DE7539777U1 - Bauelementensatz zum Aufbau von Turngeräten - Google Patents
Bauelementensatz zum Aufbau von TurngerätenInfo
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Description
Bauelementensatz zum Aufbau von Turngeräten
Stand der Technik.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementensatz zum Aufbau
von Turngeräten, insbesondere Spiel- und Turngeräten für Kindergärten. Derartige, bekannte Spiel- und Turngeräte können
aus einer Mehrzahl von einzelnen Geräten bestehen, wie z.B. einer Sprossenwand, einem Turn- und Klettergerüst mit Kletterstangen,
einer Turnleiter, einem Rutschbrett, Turnböckchen, Balancierbalken und dgl.. Diese Geräte werden in unterschiedlichen
Au s führung s forme η auf dem Markt angeboten. Den bekannten.
Geräten ist jedoch gemeinsam, daß sie im wesentlichen nur für einen einzigen Verwendungszweck konzipiert sind. Das bedeutet,
daß zum Schaffen der Möglichkeit für ein umfangreiches Spiel- und Turnprogramm eine Vielzahl von Geräten angeschafft werden
mm
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muß. Das bedeutet einerseits hohen Kostenaufwand und andererseits wird auch erheblich Raum für die Aufstellung der verschiedenen
Geräte beansprucht, die teilweise an einer Wand befestigbar und somit nur stationär verwendbar sind.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz zum Aufbau von Turngeräten, insbesondere
Spiel- und Turngeräten für Kindergärten zu schaffen, der bei einer Vielzahl von Spiel- und Turnmöglichkeiten mit einer verhältnismäßig
geringen Anzahl von Einzelgeräten auskommt und der dabei weniger Raum als die bekannten Geräte beansprucht und
dessen Anschaffung verhältnismäßig kostengünstig ist. Diese Aufgaben sind mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Vorteile
Der erfindungsgemäße Bauelementensatz bietet; gegenüber bekannter Spiel— und Turngeräten den Vorteil, daß «lt. mit einer verhältnismäßig
geringen Anzahl von Einzelgeräten auskommt, die bedarfs—
weise unterschiedlichen Zwecken nutzbar gemacht werden können. Bas bedeutet Raumersparnis und eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten bei verhältnismäßig geringem finanziellen Aufwand
für die Anschaffung eines bestimmten Geräteumfanges bzw. zur Schaffung eines bestimmten Umfanges von Spiel— und Turn—
mögiichkeiten. Im Verhältnis zu diesen Möglichkeiten des er—
findungsgemäßen Bauelementensatzes beansprucht dieser Bauelementensat
ζ gegenüber bekannten Spiel— und Turngeräten
verhältnismäßig erheblich weniger Raum für die Unterbringung der Geräte.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Holme jeweils wenigstens eine Nut vorbestimmten Querschnitts aufweisen, mit der an Einzelelementen
oder Teilen hiervon befindliche Fortsätze korrespondieren, so daß Einzelelemente mit einander gegenüberliegenden Fortsätzen
in einander gegenüberliegende Nuten zweier benachbarter Holme einschiebbar und ggfs. in einer von vorzugsweise mehreren Lagen
gegen Verschieben arretierbar sind sowie quer zur Ebene der Holme und in deren Längsrichtung im wesentlichen unbewegbar
gehalten zwischen den Holmen befestigbar sind. ι
In Weiterbildung der vorstehenden Ausführungsform wird nach '
Anspruch 3 vorgeschlagen, daß die Holme jeweils wenigstens eine , in Längsrichtung eines Holmes verlaufende Nut vorbestimmten j
Querschnitts aufweisen. Diese Ausführungsform der Erfindung j
zeichnet sich dadurch aus, daß mit den Holmen korrespondierende Einzelelemente in äußerst kurzer Zeit in die Holme einsetzbar
und mit den Holmen fest verbindbar sind. Der Zeitaufwand zum j Ändern des Spiel- und Turngerätes für eine andere Spiel- und
ι !
Turnmöglichkeit ist daher gering= Dabei ist es zweckmäßig, daß
entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 4 die Nut durchgehend , über die gesamte Lange eines Holmes verläuft* Allerdings ist
auch eine Ausführungsform entsprechend Anspruch 5 möglich, bei
der die Nut von einer Seitenkante eines Holmes ausgehend in einen in Längsrichtung des Holmes verlaufenden Teil vorbestimmter
Länge ausläuft.
Mit den vorstehend genannten Holmen sind verschiedene Einzelelemente
direkt oder indirekt verbindbar bzw. kombinierbar. Bei j der Ausführungsform nach Anspruch 6 werden daher als Einzelelemente
in vorbestimmten! Abstand voneinander und in vorbestimmter
gegenseitiger räumlicher Zuordnung mit Seitenwangen fest
verbundene Sprossen vorgeschlagen. Die Seitenwangen können dabei stabförmig gehalten sein, wobei die Sprossen in einer Ebene
liegen.
Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 7 ist eine Ausführungsform der vorstehend genannten Einzelelemente vorteilhaft, bei
der die Seitenwangen etwa T-förmig gestaltet sind.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 8 sind die Seitenwangen
der erwähnten Einzelelemente etwa L-förmig gestaltet. -Sowohl die L-förmige als auch die T-förmige Gestaltung der Seitenwangen
dieser Einzelelemente ergibt im Hinblick auf verschiedene Verwendungsmöglichkeiten Vorteile. !
In vorteilhafter Weiterbildung der vorstehend erwähnten Einzel- ;
elemente wird nach Anspruch 9 vorgeschlagen, daß die Fortsätze ; von aus den einander abgekehrten Ebenen der Seitenwangen heraus-i
tretenden Enden der Sprossen gebildet sind. !
Zum Aufbauen eines Recks in Kombination mit den oben erwähnten j Holmen wird nach Anspruch 10 vorgeschlagen, daß als Einzelele- J
ment ein Stab mit rundem Querschnitt vorgesehen ist. Dieser ■
Stab kann in einer von vorzugsweise mehreren vorbestimmten La- : gen zwischen zwei Holmen befestigt werden, so daß damit ein volljständiges
Turngerät entstanden ist. 1
Zum Aufbauen weiterer Turngeräte bzw. Schaffen weiterer Spiel-
und Turnmöglichkeiten zeigt der Vorschlag nach Anspruch 11 eine Ausführungsform auf, bei der als Einzelelemente Balken vorgesehen
sind, die eine oder in vorbestimmter Verteilung mehrere quer zur Längsrichtung eines Balkens in einer Ebene verlaufende
Bohrungen vorbestimmten Durchmessers aufweisen, die mit an weiteren Einzelelementen befindlichen zapfenartigen Ansätzen korrespondieren.
Entsprechend Anspruch 12 können als weitere Einzelelemente Stäbe vorbestimmten Querschnitts und vorbestimmter
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Länge vorgesehen sein, die zwischen zwei in vorbestimmtem Abstand voneinander in den Holmen befestigbaren Balken unverschiebbar
einsetzbar sind. Mit Hilfe dieser Einzelelemente und der erwähnten Holme ist somit ein vollständiges Kletterstangen-Turngerät
aufzubauen.
Ferner werden entsprechend Anspruch 13 als weitere Einzelelemente zu den erwähnten Balken Drehlager mit einem zapfenartigen
Mittelstück und daran anschließender, gegenüber dem Mittelstück
vorzugsweise drehbarer Öse, drehbarem Haken oder dgl. vorgeschlagen. Diese Drehlager können zum Anhängen von Kletterseilen
oder dgl. dienen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauelementen- ;
satzes ist nach Anspruch 14 als Einzeielement ein Kletternetz j vorgesehen, das mittels wenigstens eines mit dem Kletternetz i
verbundenen oder verbindbaren Balkens sowie mittels in vorbe- j stimmten Abständen an den beiden anderen sich gegenüberliegen- j
den Seiten befindlicher, mit dein Kietternetz fest verbundener ',
oder verbindbarer Haken oder dgl. zwischen zwei benachbarten Holmen einhängbar ist, wozu mit den Haken oder dgl. korrespon- :
dierende Stifte oder dgl. in entsprechenden Abständen in den Holmen vorgesehen sind. Hierdurch wird ein schnelles und einfaches
Verbinden eines Kletternetzes mit zwei benachbarten Holmen ermöglicht. Die hierzu notwendigen Handgriffe sind auch
von ungeübten Personen leicht durchzuführen.
Damit die zur Befestigung bzw. teilweisen Befestigung eines
Kletternetzes zwischen zwei Holmen dienenden Stifte in die Nuten zwischen zwei Holmen einsetzbare Einzelelemente in deren Bewegungsmöglichkeit
nicht behindern, ist es entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 15 zweckmäßig, daß diese Stifte oder dgl.
im Bereich der in den Holmen befindlichen Nuten,jedoch außerhalt»
des Nutenraumes und innerhalb des Raumes zusätzlicher Aussparungen verlaufend in den Holmen befestigt sind.
