DE7536748U - Ruehrwerksquetschmuehle zur herstellung eines mit zusaetzen zu einem rauchbaren material ausformbaren breies - Google Patents

Ruehrwerksquetschmuehle zur herstellung eines mit zusaetzen zu einem rauchbaren material ausformbaren breies

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    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
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Description

POLYSTREP AG, Basel / Schweiz, Gellertstraße 18
<^ Rührwerksquetschmühle zur Herstellung eines mit Zusätzen zu einem rauchbaren Material ausformbaren Breies
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksquetschmühle zur Herstellung eines mit Zusätzen zu einem rauchbaren Material ausformbar3n Breies, aufweisend einen feststehenden Mahlraum, dessen Mahlgut von einem umlaufend von einem äußeren Antrieb antreibbaren Rührwerkzeug durchsetzt wird und der in Richtung der Umlaufachse des Rührwerkzeuges langgestreckt ist und quer dazu kreisrunden Querschnitt hat und ausgestattet ist mit einem am einen axialen Ende mündenden Einlaß für das Mahlgu* und einem von seinem anderen Ende ausgehenden, mit einer Siebvorrichtung versehenen Auslaß für den Brei.
Bei solchen Mühlen werden im Durchlaufverfahren Flüssigkeit und zerkleinerte Pflanzenteile am einen Ende in einen Mahlrauir» eingegeben, innerhalb dieses Mahlraumes mit Mahlwerkzeugen umgerührt und dabei vermählen und am anderen Ende des Mahlraumes als Brei gesiebt abgenommen·
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Mit bekannten Mühlen dieser Art werden die Pflanzenteile zu ihrer endgültigen Feinheit in nassem Zustand vermählen, um sie zur Vermeidung eines brenzligen Rauchgeschmackes möglichst schonend zu behandeln· Bei einer bekannten Mühle dieser eingangs genannten Art müssen die zerkleinerten Pflanzenteile mit der Flüssigkeit zunächst aufgeschlämmt werden und dann erst kann die so gewonnene Aufschlämmung in den Mahlraum eingedrückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mühle der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Mahlgut als trockenes Pulver in die Mühle gegeben werden kann und danach nur schonend nassvermahlen wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter an seinem einlaufseitigen axialen Ende durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, und daß je mindestens ein Einlaufstutzen für das Pulver und für die Flüssigkeit dicht rieben dem Deckel in den Mahlraum münden, und zwar bezogen auf die UmIaufrichtung des Mahlwerkzeuges dicht hintereinander und in einem eng begrenzten axialen Bereich und mit einem Zulaufstutzen zur Zufuhr von Flüssigkeit als vordersten gegen die UmIaufrichtung.
Durch den ständigen Nachschub an Mahlgut wird der Mahlraum während des Mahlens immer mit Mahlgut gefüllt, indem Pflanzenteile trocken und pulverisiert laufend am einen Ende in das Mahlgut eingedrückt werden. Das trockene Pulver wird beim Eintritt in das Mahlgut so*· fort intensiv durchfeuchtet, indem Flüssigkeit gleichzeitig mit dem Pulver, aber getrennt von diesem, jedoch dicht neben der stelle, an der das Pulver in das Mahlgut gelangt, in dieses gedrückt wird.
Eine Aufschlämmung der Pflanzenteile, bpvor diese in den Mahlraum gelangt, ist nach der Erfindung nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen. Die Erfindung gestattet es auch, die Pflanzenteile in trockenem Zustand dem Mahlgut zuzuführen, wodurch der Mahlvorgang in dem Mahlraum entlastet wird. Zwar ist es mit bekannten Verfahren schwierig, trockene, pulverisierte Pflanzenteile gleichmäßig mit Flüssigkeit zu benetzen, die Erfindung löst jedoch dieses Problem auf sehr einfache weise, da das ständig umgewälzte Mahlgut eine in*
tensive Benetzung des trocken eintretenden Pulvers ohne weiteres * Zutun herbeiführt. Das wird noch begünstigt durch die in unmittelbarer Nähe neben dem Pulver zugegebene Flüssigkeit, wodurch diejenigen Mahlgutbereiche, in die zunächst das Pflanzenpulver gelangt, von besonders viel Flüssigkeit begleitet sind.
