DE1981484U - Hoehenverstellbarer einsaeulentisch. - Google Patents

Hoehenverstellbarer einsaeulentisch.

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DE1981484U
DE1981484U DE1967B0073672 DEB0073672U DE1981484U DE 1981484 U DE1981484 U DE 1981484U DE 1967B0073672 DE1967B0073672 DE 1967B0073672 DE B0073672 U DEB0073672 U DE B0073672U DE 1981484 U DE1981484 U DE 1981484U
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DE1967B0073672
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Bremshey and Co
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Description

Die Neuerung betrifft einen höhenveisteilbaren,, vorzugsweise fahrbaren Einsäulentisch mit einem von der teleskopartig veränderlichen und feststellbaren Tischsäule ausgehenden9 waagerecht verlaufenden Fußschenkels an dem ein in Längsrichtung einklappbarer Querholm gelenkig angeordnet ist und mit einem vom oberen Ende der Tischsäule ausgehenden unter Zwischenschaltung eines Verstellgelenkes befestigten Tragschenkel für die in gleicher Richtung wie der ulPuß;schenkel ausladende Tischplatte „ ■;
Aufgabe der Heuerung ist es3 bei einfacher Bauform den Verwendungszweck solcher an sich bekannter Einsäulentische erheblich zu verbessern, insbesondere durch günstige Ausbildung und Abstellung im Sinne eines sogenannten Spieltisches3 zu welcher Ausbildung- diese gattungsgemäßen vorbekannten Tische vor allem insofern als günstig angesehen werden
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PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT 2 Zl/ 12 865 VOM
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
müssens da sie neben ihrer auf engsten Baum möglichen Zusammenlegbarkeit eine gute Beinfreiheit besitzen, so daß die spielenden Personen die bequeme, günstige Lage zum Spielfeld einnehmen können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch^ daß die auf ihrer Oberseite eine Spielfeld-Musterungs bspw, Schachbrett-Muster, aufweisende Tischplatte an ihrer Unterseite quer zum Tragschenkel verlaufende Führungen für eine sowohl in der Einschub- wie in der Auszugstellung bewegungsgesicherte Schublade^besitzt«
Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei neuerungsgemäß darin3. daß in die Tischplatte Schnäpper eingesenkt sind3 welche mit Rastvertiefungen an der Oberseite der abgewinkelten Schubladenränder zusammenwirken»
Fernerhin ist es günstigs wenn die Schublade an ihrer vorderen Kante" eine Griffleiste trägt. . . ■ .. . ■
Endlich besteht noch ein vorteilhaftes-Merkmal der Neuerung :darin, daß sich die schienen!örmigen Führungen und. die Schubladen etwa bis zum Bereich'des mittleren Tragschenkels der Tischplatte erstrecken.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfacher t aber gebrauchstechnisch vorteilhafter fahrbarer Einsäulentisch geschaf«- fen0 Er ist auf bestimmte Spielzwecke günstigst abgestellt» Die Oberseite der Tischplatte trägt sofort das Sp&elf eldmusters, bspw»- ein Schachbrettmuster, In der unterseitigen Schublade können die Spielzube-» hörteile 5 wie bspwo die Schachfiguren untergebracht werden· Die Beinfreiheit ist nicht beeinträchtigt* Die Zusammenlegbarkeit ist nach wie vor gewährleistet 5 gleichgültig:wie der Tds ch zusammengelegt wirds fällt die bewegungsgesicherte Schublade nicht heraus. Das Öffnen der Schublade istj insbesondere zufolge der vorderen Griffleiste leicht möglich, Die entsprechende Länge der Führungen und der Schublade ge- . währleistetj daß die an sich bekannte Grundbauform des Einsäulentisches.j insbesondere im Hinblick auf die Befestigung des Tragschenkels zur beweglichen Lagerung der Tischplatte beibehalten werden kann. Tor allem, dieser Tragschenkel, de r unterhalb der Tischplatte verlauft3 bringt
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLAH 3 ZU 12 863
VOM
eine weitere absolut sichere Abstützung der Schublade5 falls die Tischplatte in die eine entsprechende Vertikalstellung geklappt wird§ selbst eine unerwünschterweise stattfindende Überwindung der die Schublade sichernden Schnäpper oder dergl. könnte dann nicht zu einem rückwärtigen Herausrutschen der Schublade aus den Führungen führen.
Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeiggn:.
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäß ausgebildeten Tisches und
Abb. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Tischplatte im Bereich der Führungen.
Der Eisch besitzt das U-förmige Untergestell 1.
Der Steg dieses U-förmigen Untergestelles bildet die teleskopartig veränderliche Tischsäule aus. Das untere äußere Teleskopteil 2 nimmt hierfür das obere innere Teleskopteil 3 auf. Beide Teleskopteile 2 und 3 bestehen aus sich bündig ineinander führenden Vierkantrohren,,
Vom unteren Ende des Teleskopteiles 2 geht der waagerecht verlaufende Fußschenkel k aus, Er ist am freien Ende abgewinkelt und trägt dort die Laufrolle 5s die ggfls» mittels eines Knebels oder dergl. in an sich bekannter Weise feststellbar sein kann. Er trägt fernerhin den -Querholm 63 welcher über den Zapfen 7 unter Zwischenlage der Gleitplatten 8 anscharniert ist»-Der Querholm 6 kann dadurch in Längsrichtung des Fußschenkels k eingeklappt werden» Hierdurch läßt sich eine Aufbewahrung, unter geringstem Raumbedarf erzielen, und zwar in Verbindung mit der ebenfalls umklappbaren Tischplatte 9* An beiden Enden trägt der Querholm 6 die Laufrollen lot die ebenfalls wiederum mit Feststelleinrichtungen ausgestattet sein können»
Pas innere Teleskopteil 3 ist am oberen Ende unter Zwischenschaltung eines Verstellgelenkes 11 mit dem Tragschenkel· 12 verbunden. Der Trag~ schenkel 12 erstreckt sich unterhalb der Tischplatte 9 nahezu-über deren
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PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATf 4 V ZU. 12 8Ö3 ".VOM PATENTANWALT DR. H.-J. RiEDER
ganze Länge. Der Tragschenkel 12 weist U-Form auf. Er trägt mit seinem mittleren Stegabschnitt die Tischplatte 9 s welche in der gleichen Richtung ausladet wie der Fußschenkel k. Unterhalb des Tragschenkels 12 erstreckt, sich ein Stabilisierungsholm 13, insbesondere um die beiden nach unten abgewinkelten Enden des Tragschenkels 12 sicher gelenk zu lagern»
In der Ton den Teleskopteilen 2 und 3 gebildeten Tischsäuleir kann ein Kraftspeicher angeordnet sein« . -■
Unterhalb der Tischplatte erstrecken sich in Querrichtung zum Tragschenkel 12 die beiden schienenformigen Führungen 1.4'- Diese besitzen S-Form , derart, dass der eine Abschnitt TV. die Schraubbefestigung an der Unterseite der Tischplatte 9 gestattet und der andere Schenkel zur Führung einer Schublade I5 dient. Die Schublade 15 ist kastenförmig ausgebildet. Ihre Seitenwände 15' bilden die naci auswärts abgewinkelten Ränder aus» Diese Ränder dienen zur hängenden Anordnung der Schublade 15s indem sie den AbschnittW der schienenfb'rmigen Führungen übergreifen. .
Die Schublade 15 weist an ihrer Vorderkante eine sich über die ganze Länge dieser Kante erstreckende .Griffleiste 16 auf.
■■■■ ■ ':"■'■■ ■■■ ■■ : - .■■■'■ - " ."■" ■■'. ■., ; ■■■■.- -■.■■--.■ 3^ ■■■-. '"■ "" .-In die Unterseite der Tischplatte 9 ist mindestens ein Schhä&^er 17 eingelassen. Dieser besitzt neben dem Gehäuse 18 die Schnäpperkugel19, die von der Feder 2o-belastet ist. An der Oberseite der abgewinkelten Schubladenränder I5" sind Rastvertiefungen 21 vorgesehen zum Eintritt derSchnapperkugel;19·
Die Schnäpper sind, ebenso wie die Führungsschienen i4auf beiden Seiten angeordnet, desgleichen die Rastvertiefungen 21 „.
Zusätzlich zu den Rastvertiefungen 21 weist die Schublade 1"5. auch im rückwärtigen Bereich Rastvertiefungen auf, damit die Auszugsstellung nicht ungewollt überschritten werden kann. \ . : ., ;■■...■; . .
Es können auch andere Halte - und Sicherungsmittel für die Schublade:, z.B. Magenthalterungen,Verwendung finden. . . ;

Claims (1)

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DE1967B0073672 1967-12-01 1967-12-01 Hoehenverstellbarer einsaeulentisch. Expired DE1981484U (de)

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