DE7539292U - Sicherungselement - Google Patents
SicherungselementInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/12—Resilient or clamping means for holding component to structure
Landscapes
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement für in eine öffnung
In einer Platte einzusetzende und in ihr in vorbestimmter Position festzuhaltend^; Bauteile, insbesondere elektrotechnische Bauteile,
mit wenigstens einer mit dem Bauteil verbindbaren Lamelle aus einem Federblech, deren freies Ende für den Eingriff in dia
öffnung unter federnder Anlage wenigstens des einen der beiden Seitenränder an der öffnung ausgebildet ist und eine abnehmende
Breite aufweist.
Ein derartiges, nicht zum Stand der Technik gehörendes Sicherungselement
hält das zugeordnete Bauteil wegen der abnehmenden Breite seines freien Endes auch dann zuverlässig fest, wenn die
Platte eine geringe Stärke hat. Das Einsetzen des Sicherungselementes zusammen m?.t dem Bauteil in die öffnung der Platte
kann aber gewisse Schwierigkeiten bereiten, wenn aus Raumgründen die Lamelle oder Lamellen des Sicherungselementes sehr
kurz ausgeführt sein müssen und im Hinblick auf die erforderlichen Kräfte ein verhältnismäßig starkes Federblech verwendet werden
muß. Ferner ist eine Verbesserung des Sicherungselementes der eingangs genannten Art für diejenigen Anwendungsfälle wünschenswert,
bei denen die öffr.ung einen rechteckförmigen Querschnitt
hat, da es in solchen Fällen zu einer zu geringen Durchbiegung der Lamelle oder Lamellen kommen kann, wenn diese sich mit ihren
beiden seitlichen Rändern auf dem Bauteil abstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungselement
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es auch in Sonderfällen, insbesondere dann, wenn die Länge der Lamelle
oder Lamellen gering gewählt werden muß und die öffnung, in welcher das Bauteil festzuhalten ist, einen rechteckförmigen
Querschnitt hat, ohne Inkaufnahme von Nachteilen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei jeder
Lamelle die beiden Seitenzonen in einem im Abstand vom freien
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Ende beginnenden Bereich durch je eine von der Mittelzone getrennte,
federnde Zunge gebildet sind,deren freies Ende dem freien Ende der Lamelle abgekehrt ist und/oder für eine Rechteckform
der öffnung die Lamelle im entspannten Zustand in ihrer Querrichtung konkav gewölbt ist.
Die Ausbildung der beiden Seitenzonen der Lamelle als federnde Zungen, deren freies Ende dem freien Ende der Lamelle abgekehrt
ist, läßt auch bei einer sehr geringen Lamellenlänge eine so große Nachgiebigkeit der Seitenzonen erzielen, daß das Sicherungselement
ohne Schwierigkeiten zusammen mit dem Bauteil in die öffnung eingeführt werden kann. Durch die konvexe Wölbung in
Querrichtung wird ferner in denjenigen Fällen, in denen die öffnung
einen rechteckförmigen Querschnitt hat, eine für eine zuverlässige Sicherung des Bauteile ausreichende Biegebelastung
der Lamelle erreicht. Auch bei der konvexen Wölbung der Lamelle in Querrichtung wird durch die AusMldung der Seitenzonen als
federnde Zungen gewährleistet, daß das Sicherungselement zusammen mit dem Bauteil ohne Schwierigkeiten in die öffnung eingeführt
werden kann, selbst wenn die Länge der Lamelle cder Lamellen gering ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beginnen die Zungen an
der Stelle größter Breite der Lamelle. Man erreicht hierdurch eine besonders günstige Länge der Zungen.
Im Hinblick auf ein einfaches Einsetzen des Sicherungselementes mit dem Bauteil in die öffnung ist es vorteilhaft, wenn die außenliegende
Kante der beiden Zungen sich gegen den Fuß der Lamelle zu der Längsmittellinie der Lamelle nähern, die Breite der Lamel-
also
Ie zu ihrem Fuß hin/abnimmt. Dabei können die außenliegenden Kanten
der beiden Zungen gerade Linien sein oder die Form einer stetig gekrümmten Linie haben.