Bei den eingesetzten Pflanzenteilen handelt es sich vorzugsweise um Dreschabfälle von Getreide, wie Stroh, Krüsch; um Spreu von Weizen, Hafer, Reis und Mais und um Schalen und Fasern von Kokosnüssen, Kaffeebohnen und Kakaobohnen. Neben diesen nikotinfreien Pflanzenteilen oder anstelle derselben kann man auch Tabakpflanzen oder Teile davon oder Tabakabfälle aus der tabakverarbeitenden Industrie als Pflanzenteile einsetzen.
Die Flüssigkeit kann aus Wasser oder aus einem Lösungsmittel bestehen, in das die erforderlichen chemischen Zugaben und weitere erwünschte Zugaben eingemischt oder eingelöst sein können. Man kann diese Zugaben aber auch später in den fertigen Brei einmischen· Bei diesen Zugaben handelt es sich um Bindemittel, zum Beispiel Natriumcarboxymethylcellulose; Brandverbesserer, zum Beispiel Magnesiumformiat; Weichmacher, zum Beispiel Glyzerin; aromaverbessernde Stoffe, zum Beispiel Paraffinharnstoff.
Infolge des Rührvorganges bewegt sich das Mahlgut an der Stelle, an der das Pulver zugegeben wird, vorbei und führt das benetzte Pulver fort. Um nun sicherzustellen, daß die nachlaufende Flüssigkeit bevorzugt an das jeweils neu zugegebene Pulver gelangt, empfiehlt es sich, das Pulver in Richtung der Rührbewegung dicht hinter dem zugehörigen Flüssigkeitseintritt in den Mahlraum zu drücken.
Die erfinderische Mühle kann betrieben werden, indem das im Mahlraum unter Druck stehende und den gesamten Mahlraum ausfüllende Mahlgut ohne weitere Zusätze durch die Rührwerkzeuge vermählen und verrührt wird. Die Rührwerkzeuge laufen dabei verhältnismäßig schnell um· Diese Verfahrensweise ist vorteilhaft, weil sie es gestattet, verhältnismäßig trockenes Mahlgut zu verarbeiten.
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Für den Fall, daß unter Zugabe von Mahlkörnern gemahlen werden Q soll, ist ein weiterer Einlaufstutzen für Mahlkörnernachschub dicht neben dem Deckel vorgesehen, der in den Mahlraum mündet.
Man kann den Mahlvorgang unterstützen, indem man dem Mahlgut laufend Mahlkörner beimischt, die so groß sind, daß sie das ausgangsseitig vorgesehene Sieb nicht passieren können. Solche Mahlkörner bestehen dann vorzugsweise aus Material, das beim Abrauchen keine gesundheitsschädlichen Bestandteile abgibt. Der Abrieb dieser Mahlkörner wird dann ohne besonderes Zutun dem Brei laufend untermischt und kann durch laufenden Mahlkörnerr.achschub in dem Mahlraum laufend ersetzt werden. Die Vorrichtung ist zweckmäßig so mit Einlaufstutzen ausgestattet, daß der Mahlkörnernachschub in Richtung der Rührbeweging derjenigen Teile des Mahlgutes, an die die Mahlkörner zunächst gelangen, dicht hinter dem Flüssigkeitseintritt in das Mahlgut eingedrückt wird. Durch den Nachschub der Mahlkörner in unmittelbarer Nähe von dem Flüssigkeitseintritt ist sichergestellt„ daß die Mahlkörner nicht trocken aufeinander reiben, wodurch der Mahlkörnerabrieb verringert und lokale Erhitzungen durch Reibung t die zu einer brenzligen Geschmackskomponente im fertigen Produkt führen könnten, vermieden wird.
Der Leistungsbedarf des Rührwerkzeuges ist abhängig von der Dichte des Mahlgutes. Diesen Umstand kann man sich zunutze machen, dadurch daß die Rührleistung der Ruhrwerkzeuge laufend gemessen wird und daß in Abhängigkeit von den so gewonnenen Meßergebnissen der Mahlkörnernachschub bemessen wird.
