Schrauben (15) mit der Habe (12) verbunden ist.
3) Zahn-Triebrad nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die als Stanzteil ausgebildete Stahlblechseheibe (21) durch Schweißnähte (22) mit der Nabe (20) verbunden ist.
4) Zahn-Triebrad nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Stahlblechscheibe (ll|2l) im Fußbereich der Zähne (14) mit Bohrungen (15) zur Aufnahme von zum Eichten der Horizontalglieder (17) dienenden Spannhülsen, Stiften, lieten od.dgl. (l6) versehen ist, die einen .Abstand zu den den Zahn umgehenden bereits gerichteten Horizontalgliedern (17) haben.
5) Zahn-Triebrad nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzei chnet, daß an den Seiten der Stahlblechscheibe zum Eichten der auf das Kettenrad laufenden Horizontalglieder dienende achskonzentrische Ringe angeordnet sind, die einen Abstand zu den den Zahn umgebenden bereits gerichteten Horizontalgliedern haben.
DE1967R0035527 1967-07-14 1967-07-14 Zahn-triebrad. Expired DE1970282U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220606A1 (de) * 1992-04-07 1993-10-14 Wulf Erich & Sohn Kettenrad für Gelenkketten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220606A1 (de) * 1992-04-07 1993-10-14 Wulf Erich & Sohn Kettenrad für Gelenkketten
DE4220606C2 (de) * 1992-04-07 2001-08-30 Wulf Erich & Sohn Kettenrad für Gelenkketten

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