Um in einfacher Weise sicherzustellen, daß beim Einführen des
Sicherungselementes in die öffnung das freie Ende der Zungen nicht auf den Rand der öffnung trifft und dadurch ein weiteres
Einführen erschwert, steht bei einer bevorzugten Ausführungsform
jede Lame11« von einem vorzugsweise mit ihr einstückig ausgebildeten,
das festzuhaltende Bauteil umfassenden Halter ab, der zu beiden Seiten des mit ihm verbundenen Fußes der Lamelle mit
je einer Ausnehmung versehen ist, in welche das freie Ende der zugeordneten Zunge eingreift. Ein derartiger.Halter ermöglicht
darüber hinaus eine maximale Länge der Zungen und eine einfache Verbindung der Lamelle oder der Lamellen mit dem Bauteile
Damit bei einer Anordnung des festzuhaltenden Bauteils in einer runden öffnung eine im Sinne eines Verdrehens wirkende Kraft
nicht dazu führt, daß sich die Lamellen verschieben oder drehen,
greift bei einer bevorzugten Ausführungsform ein am freien Ende
jeder Lamelle vorgesehener Fortsatz in eine Ausnehmung od.dgl. des Bauteils ein- Hierdurch wird eine Relativbewegung in thnfangs-Tichtuns
zv.'inch^r Λ4ΛΤχ Lamellen unri dem Bauteil verhindert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten, an einem Bauteil angeordneten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine unvollständig und perspektivisch dargestellte . Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1,
ig· 3 eine unvollständig dargestellte Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig, H eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels im eingebauten Zustand,
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Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Sichsrungselement hat die Aufgabe,
ein Bauteil, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen elektrischen Schalter 2 handelt, in siner öffnung 3 einer Platte U
in vorbestimmter Position festzuhalten. Derjenige Teil 5 des Schalters, der über die Rückseite der Platte. H übersteht, wenn
der Schalter 2 in die öffnung 3 eingesetzt ist, hat eine geringe Länge. Sein Querschnitt ist ebenso wie derjenige der öffnung 3
kreisförmig. An den Teil 5 des Schalters 2 schließt sich ein Bund 6 an, der an der Vorderseite der Platte 2 anliegt, wenn
der Schalter in die öffnung 3 eingesetzt ist und sich in der vorbestimmten Position befindet.
Das Sicherungselement 1 weist einen ringförmigen Halter 7 auf,
der in eine Ringnut am freien Ende des Teiles 5 des Schalters 2 eingreift und dadurch sowohl in Längsrichtung des Teiles 5 als
auch in dessen Umfangsrichtung formschlüssig mit dem Schalter 2 verbunden ist. An drei um je 120 gegeneinander versetzten Stellen
steht von dem Halter 7 je eine einstückig mit ihm ausgebildete, als Ganzes mit 8 bezeichnete Lamelle ab und erstreckt sich
gegen den Bund 6 hin, endet aber in geringem Abstand von diesem. Der Halter 7 und die Lamelle 8 bestehen aus Federblech. Im entspannten
Zustand liegt jede der Lamellen 8/in einer ebenen Fläche, welche im Bereich der Längsmittellinie der Lamelle den Teil
5 des Schalters 2 tangiert oder höchstens einen geringen Abstand von ihm hat.
Wie Fig. 1 zeigt, nimmt die Breite der Lamelle 8 im Bereich ihres freien Endes symmetrisch zur Längsmittelebene vom maximalen Wert
linear auf die Breite eines zungenförmigen Vorsprungs 9 ab, dessen
Breite wesentlich geringer ist als die maximale Breite. Im
Ausführungsbeispiel beträgt seine Breite etwa 20 % der maximalen Breite der Lamelle 8. Das freie Ende des Vorsprunges 9 greift
in eine an seine Breite angepaßte Ausnehmung 6' im Bund 6 ein. Die Länge des außerhalb der Ausnehmung 6' liegenden Teils des
Vorsprungs 9 ist etwas geringer als die minimale Stärke der Platte H, damit gewährleistet ist, daß im eingebauten Zustand nicht
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nur der zungenförmige Vorsprung 95 sondern auch ein Teil des sich
zum Vorsprung 9 hin verjüngenden Endabschnittes 10 der Lamelle in die öffnung 3 eingreift.
In dem von der Stelle größter Breite der Lamelle 8 zum Halter 7 hin sich erstreckenden Bereich sind die beiden Seitenzonen der
Lamelle 8 von der Mittelzone 12 durch je eine Aussparung 13 getrennt. Die
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Aussparungen 13 sind symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse der Lamelle 8 ausgebildet und angeordnet. Ihre Form ist
rechteckähnlich.