Der das Mahlgut verlassende Brei wird, zusammen mit den eingemischten Zusätzen, durch Trocknen zu rauchbarem Material verfestigt. Die dazu erforderlichen Zusätze, wie Bindemittel, Brandverbesserer, Aromaverbesserer, Weichmacher und dergleichen können in die Flüssigkeit, die in das Mahlgut eingedrückt wird, gelöst oder eingeschlämmt sein, sie können aber auch in den den Mahlraum verlassenden Brei eingerührt werden. Da zur Verfestigung des Breies der größte Teil des Flüssigkeitsgehaltes ausgetrieben werden muß, ist es wünschenswert, den Flüssigkeitsgehalt von vornherein möglichst niedrig zu halten, und um in dieser Hinsicht das Durchiaufverfahren immer mit optimalem
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FlUssigkeitsgehalt zu betreiben, empfiehlt es sich, die Viskosität des den Mahlraum verlassenden Breies laufend zu messen und in Abhängigkeit von den gewonnenen Meßergebnissen die Flüssigkeitszugabe zu bemessen.
Bei einem bekannten Verfahren gewinnt man zunächst den aus Pflanzen* teilen, Flüssigkeit, chemikalien und anderen Zusätzen bestehenden Brei, dem man dann, bevor man ihn zu Folien ausformt und durch Trocknen verfestigt, Adsorptionspartikelchen untermischt· Die Adsorptionspartikelchen haben die Aufgabe, die beim Abrauchen in den Rauch gelangenden Schadstoffe durch Adsorption zu adsorbieren* Sie sind dabei besonders wirkungsvoll, weil sie sich innerhalb des rauchbaren Produktes in unmittelbarer Nähe der Stelle befinden, an der durch die fortschreitende Glut die Schadstoffe in dien entstehen- ■; den Rauch gelangen. Werden die Schadstoffe von diesen Adsorptionspartikelchen festgehalten, dann gelangen sie anschließend in die unmittelbare Glutzone und werden zu unschädlichen Substanzen weiterverbrannt .
Die Erfindung ermöglicht es auf einfache Weise, ein mit Adsorptionspartikelchen versetztes Produkt herzustellen, indem Mahlkörner aus ; Adsorptionsmaterial dem Mahlgut zugesetzt werden und die Adsorptionspartikelchen beim Durchtrieb durch den Mahlraum als Abbruch von diesen Mahlkörnern erzeugt und in den entstehenden Brei eingemischt werden.
Dadurch wird der beim Mahl vor gang mit den Mahlkörnern unvermeidliche Abrieb, soweit er von Mahlkörnern aus Adsorptionsmaterial besteht, als Adsorptionspartikelchen verwendet. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die durch den Abrieb entstehenden Adsorptionspartikelchen ohne weiteres Zutun innig mit dem Brei vermischt werden. Die Erfindung ermöglicht eine Verwertung des unvermeidlichen Mahlkörnerabriebs und benötigt nicht einen zusätzlichen Arbeitsgang <äura Einmischen der Adsorptionspartikelchen.
Wenn der Abrieb der aus Adsorptionsmaterial bestehenden Mahlkörner umfangreicher ist, als die Adsorptionspartikelchenbeimischung, die m&n im fertigen Brei wünscht, dann kann man dem leicht entgegenwirken, indem man einen Teil der Mahlkörner aus nicht adsorbierendem
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Material einsetzt. Der Abrieb diener Majatkörner gelangt dann awtr auch In den Brei, a^jp er vwweaoht d^ keine a
Di« Mühle kann unter Abnutzung de? «beil gentnnten-Hlingriffsmüg·. lichkeit iin DujPChlaUPvÄMnhve» betrieb«! ,werden, indem Mahllcörner aus Adsorptionsmaterial·», femischt mit solchen aus nicht adsgrbiearendem Mateaii»! in derti Mahlgut, vaarvendet werden und de»). Abrieb der MahlkÖüttier durch laufenden Nachschub ersetzt vird und dabei die Gesamtmenge des Naohschubs in Abhängigkeit von der jeweils aufgewendeten Leistung IUr das timrühren bemessen vird, un zwar bei zu geringer Leistung Verwehrt und umgekehrt, und die Beimischrate der adsorbierenden MahlVöapner in der nachzuschiebenden Mahlkörnermischung in Abhängigkeit von dem, Aasorptionspartiltelchengehält im entstehenden Brei bemiesen wird» und zwar bei au geringem» Adsorp·* tionspartikelchengehalt vermehrt wird. Die Erfindung macht sich dabei den Umstand zunutze, daß ein durch Nachschub an Mahlkörnern auszugleichender Abriebverlust durch ein Absinken des Bedarfs an RührIeistung kenntlich wird. Man braucht zu diesem Zweck nur die AbgabeIeistung des Antriebsmotors für das Rührwerkzeug laufend zu messen. Den Adsorptionspartikelchengehalt im entstehenden Brei ermittelt man am einfachsten aus der laufend zugegebenen Menge derjenigen Mahlkörner, die aus Adsorptionsmaterial bestehen. Sobald die Anlaufphase überwunden ist und sich ein Gleichgewichtszustand in der Mahlkörnermischung eingestellt hat, ist die Menge des Adsorptionsmaterials t das in Form von Adsorptionspartikelchen eingemischt in den Brei die Mühle verläßt» genauso groß wie die Menge des Adsorptionsmaterials, das in Form von Mahlkörnern in der gleichen Zeitspanne in die Mühle eingegeben wird. Man kann also den Adsorptionspartikelchengehalt im fertigen Brei laufend feststellen, indem man den Nachschub an Mahlkörnern aus diesem Adsorptionsmaterial laufend mißt·
Als Mahlkörner aus adsorbierendem Material kommen solche in Frage aus Magnesiumsilikat, zum Beispiel Meerschaum; aus Kieselgut, Zeolit, Verniculit und Hartkeramik, zum Beispiel Porzellan· Außerdem kommen auch Kieselsteine als Mahlkörner1 aus adsorbierendem Material in Frage.