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-Sr-
Ferner ist entsprechend Anspruch 16 eine Ausführungsform der
Erfindung möglich, nach der stabförmige Einzelelemente mit gej
j eigneten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Beschlagteilen versehen sind, denen an bzw. in den Holmen befestigte Beschlagteile zugeordnet sind und welche Beschlagteile derart geschaffer sind, daß hiermit Einzelelemente zwischen Holmen befestigbar sind.
j eigneten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Beschlagteilen versehen sind, denen an bzw. in den Holmen befestigte Beschlagteile zugeordnet sind und welche Beschlagteile derart geschaffer sind, daß hiermit Einzelelemente zwischen Holmen befestigbar sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes
ist nach Anspruch 17 vorteilhaft, daß Balken vorgesehen sind, die auf einer Seite in vorbestimmten Abständen voneinander
vorgesehene Aussparungen aufweisen, welche bezüglich ihres Konturenverlaufes mit dem Querschnittsveriauf von Sprossen
korrespondieren.
Um Balken und Sprosse im Bereich einer vorerwähnten Aussparung fest miteinander verbinden zu können, schlägt Anspruch 18 vor,
daß im Bereich einer Aussparung ein Riegelelement zum Verriegeln von Balken und Sprosse vorgesehen ist. Dieses Siegelelement kann
ericsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 19 bis auf einen dem Querschnittsverlauf von Sprossen entsprechend gekrümmten Fortsatz
innerhalb einer im Balken befindlichen Ausnehmung liegend um eine Achse bzw. einen Drehpunkt schwenkbar gelagert und mittels
einer im Balken drehbar gelagerten Stellschraube oder dgl. gegen eine Sprosse schwenkbar sein. Eine derartige Verriegelung
bietet genügende Sicherheit in Bezug auf die Verbindung zwischen Balken und Sprosse und ist einfach zu betätigen.
Die Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes
können nach Anspruch 20 dadurch weiter ausgestaltet werden, daß Balken mit quer zur Längsrichtung eines Balkens in
diesem in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnete Bohrungen
vorbestimmten Durchmessers vorgesehen sind, denen im Querschnitt den Bohrungen angepaßte Sprossen vorbestimmter Länge
zugeordnet sind, die mit den Balken fest, jedoch lösbar verbindbar sind. Mit Hilfe dieser Bauteile können leiterartige
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Geräte hergestellt werden.
Zum festen Verbinden von Sprossen und Balken sieht Anspruch 21 eine Lösung vor, bei der in den in Balken befindlichen Bohrungen
Zapfen vorgesehen sind, die mit in den Sprossen befindlichen Nuten sowie quer zum Verlauf einer Nut an diese anschließende
Klemmbahnen korrespondieren.
Zum Herstellen einer Wippe in Kombination mit einem weiteren bzw. weiteren Einzelelementen sind entsprechend Anspruch 22
mit Balken verbindbare Sitzelemente vorgesehen. Zweckmäßig weisen diese Sitzelemente entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch j
23 flanschartige Fortsätze mit in den Fortsätzen angeordneten, j in der Verteilung und im Durchmesser den in den Balken angeordne—|
ten Bohrungen entsprechenden und bezüglich gegenüberliegender Fortsätze fluchtenden Bohrungen auf. f
Im Hinblick auf die Verwendung eines aus Balken und Sprossen bestehenden leiterartigen Elementes als Wippe ist es entsprechend
Anspruch 24 vorteilhaft, daß an einem Balken oder an einem Sitzelement befestigte oder befestigbare Pufferelemente vor-j
gesehen sind. Die vorstehend erwähnten Sitzelemente werden ent- j sprechend dem Vorschlag nach Anspruch 25 dadurch weiter ver- ·
bessert, daß diese einen mit einem Sitzelement verbundenen oder verbindbaren Griff bzw. eine Griffleiste aufweisen.
Zum Arretieren von Einzelelementen in vorbestimmten Lagen zwischen
zwei benachbarten Holmen sind gemäß Anspruch 26 im Bereich der in Holmen befindlichen Nuten außerhalb des Nutenraumes
und innerhalb des Raumes zusätzlicher Aussparungen in den Nutenraum schwenkbare Riegelelemente vorgesehen.
Ferner wird der erfindungsgemäße Bauelementensatz dadurch weiter
vervollständigt, daß in in Holmen befindliche Nuten einsteckbare bzw. einschiebbare Abstandsstücke vorgesehen sind.
γγ 21.09.78
- sr -
Zum Befestigen der Holme an einer Wand sind nach Anspruch 23 ! zweckmäßig Hohlprofile vorbestimmten Querschnitts vorgesehen, ,
die mit Befestigungsflanschen für Holme und Wand verbunden sind j und in vorbestimmter Weise mittels Zwischenstücken zusammen- j
steckbar sind. Hierdurch wird eine einfache Befestigung der j Holme gegenüber einer Wand ermöglicht.
