DE7538111U - Verschiebefuehrung fuer aufnahmekoerper, insbesondere schubkaesten - Google Patents

Description

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V·-r? ^r-hieböf unrMjng für Aufnahmek"rp-r, insb^r-ond-re Schubkästen "

Die >Jeuerur,g bezifr.t sicn auf eine Verschiebeführung für Aufnahme-KÖrp^cr, ir s'r,°p or-i^r^ 3'-hubkasten , mit einer an einer Möbelwandung f=>3tlegrerer. F';r.r;.-.gpsonieri^- und einer daran unter Zwischenschaltung ein^&r Kug^l f Ur, rung verschiebbar gelagerten, mit dem Schubkasten verbir.dr arer. Laufschiene.

Aufgar- der :>'jprung ist die Verbesserung einer derartig aufgebauten Verschiebeführurg, die in einfacher, sicherer und dauer -

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haft haltbarer ':l<*ij,(- den .'.'^h üb kasten in der eingeschobenen Stellung auch be; starker Belastung des Schubkastens in seinem Front:,erei ch böhenmäßig lagefixiert und dadurch ein Verkanten der- Sch iwi. ·:ι ;"'"■£< -η'¹ i :ίί rider (ein Herunterdrücken der Lau !'sohle ·:■ ■) verhindert.

Diese Aufgabe wird nei der Versc'r, i ehe führung nach der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daP mindestens an einer der beiden Schiener, im vorderen Endbereich ein den Schubkasten in der eingeschobenen Stellung höhenmäßig lage fixierendes Stützlager vorgesehen ist.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stützlager von einer am vorderen Ende der Führungsschiene oder der Laufschiene drehbar gelagerter; Rolle und einem am vorderen Ende der Laufschiene oder der Führungsschiene vorgesehenem, vorzugsweise aus der Schiene herausgeformten Lappen gebildet, der sich im eingeschobenen Zustand des Schubkastens zu dessen Festlegung in der Höhenlage auf bzw. unter die Rolle legt.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Stützlager von einem am vorderen Ende der Laufschiene an dessem obenseitigen Schenkel befestigten Gleitkörper gebildet, das sich im eingeschobenen Zustand auf dem oberen Schenkel der Führungsschiene abstützt.

Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.

Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.

Die neuerungsgemäße Verschiebeführung hat in einfacher und kostensparender sowie dauerhaft haltbarer Weise ein sicheres Lagefestlegen der Laufschiene gegenüber der Führungsschiene im eingeschobenen Zustand in Höhenrichtung geschaffen und ein Verkanten

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der Schienen, insbesondere ein Herunterdrücken der¹ Laufschien·. durch eine starke Belastung im Frontbereich des Schubkasten:- verhindert.

Am vorderen Ende einer oder beider Schienen sind einfach horstellbare, sicher wirkende und langlebig ausgebildete Stützlager vorgesehen, die erst bei vollkommener Einschiebent<· 1 Luu· des Schubkastens v/irksam werden und diesen in der i!"rion 1 rrr.efixieren - der Schubkasten kann auch bei starken: Druck τυΓ seinem Frontbereich nicht, nach unten abkippen, οογκ:-μ"ι v/ird durch das Stützlager zusätzlich zu der Ku^elfu' rung ir. ί·τ Verschiebeebene getragen, so daß der Schubkasten uur^h ;·,;·:· i Auflager in der eingeschobenen Stellung gehalten i:V , tv-iml i on dem Stützlager und der Kugelführung.

Beim Herausziehen des Schubkastens bewegt sich auch da? .'tüt:'-lager sofort aus der Wirkstellung und es entsteht :■.■<-.·im Ei:\- schieben und Herausziehen des Schubkastens keine Sc-ileifb-rührung an beiden Schienen.