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Als Mahlkunwr aus nicht adsorbierendem Material kommen solche in Frage aus Glas, stahl, Molybdän und Korund· :
Pis QuetschnvUhle kann am Deckel ungehindert durch die dort vorgesehenen Zulaufstutzen au Reinigungs- und Wartungszwecken geöffnet werden· Die Zulaufstutzen liegen weit vom Ablaufstutzen entfernt» so daß das Mahlgut den.ganzen Mahlraum passieren muß. Die Zulauf» stutzen münden auch in einem Bereich, in dem das Mahlgut infolge des Umlaufs des Rührwerkzeuges intensive Ruhrbewegungen ausführt * und das ist vorteilhaft» weil auf diese Weise die neu zugegebene Flüssigkeit schnell und zügig dahin mitgerissen wird, wo sie gebraucht wird, nämlich an die stelle, an der das trockene Pul vier eintritt beziehungsweise an der der Mahlkörnernachschub eintritt. Außerdem wird durch die intensive Rührbewegung der Mahlkörner das zugegebene Mahlgut schnell von den Zulaufstutzen weggeführt, so daß Platz für weiter nachströmendes Mahlgut geschaffen wird und Stauungen an dieser Stelle vermieden worden.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
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In der zeichnung zeigtt
Figur 1 im schnitt eine RührwerksquetschmUhle
nach der Erfindung,
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Figur 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Figur 1, und
Figur 3 einen Pulver zuteiler £\kr die Rührwsrksquetschmühle
aus Figur 1.
Die Rührwerksquetschmühle 22 weist gemäß Figur 1 einen kreiszylin- j derförmiges Gehäuse 4o auf, das mit liegender Achse 41 auf einer Platine 42 angeordnet ist. Der Mantel des Gehäuses 4o ist doppelwandig, die äußere Wandung ist mit 43 und die innere Wandung ist mit 44 bezeichnet, so daß ein ringförmiger Hohlraum 45 stehenbleibt, der über einen Einlaufstutzeη 46 und einen Auslaufstutzen 47 an eine Kühlvorrichtung 5o angeschlossen ist und bei Betrieb, soweit erforderlich, von Kühlwasser durchströmt wird. Der durch die innere Wandung 44 umschlossene Mahlraum 49 ist in Richtung der Achse 41 langgestreckt und hat quer dazu kreisrunden Querschnitt und verjüngt sich in der durch den Pfeil 48 angezeigten r>urchlauf richtung. Der Mahlraum 49 ist an seinem durchlaufaufwärtigen Ende durch einen abnehmbaren Deckel 54 verschlossen. Innerhalb des Mahlraumes 49 ist ein Mahlwerkzeug 1o untergebracht, dessen Mahlwelle 51 sich koaxial zur Achse 41 erstreckt am Deckel 54 drehbar gelagert und an der gegenüberliegenden Stirnwandung 56 mit einer druck- und flüssigkeitsdichten Durchführung 55 aus dem Mahlraum 49 herausgeführt ist und von einem dort angeordneten elektrischen Antriebsmotor 96 in Pfeilrichtung 11 um die Achse 41 umlaufend antreibbar ist.