Anhand der Fig, 1 bis 21 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
drei an einer Viand befestigte Holme in der Vorderansicht, die zusammen mit weiteren Einzelelementen
eine Sprossenwand bzw. ein Kletterstangenelement bilden;
drei an einer Wand befestigte Holme in der Vorderansicht, die zusammen mit weiteren Einzelelementen
ein Klettertauelement bzw. ein Kletternetzelement bilden;
an einer Wand befestigte Holme in der Draufsicht, die zusammen mit Einzelelementen eine Sprossenwand
bilden, an die ein Leiterelement sowie ein Rutschelement angelenkt sind;
die Turngeräte nach Fig. 3 in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie 4-4 nach Fig. 3;
ein Balancierelement;
ein Einzelelement zum Kombinieren mit weiteren Elementen;
zi.os.7S
Fig. 7 ein weiteres Einzelelement zum Kombinieren mit I weiteren Elementen; j
Fig. 8 ein Wippelement in der Seitenansicht; ί
Fig. 9 das Wippelement nach Fig. 8 in der Draufsicht; .
i Fig. IO einen als Einzelelement verwendbaren Balken in der i
Draufsicht; ■
Fig. 11 den Balken nach Fig. 10 in der Seitenansicht im
Schnitt entsprechend Schnittlinie 11-11 nach Fig. :
10; j
Fig. 12 einen weiteren, zum Aufbau verschiedener Spieloder Turngeräte verwendbaren Balken teilweise und
in der Vorderansicht im Schnitt mit verschiedenen ': Einzelheiten; j
in der Vorderansicht im Schnitt mit verschiedenen ': Einzelheiten; j
Fig. 13 den Balken nach Fig. 12 in der Seitenansicht im.·"
Schnitt entsprechend Schnittlinie 13-13 nach Fig. '
12 sowie mit einer eingesetzten Sprosse; \
Fig. 14 eine Sprosse entsprechend der Darstellung in Fig. !
13 in der Vorderansicht; I
Fig. 15 die Sprosse nach Fig. 14 in der Seitenansicht im
Schnitt entsprechend Schnittlinie 15-15 nach Fig.14;
Fig. 16 ein Drehlager zum Einhängen von Seilen oder dgl. .
in der Vorderansicht;
Fig. 17 einen Holm entsprechend den Holmen nach den Fig„
1 bis 4 teilweise und in größerem Maßstab sowie
in der Seitenansicht mit weiteren Einzelheiten;
1 bis 4 teilweise und in größerem Maßstab sowie
in der Seitenansicht mit weiteren Einzelheiten;
Fig. 18 den Holm nach Fig. 17 in der Seitenansicht im
Schnitt entsprechend Schnittlinie 18-18 nach Fig.17j
Fig. 19 einen anderen Teilbereich des Holms nach Fig. 17
in der Seitenansicht im Schnitt mit weiteren Einzelheiten;
in der Seitenansicht im Schnitt mit weiteren Einzelheiten;
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Fig. 20 einen Teilbereich eines Holms nach den Fig. 1 bis 4 in der Seitenansicht mit einer anderen möglichen
Ausführungsform von im Holm befindlichen Nuten und
Fig. 21 einen Holm nach den Fig. 1 bis 4 in der Draufsicht im Schnitt mit einer für Eckverbindungen vorgesehenen
Ausführungsform bzw. Anordnung der in dem betreffenden
Holm vorgesehenen Nuten.
Fig. 1 zeigt Holme 1, 2 und 3, die mit Einzelelementen 4, 5 und 6 bzw. 7f 8, 9 und 10 zu einem Sprossenwandelement 11 bzw. zu
einem Kletterstangenelement 12 kombiniert sind.
Die Einzelelemente 4, 5 und 6 bestehen aus Sprossen 13, die mit Seitenwangen 14 bzw. 15 fest verbunden sind. Sprossen 13 und
Seitenwangen 14 bzw. 15 bestehen aus Holz bzw. geeignetem Holzwerkstoff,
wobei die Sprossen 13 z.3. aus Eschenholz oder Buchenholz gefertigt sind, während die Seitenwangen 14 bzw. 15 aus
einem mehrschichtverleimtein Holzwerkstoff, insbesondere sogenannten
Multiplex-Platten gefertigt sind. Die Sprossen 13 sind durch in den Seitenwangen 14 bzw. 15 befindliche, dem Durchmesser
der Sprossen 13 angepafite Bohrungen hindurchgeführt und mit den Seitenwangen 14 bzw. 15 vorzugsweise mittels Leimen fest verbunden.
Die Enden der Sprossen 13 treten dabei um ein vorbe— stiramtes Maß aus den Ebenen der einander abgekehrten Seitenflächen
der Seitenwangen Ί5 bzw. 14 heraus. Hierdurch sind Fortsätze
16 gebildet, die in entsprechend dimensionierte Nuten 17 der Holme 1 und 2 eingreifen. Die Nuten 17 verlaufen in Längsrichtung
der Holme 1, 2 bzw. 3 und sind durchgehend.