Es ist auch vorteilhaft, die Laufrolle oder den Gleitkörper in Seitenrichtung einstellbar an der sie bzw. ihn haltenden Schiene vorzusehen, so daß die Rolle oder der Gleitkörper in der eingeschobenen Schubkastenstellung eine Seitenführung bildet und ein seitliches Verlagern des Schubkastens ausschließt - dieses stellt eine weitere Aufgabe der Neuerung dar, die einfach, sicher und preisgünstig gelöst ist.

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An rv.! nie ;,r en :· r-i r;·;->r- v^r>r bc-i-!-.-n ."'crv: er.--r. 11, 12 ist im vorderen Endb- reich, a.h. der Jchubkast en-Pronr.wandung 10a benachbart, ein Stützlager 1^,I- angeordnet, v.'elche? der Schubkasten in seiner eingeschobenen Stellung höhenrr.äßi r; lagefixierr una insbesondere eine f r'ontsei t ige Belastung des Schubkastens auffängt.

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iger 1^:· _;ς~!::^:;.^: Ausführung Fig. 1 und 2 ist von einer "! Ende der feststehenden Führungsschiene 11 drehbar gelagerter! Ro"!;·" 1 ·^; un einem air: vorderen Ende aus Laufschiene i.? herau:'^:ge;"er-r:te:~: läppen 17 gebildet, der sich im eingeschobenen Sonubkaeteniustnnd auf die Rolle If auflegt und somit den Schubkasten 10 i:: seiner Höhenlage trägt. Beispielsweise sind aus der Laufs j'h.L-.eie 12 zwei im Abstand übereinander angeordnete Lappen 17,15 herausgeformt, so daß sich der Lappen 17 auf die Rolle Γ? auflegt und der Lappen 1~'· unter die Rolle 16 legt und somit der Schubkasten nach oben und unten lagefixiert ist.

Die Rolle Io wird durch ein Verstellorgan 19, wie Schraube, Exzenter od.dgl., in Richtung Laufschiene einstellbar an der Führungsschiene 11 gehalten, so daß eine Seiteneinstellung der /erschiebeführung möglich ist und die Rolle 16 zur Seitenführung an der Innenseite der Laufschiene 12 im eingeschobenen Zustand anliegt und dadurch eine Seitenbewegung (Wackeln) des Schubkastens 10 verhindert.

Es liegt im Rahmen der Neuerung, die Rolle 16 auch an der Laufschiene 12 drehbar zu lagern und aus der Führungsschiene 11 den oder die Lappen 17, 18 herauszuformen.

Weiterhin ist bei einer nicht dargestellten Ausführung an der Führungsschiene 11 oder der Laufschiene 12 anstelle der Rolle 16 ein Gleitkörper vorgesehen, der mit dem oder den herausgeformten Lappen 17,18 das frontseitige Stützlager I^ ergibt.

Bei der weiteren Ausführung nach Fig. 3 wird das Stützlager 15 von einem an dem vorderen Ende der Laufschiene 12 befestigten Gleitkörper 20 und dem oberen Schenkel 11a der Führungsschiene 11 gebildet, wobei im eingeschobenen Zustand des Schubkastens 10 sich die Laufschiene 12 mit ihrem Gleitkörper 20 auf die führungsschiene 11 auflegt.

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Die beiden Schienen 11, 12 haben in beiden Ausführungen in bevorzugter Weise einen C-artigen Querschnitt und bei dem Stützlager Ik nach Fig. 1 und 2 liegt dieser innerhalb der beiden ineinanderfassenden Schienen 11,12; bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der Gleitkörper 20 auf dem oberen C-Schenkel 12a der Laufschiene 12 durch Aufstecken, Annieten, Ankleben od.dgl. befestigt und ragt in den C-Raum der Laufschiene 12 hinein und stützt sich auf dem vorderen Ende des oberen C-Schenkels 11a der Führungsschiene 11 ab.

Selbstverständlich kann auch an dem unteren C-Schenkel 12a der Laufschiene 12 ein Gleitkörper 20 befestigt sein, der dann mit dem unteren Führungsschienen-C-Schenkel 11a zusammenwirkt und beide Schienen 11,12 in beiden Höhenrichtungen (nach oben und unten) im eingeschobenen Zustand lagefixiert sind.