Infolge der beiden Aussparungen 13 bilden die beiden Seitenzonen der Lamelle 8 je eine federnde Zunge 14, die im Abstand von der
Mittelzone 12 liegt und sich gegen den Halter 7 hin erstreckt. Der den federnden Zungen 14 zugekehrte Rand des Halters 7 ist
mit je einer Ausnehmung 15 versehen, in welche das freie Ende der zugeordneten Zunge 14 eingreift, ohne den Halter zu berühren.
Wie Fig. 1 zeigt, nähert sich die Außenkante beider Zungen 14 gegen ihr freies Ende hin der Längsmittellinie der
Lamelle. Die Breite der Lamelle nimmt also gegen ihren Fuß hin ab, und zwar im Ausführungsbeispiel linear. Die Außenkante der
beiden Zungen 14 hat dennoch nicht die Form einer geraden Linie, da das i:reie Ende der Zungen 14 aus der Ebene der Lamelle 8
heraus gegen den Halter 7 hin gebogen ist, damit das freie Ende
in der zugeordnete.! Aussparung 15 liegt.
Beim Einsetzen des Schalters 2 zusammen mit dem Sicherungselement 1 in die öffnung 3 der Platte 4 von deren Frontseite her
können der Halter 7 und das freie Ende der beiden Zungen 14 in die öffnung eingeführt werden, ohne sich an deren Rand zu verhaken.
( Beim weiteren Einführen kommt die Seitenkante der beiden Zungen
14 in Anlage an den Rand der öffnung 3, was zur Folge hat, daß
die Zungen 14 gegen den Teil 5 des Schalters 2 hin gedrückt werden, ohne allerdings das Einführen zu behindern. Gegen Ende der
Exnführbewegung kommen die beiden Seitenkanten des Endabschnittes 10 der Lamelle 8 in Anlage an den Rand der öffnung 3. Dieser
Zustand bleibt erhalten, wenn sich der Bund 6 in Anlage an der Platte 4 befindet und damit der Schalter 2 die gewünschte Position
erreicht hat .Da hierbei der Endabschnitt 10 in Umfangsrichtung der öffnung 3 gebogen ist, liegen seine Seitenkanten unter
Federkraft am Rand der öffnung 3 an und halten dadurch den Schalter
2 in der gewünschten Position.
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Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß die Breite der Lamellen 8' von der Stelle größter Breite aus
zum Halter 7V hin nicht linear abnimmt, sondern stärker, da, wie
Fig. 3 zeigt, die Außenkante der beiden fedornden Zungen IU1 eine
stetige Krümmung zur Mittelzone 12' hin haben. Hierdurch wird das Einführen des Sicherungselementes und des η .t ihm verbundenen
Bauteils in die zur Aufnahme des Bauteils bestimmte öffnung noch weiter erleichtert. Wegen der weiteren Merkmale dieses Ausführungsbeispiels
wird auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 and 2 verwiesen.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel dient
zur Befestigung von Bauteilen·mit rechteckförmigem Querschnitt in
einer öffnung, die ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt
hat. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 weist das als Ganzes mit 101 bezeichnete Sicherungselement einen Halter
107 auf, welcher formschlüssig mit demjenigen Ende des Bauteils verbunden wird, das beim Einsetzvorgang zuerst in die öffnung 103
der Platte 104 eintritt. Im Auf.führungsbeispiel handelt es sich
bei dem Bauteil um einen Schalter 102.
Auf einander gegenüberliegenden Seiten des rahmenförmigen Halters
107 ist je eine einstückig mit ihm ausgebildete Lamelle 108 angeordnet. Selbstverständlich könnten auch auf einer oder beiden
der übrigen Seiten eine solche Lamelle vorgesehen sein. Die im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Halter 107 ausgebildete
Lamellen 108 bestehen aus Federblech, liegen aber, wie Fig. 4 zeigt, im entspannten Zustand nicht in je einer ebenen Fläche.