Zum Aufbau des Sprossenwandelementes 11 brauchen nur die Einzelelemente
4, 5 und 6 mit den entsprechenden Fortsätzen 16 von oben in die Nuten 17 der Holme 1 und 2 eingeschoben zu werden.
Zum Erzielen eines gleichbleibenden Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Sprossen sind Zwischenstücke 18 vorgesehen, die
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zwischen benachbarte Fortsätze von ebenfalls benachbarten Einzelelementen
4, 5 bzw. 6 in die betreffende Nut 17 eingesetzt werden. Durch die betreffenden Enden der Seitenwangen 14 bzw.
15, die die Zwischenstücke 18 um ein gewisses Maß überlappen, werden die Zwischenstücke 18 in den Nuten 17 gehalten. Das
obere Einzelelement 4 kann in der in der Zeichnung dargestellten Lage arrtiert werden, indem klappenartige Riegelelemente
19 derart weit äusgeklappt werden, daß die Enden der Riegelelemente
19 in den Raum der betreffenden Nut 17 reichen und den betreffenden Fortsatz 16 der obersten Sprosse 13 beidseitig
gegen Verschieben in Richtung der Nut verriegeln.
Bei dem Kletterstangenelement 12 nach Fig. 1 sind die Einzel- ι
elemente 7 und 8 als Balken 20 bzw. 21 ausgebildet, die Bohrun- \
gen 22 zur Aufnahme von Zapfen 23 aufweisen, die sich beidends j an den als Stäbe 24 ausgebildeten Einzelelementen 9 und 10 befinden.
Die Balken 20 und 21 sind in der in Fig. 1 dargestellten Lage ebenso wie die betreffende Sprosse 13 des Einzelelementes
4 mit Hilfe von Riegelelementen 19 arretiert.
Die Darstellung nach Fig. 2 zeigt die Holme 1, 2 und 3 kombi-J niert mit Einzelelementen, so daß ein Klettertauelement 25 bzw.
j ein Kietternetzelement 26 gebildet ist. Im Fall des Klettertaueleraentes
25 ist zwischen den Holmen 1 und 2 in einer oberen j Lage ein Balken 20 mittels der Riegelelemente 19 arretiert. In
• den Bohrungen 22 des Balkens 20 befinden sich entsprechend bemessene
zapfenartige Mittelstücke 27 von Drehlagern 28. An dem nach unten weisenden Ende der Mittelstücke 27 befinden sich an
diesen Haken, Ösen oder dgl. 29. In die Haken, Ösen oder dgl. 29 sind die betreffenden ein Auge 30 aufweisenden Enden von
Klettertauen 31 eingehängt. Die Drehlager 28 erlauben bei Benutzung des Klettertauelementes 25 ein ungehindertes Drehen der
Klettertaue 31 um deren Längsachse.
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Zwischen die Holme 2 und 3 sind im Fall der Darstellung nach Fig. 2 Stäbe 32 und 33 in vorbestimmten Lagen eingespannt und
mit Hilfe von Riegelelementen IS arretiert« Zwischen den Stäben
32 und 33 ist -mit den Stäben 32 und 33 fest verbunden- ein Kletternetz 34 angeordnet. Zum Zweck der seitlichen Befestigung
des Kletternetzes 34 sind an diesem Haken oder dgl. 35 vorgesehen, mittels denen das Kletternetz 34 an Stiften 36 eingehängt
bzw. zwischen Stiften 36 eingespannt werden kann. Die Stifr-
te 36 sind in den Holmen 1, 2 bzw. 3 befestigt und befinden sichj innerhalb des Raumes von im Kern der Holme befindlichen Ausspanngen
37 und außerhalb des Nutenraumes der Nuten 17.
Das Sprossenwandelement 11 nach Fig. 1 ist in der Darstellung j nach Fig. 3 in der Draufsicht dargestellt. In Fig. 3 sind die ;
Befestigungsmittel für die Holme 1, 2 bzw. 3 zu erkennen. Die <
Befestigungsmittel bestehen vorzugsweise aus metallischen, so— j
genannten Kohlprofiien 38 bzw. 39. Im Bereich der zur Beiesti- j
gung an einer Wand dienenden Enden der Hohlprofile 38 sind diese' mit dem betreffenden Ende eines Kohlprofils 3S z.B. durch Schweißen
fest verbunden und weisen zum Zweck der Befestigung der Pro-I file an einer Wand flanschartige Ansätze 40 auf. Auf den den
flanschartigen Ansätzen 40 gegenüberliegenden Enden tragen die ;
Hohlprofile 38 zum Zweck der Verbindung mit Holmen 1, 2 bzw. 3 | flanschartige Ansätze 41. Vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben
oder dgl. Befestigungsmitteln 42 bzw. 43 werden die Hohlprofile
t
ί mit den Holmen bzw. der Wand fest verbunden.