Im eingeschobenen Zustand des Schubkastens 10 befindet sich die Kugelführung 13 in einem gewissen Abstand zur Frontvjandung 10a des Schubkastens 10, sie liegt etwa auf der halben Länge beider Schienen 11,12, so d~-ß bei einer starken frontseitigen Belastung des Schubkastens 10 dieser nach unten gedrückt würde und beide Schienen 11,12 gegeneinander verkanten würden - dieses wird durch das frontseitige Stützlager 1^,15 in sicherer Weise verhindert, so daß die Laufschiene 12 mit Schubkasten 10 an zwei Stellen gegenüber cer Führungsschiene 11 in der Höhenlage festgelegt ist, und zwar vorn durch das Stützlager 1^,15 und im Anstand dahinter durch die Kugelführung 13.

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Claims (7)

7 - SchutzansDrüche

1. Verschiebeführung für Aufnahmekörper, insbesondere Schubkästen, mit einer an einer Möbelwandung festlegt aren Führungsschiene und einer daran unter Zwischenschaltung einer Kugelführung verschiebbar gelagerten, mit dem Schubkasten verbindbaren Laufschiene, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer der beiden Schienen (11,12) im vorderen Endbereich ein den Schubkasten (10) in der eingeschobenen Stellung höhenmäßig lagefixierendes Stützlager (14,15) vorgesehen ist.

2. Verschiebeführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d,s Stützlager (I¹+) von einer an der Führungsschiene ·, 11 ^v in derem vorderen Ende drehbar gelagerten Rolle (16) und einem an d-ar Laufschiene (12) am vorderen Ende vorgesehenen, sich auf der Rolle (16) im eingeschobenen Zustand abstützenden, aus der Laufschiene (12) herausg^formten Lappen (17) gebildet ist (Fig. 1 und 2).

3. Verschiebeführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Laufschiene (12) im vorderen \i.\\'l<- 7\<se\ im Abstand übereinander angeordnete, im eingeschobene Schubkasten-Zustand .".ich auf und unter die Führungsschienen-Rolle (l6) legende Lappen (17,18) hern us geformt sind.

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4. Verschiebeführung nach Anspruch 1, dadurch -^p kenn? ^ -ichnei; , daß das Stützlager (Ik) von einer am vorderen Ende der Laufschiene (12) drehbar gelagerten Rolle (16) und einem am vorderen Ende der Führungsschiene (11) vorger.i honen,

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vorzugsweise aus derselben herausu;eformten Lappen (l6) gebildet ist, auf den sich die Rolle (16) im. eingeschobenen Zustand auflegt.

5. Verschiebeführung nach Anspruch 1, dödurch gekr-nnzeinhnet, daß das Stützlager (I¹J) von einem an einer Schiene (11,12) ::ngeordneten Gleitkörper und ⁿinem aus der ,andren Schiene (U, 11) herausgeformten Lappen gebildet ist.

6. Verschiebeführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (15) von einem an der Laufschiene (12) am vorderen Ende befestigten Gleitkörper (20) gebildet ist, der sich im eingeschobenen Zustand auf den oberen Schenkel (lla) der Führungsschiene (11) auflegt (Fig. 3).

7. Verschiebeführ-ung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schienen (11,12) einen C-artigen Querschnitt haben und das Stützlager (1^,15) innerhalb der ineinanderf assenden C-Öffnungen angeordnet :3t.

■''. Vc-]- · ch i -j'oet'L^-hrung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-■.'"■i^hn-r., daß ciie Rolle (l6) bzw. der Gleitkörper durch ein V-ro tellorr^in (1?\ wie Schraube, Exzenter od. dgl. i:, S-- 1. tenrichtung "in .x-.-r r ie bzw. ihn haltenden Schiene (1l,i;') ·■-.- i η ir elitär ί-^l'igort ist.

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