Vielmehr sind sie quer zu der Längsrichtung konkav gekrümmt, lluv
ihre Mittelzone 112 und der zungenförmige Vorsprung 109 liegt deshalb am Schalter 102 an oder hat den geringsten Abstand von
diesem, wenn das Sicherungselement 101 mit dem Schalter 102 verbunden ist. Im übrigen sind die Lamellen 108 in gleicher Weise
wie die Lamellen 8 des Ausführungsbeispie?^ gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet. Sie haben also wie diese zwei federndev sich
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gegen den Halter 107 hin erstreckende Zungen 114, welche durch je j
eine Aussparung 113 von der Mittelzone 112 getrennt sind. Allerdings wäre es auch möglich, die Aussparungen 113 wegzulassen,
falls die Einbautiefe des Schalters 102 es gestattet, die Länge 1
der Lamellen 108 so groß zu wählen, daß ihre federnde Nachgie- S
bigkeit im Bereich der Seitenzonen beim Einführen in die öffnung j
103 auch ohne die Zungen 114 ausreichend groß ist. Ferner wäre es j
auch möglich, die Lamellen 108 in der in Fig. 3 dargestellten Form I
auszubilden. I
Beim Einsetzen des Schalters 102 zusammen mit dem Sicherungsele- f
ment 101 kommt die Außenkante d£r Zungen 114 in Anlage an den f
Rand der öffnung 103. Dabei werden die Lamellen 108 entsprechend |
dem Spiel zwischen dem Schalter 102 und dem Rand der öffnung 103 f
mehr oder weniger flach gedrückt. Auch dann, wenn die Seitenkan- I
110 1
ten des freien Endabschnittes/der Lamellen 108 in Anlage am Rand |
der öffnung 103 sind, sind die Lamellen 108 im Sinne einer Be- j
seitigung ihrer konvexen Krümmung belastet, so daß die Seitenkanten )
des Endabschnittes 110 federnd gegen den Rand der Öffnung 103 ge- j
drückt werden und dadurch den Schalter 102 in der gev/dnschten
Position festhalten.
Position festhalten.
7539232 Utt.78
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Sicherungselement für in eine öffnung in einer Platte einzusetzende und in ihr in vorbestimmter Position festzuhaltende Bauteile, insbesondere elektrotechnische Bauteile, mit wenigstens einer mit dem Bauteil verbindbaren Lamelle aus einem Federblech, deren freies Ende für den Eingriff in die öffnungdes
unter federnder Anlage wenigstens/einen der beiden seitlichen Ränder an der öffnung ausgebildet ist und eine abnehmende Breite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Lamelle (8;8';1O8) die beiden Seitenzonen in einem im Abstand vom freien Ende (10;110) liegenden Bereich durch je eine vcn der Mittelzone C12;112) getrennte, federnde Zunge (14;11·+) gebildet sind, deren freies Ende dem freien Ende (10;110) der Lamelle abgekehrt ist, und/oder für eine Rechteckform der öffnung die Lamelle (108) im entspannten Zustand in ihrer Querrichtung konkav gewölbt ist.2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen(14;114) an der Stelle der größten Breite der Lamelle (8;8';108) begir.Pen.3. Sicherungseiement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegende Kante der beiden Zungen (1U;114) sich gegen den Fuß der Lamelle hin der Längsmittellinie der Lamelle (8;8';1O8) nähert.M. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (8;8·;108) von einem vorzugsweise mit ihr einstückig ausgebildeten, das festzuhaltende Bauteil umfassenden Halter (7;107) absteht, der zu beiden Seiten des mit ihm verbundenen Fußes der Lamelle (8;8·;108) mit je einer Ausnehmung (13) versehen ist, in welche das freie Ende der zugeordneten Zunge (1U;114) eingreift.„ O'5. Sicherungselement nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am freien Ende jeder Lamelle C8,8') vorgesehener zungenförmiger Fortsatz/einen in eine Ausnehmung (61/ des Bauteils eingreifenden Endabschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757539292 DE7539292U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Sicherungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757539292 DE7539292U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Sicherungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7539292U true DE7539292U (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=31964054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757539292 Expired DE7539292U (de) | 1975-12-10 | 1975-12-10 | Sicherungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7539292U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909114C2 (de) * | 1979-03-08 | 1981-03-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zum Befestigen von Bauteilen auf Tragplatten, insbesondere einer Leiterplatte in einem Gerät der Nachrichtentechnik |
EP0060395A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-22 | S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke GmbH | Türanlage |
-
1975
- 1975-12-10 DE DE19757539292 patent/DE7539292U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909114C2 (de) * | 1979-03-08 | 1981-03-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zum Befestigen von Bauteilen auf Tragplatten, insbesondere einer Leiterplatte in einem Gerät der Nachrichtentechnik |
EP0060395A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-22 | S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke GmbH | Türanlage |
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