ί mit den Holmen bzw. der Wand fest verbunden.
Der in Fig. 3 dargestellte etwa U—förmige, von den Hohlprofilen
38 und 39 gebildete Befestigungsrahmen 43 ist derart ausgebildet, da& ein weiterer Befestigungsrahmen 44 über ein Zwischenstück
45 mit dem Befestigungsrahmen 43 verbindbar ist. Der an
den Befestigungsrahmen 43 anschließende Befestigungsrahmen 44
ist L-förmig gestaltet und kann in entsprechender Weise durch
weitere Befestigungsrahmen 44 insbesondere mit Hilfe von Zwischenstücken
ergänzt werden. Auf diese Weise ist der Aufbau von
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mehrere Holme aufweisenden Spiel- und Turngeräten gemäß der Erfindung
ohne besondere- Schwierigkeiten bezüglich des richtigen Abstandes der Holme voneinander möglich.
Zusätzlich zu den bei dem Sprossenwandelement 11 nach Fig. 1 gezeigten Einzelelementen 4, 5 und 6 zeigt die Darstellung
nach Fig* 3 ein mit dem Sprossenwandelement 11 kombiniertes Rutschelement 46 sowie ein leiterartiges Element 47. Das Rutschele-Tient
46 besteht aus Balken 48, die einerseits auf einer Spros se 13 des Einzelelementes 4 und andererseits auf einer Sprosse
13 eines mit 49 bezeichneten Einzelelementes gelagert sind. Das Einzelelemenr 49 entspricht dem Einzeleiement 4 und ist auf
dem 3oden des betreffenden Raumes gelagert. j
Das leiterartige Element 47 besteht ebenfalls aus Balken 43, die.
mittels Sprossen 50 fest miteinander verbunden sind. ;
Zum Zweck einer sicheren Verbindung zwischen den Balken 48 und der betreffenden Sprosse 13 des Sprossenwandelementes 11 bzw.
des Einzelelementes 49 sind im Bereich wenigstens der Enden der Balken 48 Aussparungen 51 vorgesehen (s. Fig. 4), in deren Bereich
Riegelelemente 52 angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Riegeleiemente
52 können Balken 48 mit Sprossen 13 fest verbunden werden (s. auch Fig. 12).
In mit 53 bezeichnete Bohrungen der Balken 48 des Rutschelementes
46 können Stäbe 54 eingesetzt sein, jedoch ist dies zum Zweck einer festen Verbindung der einzelnen 3aiken untereinander
nicht notwendig, da die Balken 48 bei entsprechender Befestigung an den Sprossen 13 mit Hilfe der Riegelelentente 52
unverrückbar nebeneinander gehalten sind.
Fig. 4 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 in der Seitenansicht und im Schnitt entsprechend Schnittlinie 4-4 nach Fig. 3. Anhand
der Darstellung in Fig. 4 ist erkennbar, daß die Einzelelemente
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4 und 5 jeweils aus T-förmigen Seitenwangen 14 und Sprossen 13 j
gebildet sind, während das Einzelelement 6 aus einer geradlini- j gen bzw. I-föriaigen Seitenwange 15 und Sprossen 13 gebildet ist.
Fig. 5 zeigt ein Balancierelement 55, das aus einem Balken 48 besteht, der auf Einzelelementen 56 gelagert ist, die den Einzelelementen
4 und 5 sowie 4S nach den Fig. 1, 3 und 4 entsprechen. Der 3alken 48 ist mit den entsprechenden Sprossen 13
mit Hilfe der Riegelelemente 52 fest verbunden, so daß eine sichere Auflage des Balkens 48 auf den Einzelelementen 56 sichergestellt
ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen von
Einzelelementen 57 und 58 in der Seitenansicnt, Während die Seitenwangen 59 des Einselelementes 57 nach Fig. 6 T-förmig ausgebildet
sind und insgesamt 5 Sprossen 13 miteinander verbinden, sind die Seitenwangen 60 des Sinzelelementes 58 nach Fig. 7
L-förmig gestaltet und verbinden insgesamt 4 Sprossen 13 fest miteinander.
Fig. 8 zeigt ein Wippelement 61, bei dem auf einem Einzelelement 56 ein leiterartiges Element 47, bestehend aus Balken 48 |
und Sprossen 50, schwenkbar gelagert ist. Die Verbindung der |
zum leiterartigen Element 47 gehörenden Balken 48 geschieht unter Zuhilfenahme der in der Mitte der Balken 48 befindlichen
Riegelelemente 52, und zwar derart, daß Schwenkbewegungen der Balken 48 bzw. des leiterartigen Elementes 47 gegenüber dem Einzelelement
56 bzw. der entsprechenden Sprosse 13 unbehindert möglich sind. In dcis leiterartige Element 47 ist beidends ein
Sitzelement 62 eingesetzt. In den Sitzelementen 62 befinden sich im Abstand von in den Balken 48 befindlichen aufeinanderfolgenden
Bohrungen angebrachte, nicht näher bezeichnete Bohrungen, durch die hindurch zum Zweck der Verbindung der Sitzelemente 62
mit dem leiterartigen Element 47 Sprossen 50 gesteckt sind. Die Sprossen 50 sind mit den Balken 48 zweckmäßig mittels einer
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geeigneten Verriegelungseinrichtung verriegelbar (s- Fig. 12 bis 15).
Die Sitzelemente 62 bestehen aus seitlichen, flanschartigen Elementen 63, die untereinander durch eine Sitzplatte 64 sowie
eine Griffleiste 65 verbunden sind. -Zweckmäßig sind unter den Sitzplatten 64 Pufferelemente 66 zum Dämpfen der Abwärtsbewegungen
der Enden des leiterartigen Elementes 47 vorgesehen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Balken 67 in der Vorderansicht bzw. in der Seitenansicht im Schnitt, welcher Balken den Balken
20 und 21 nach den Fig. 1 und 2 entspricht. Im Balken 67 befinden sich Bohrungen 68, die z.B. zur Aufnahme von Drehlagern
2S oder an Stäben 24 befindlichen Zapfen 23 dienen können.
Fig. 12 zeigt einen dem Balken 48 nach den Fig. 3, 4, 5, 8 und
9 entsprechenden Balken 69 teilweise und in der Seitenansicht im Schnitt sowie in größerem Maßstab. Im Balken 69 befinden
sich in regelmäßigen Abständen Bohrungen 70, in die Zapfen 71 hineinreichen. Die Zapfen 71 dienen zum festen Verbinden von
Balken 69 mit Sprossen 72, die den Sprossen 50 nach den Fig. 3,
■4, 5, 8 und 9 entsprechen. Die Sprossen 72 weisen zu diesem
Zweck (s. Fig. 13 bis 15) jeweils eine in Achsrichtung einer Sprosse verlaufende Nut 73 auf, an die sich an vorbestimmten
Stellen der Sprossen etwa tangential verlaufend Klemmbahnen 74 anschließen. Hiermit ist es möglich, Sprossen 72 durch neben«;inanderliegende
Balken 69 zu stecken und in einer vorbestimmten Lage von Balken 69 und Sprossen 72 zueinander Sprossen 72 mit
Balken 69 zu verriegeln bzw. zu verklemmen, indem die Sprossen 72 um ein vorbestimmtes Maß gedreht werden.
Fig. 13 zeigt eine Sprosse 72 und einen Balken 69 im verbundenen Zustand.
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7833777 21.09.78
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Sprosse 72 in der Vorderansicht i bzw« in der Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 16 zeigt ein einem Drehlager 28 nach Fig. 2 entsprechendes
Drehlager 75 mit einem zapfenartigen Mittelstück 76, dessen
Durchmesser dem Durchmesser der in Balken 67 befindlichen Bohrungen angepaßt ist. An das Mittelstück 76 des Drehlagers 75
schließt sich ein gegenüber dem Kopf 77 des Drehlagers drehbarer Haken, eine drehbare Öse oder dgl. 78 an.
Drehlager 75 mit einem zapfenartigen Mittelstück 76, dessen
Durchmesser dem Durchmesser der in Balken 67 befindlichen Bohrungen angepaßt ist. An das Mittelstück 76 des Drehlagers 75
schließt sich ein gegenüber dem Kopf 77 des Drehlagers drehbarer Haken, eine drehbare Öse oder dgl. 78 an.
Die Fig. 17 und 18 zeigen das obere Ende eines den Holmen 1, 2
und 3 entsprechenden Holmes 79 in der Seitenansicht bzw. in der
Vorderansicht im Schnitt und in größerem Maßstab. Im Holm 79 i sind den Riegelelementen 19 nach den Fig. 1 und 2 entsprechende ; Riegeleiemente 80 angeordnet, die aus um Achsen 81 schwenkba- ' ren Riegeiplatten 82 bestehen. Die Riegelplatten 82 sind aus
einem außerhalb des Nutenraumes 83 befindlichen Raum 84 um ein j vorbestimmtes Maß in den Nutenraum 83 schwenkbar. In der in den | Nutenraum 83 geschwenkten Stellung dienen die Riegelplatten 82
zur Arretierung eines zwischen zwei benachbarten Riegelplatten j 82 befindlichen Endes einer Sprosse 13, eines Balkens 20 baw. i 67 oder dgl.. Die Riegelplatten 82 sind mittels Betätigungsein- ' richtungen 85 betätigbar. '
und 3 entsprechenden Holmes 79 in der Seitenansicht bzw. in der
Vorderansicht im Schnitt und in größerem Maßstab. Im Holm 79 i sind den Riegelelementen 19 nach den Fig. 1 und 2 entsprechende ; Riegeleiemente 80 angeordnet, die aus um Achsen 81 schwenkba- ' ren Riegeiplatten 82 bestehen. Die Riegelplatten 82 sind aus
einem außerhalb des Nutenraumes 83 befindlichen Raum 84 um ein j vorbestimmtes Maß in den Nutenraum 83 schwenkbar. In der in den | Nutenraum 83 geschwenkten Stellung dienen die Riegelplatten 82
zur Arretierung eines zwischen zwei benachbarten Riegelplatten j 82 befindlichen Endes einer Sprosse 13, eines Balkens 20 baw. i 67 oder dgl.. Die Riegelplatten 82 sind mittels Betätigungsein- ' richtungen 85 betätigbar. '
Fig. 19 zeigt ebenfalls in größerem Maßstab und in der Vorderansicht
im Schnitt einen Teilbereich aus einem Holm 79 mit Stiften 86, die zum Einhängen von an einem Kletternetz oder dgl.
befindlichen Haken 87 dienen. Die Stifte 86 befinden sich innerhalb des Raumes von Aussparungen 88, die an den Nutenraum 83
an vorbestimmten Stellen anschließen.
befindlichen Haken 87 dienen. Die Stifte 86 befinden sich innerhalb des Raumes von Aussparungen 88, die an den Nutenraum 83
an vorbestimmten Stellen anschließen.
Anstelle von in Holmen befindlichen, in Längsrichtung der Holme
durchgehenden Nuten können die Holme auch derart ausgeführt
sein, daß entsprechend der Darstellung in Fig. 20 in einem
Holm 89 z.B. etwa L-förmig gestaltete, mit dem einen Schenkel
durchgehenden Nuten können die Holme auch derart ausgeführt
sein, daß entsprechend der Darstellung in Fig. 20 in einem
Holm 89 z.B. etwa L-förmig gestaltete, mit dem einen Schenkel
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ro33γ77 21.89.78
nach unten weisende Aussparungen 90 mit den vorerwähnten Fort— s
sätzen entsprechenden Abmessungen vorgesehen sind. Diese Aus— j sparungen 90 ermöglichen ein Einsetzen von Einzelelementen j
senkrecht zur durch die Holme gebildeten Sbene. Selbstverstand- ·
lieh können im Bereich von Aussparungen 90 ebenfalls Riegelele— j
mente vorgesehen sein.
Fig. 21 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform eines Holms !
im Querschnitt. Der Holm 91 nach Fig. 21 weist z.B. in Längsrichtung des Holms 91 durchgehend verlaufende Nuten 9 2 auf, j
die in benachbarten Seiten des Holms 91 vorgesehen sind, so daß j der Holm 91 als Eckverbindungselement dienen kann. !
Die in den Fig. der Zeichnung dargestellten Möglichkeiten des
Aufbaus von Spiel- und Turngeräten stellen lediglich eine Auswahl dar, so daß die Erfindung nicht auf diese dargestellten
Auεführungsmöglichkeiten beschränkt ist, sondern vielmehr alle
im Rahmen der Patentansprüche umgrenzten Möglichkeiten erfaßt.
Aufbaus von Spiel- und Turngeräten stellen lediglich eine Auswahl dar, so daß die Erfindung nicht auf diese dargestellten
Auεführungsmöglichkeiten beschränkt ist, sondern vielmehr alle
im Rahmen der Patentansprüche umgrenzten Möglichkeiten erfaßt.
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ίί
Claims (1)
- Schutzanspruch-Standbalken eines Vielfach-Turngerätes mit einer Einrichtung zum Verriegeln des zapfenartigen Fortsatzes eines Geräteteils in der durchlaufenden Längsnut des Standbalkens, dadurch gekennzeichnet» daß in Ausnehmungen (84) des Nutengrundes der Längsnut (17) Riegelplatten (82) angeordnet sind, von denen jede auf einer waagerechten Achse (81) gelagert und um ein vorbestimmtes Maß in die Längsnut (17) hinein schwenkbar ist.Koblenz, 1. Juni 1978Der VertreternciöTjn Ä^ „-.(ΌΟΌΙ if Z1U3.7B
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7539777U1 true DE7539777U1 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=
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