Auf die Mahlwelle 51 sind sechs Mahlscheiben 52, 53 ... aufgesteckt, die an ihrem Umfang aus gummielastischem Material, zum Beispiel > Kunststoff, bestehen. Die Mahlwelle 51 durchsetzt an ihrem durchlaufabwärtigen Ende eine siebplatte 57» die von dem Mahlraum 49 eine Vorkammer 12 abteilt. Von dieser Vorkammer 12 geht der Auslaufstutzen 58 für den Brei ab. Der Mahlraum 49 ist mit Mahlkörnern 97, 98 gefüllt. Das einlaufseitige axiale ßnde des Gehäuses 4o ist mit 16 und das auslaufseitige mit 17 bezeichnet.
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Vier Zulaufstutzen munden in den Mahlraum 49 - der Zulaufstutzen I 13 für Flüssigkeit, der Zulauf stutzen 14 für pulverisierte Pflan-j zenteile und die Zulaufstutzen 15 und 18 für den Mahlkörnernaob- j schub. Die Zulaufstutzen sind dicht neben dem Rand dee Deckels 54j bezogen auf die Achse 41 auf gleicher axialer Höhe in dem Bereich 29 angeordnet u/id, bezogen auf die UmI auf richtung gemäß Pfeil 11 des Mablwerkzeuges 1o, und damit auch bezogen auf die in gleicher Richtung erfolgende, durch den Pfeil 99 angedeutete Rührbewegung der Mahlkörner 97, 96, in der aus Figur 2 ereiohtlichen Reihenfolge angeordnet, in der der Zulaufstutzen 13 für Flüssigkeit gegen die Umlaufrichtung als erster steht, daran anschließend der Zulaufstutzen 14 für das Pflanzenpulver und daran anschließend die Zulaufstutzen 15, 18 für den Mablkörnernachschub. Die Zulaufstutzen folgen in Umfangsriohtung dicht aufeinander, so daü die aus dem Zulaufstutzen 13 zugeführte Flüssigkeit von den Mahlkörnern in den Mündungsbereioh der Zulaufstutzen 14, 15 una 18 mitgerissen wird.
Der Zulaufstutzen 13 ist unter Zwischenschaltung einer Druckpumpe 19 an einen Flüssigkeitstank 74 angeschlossen, der Zulaufstutzen 14 ist unter Zwischenschaltung eines Zuteilers 75 an den Pflanzenpulvervorrat 7ö angeschlossen, der Zulaufstutzen 15 ist unter Zwischenschaltung eines ersten MahlkSrnerzuteilers 24 an einen ersten Mahlkörnervorrat 77 angeschlossen und der Zulaufstutzen 1Θ ist unter Zwischenschaltung eines zweiten Mahlkörnerzuteilers 23 an einen zweiten Mahlkörnervorrat 2b angeschlossen.
Mit 27 ist ein Leistungemesser bezeichnet, der die von dem Antriebsmotor 96 abgegebene Leistung laufend mi lit und in Abhängigkeit von den Me/3ergebnissen unter Zwischenschaltung eines Steuer*· gerätes 79 die Mahlkörnerzuteiler 23 und 24 steuert. An dem Steuergerät 79 ist mittels der Handhabe 28 das Verhältnis eineteilbar, mit dem der erforderliche Mahlkörnernacnsohub von dem Mah3« körnerzuteiler 23 und dem Mahlkörnerzuteiler 24 geliefert wird. In der einen Extremstellung der Handhabe 28 erfolgt der gesamte iiahlkörnernachachub aus dem Mahlkörnervorrat 77 mittels dea MahlkörnerzuSeilers ?4 und in der anderen Extremstellung entsprechend auBsohlieJälion aus dem Mahl körn ex* vor rat 25. Bei Zwi-
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echenstellungen der Handhabe erfolgt der Mahlkörnernachschub ' gemischt aus beiden Mahlkörnervorräten 77 und 25, wobei die Beim!βohrate mittels der Handhabe 28 auf einen beliebigen Wert einstellbar ist. Die Gesamtmenge des Mahlkörnernaohschubes ist von der Einstellung der Handhabe 28 unabhängig und allein abhängig von der am Leistungsmesser 27 gemessenen Leistung.
Hit 26 ist ein Viskositätsmesser bezeichnet, der an den Auslaufstutzen 58 angeschlossen ist und die Viskosität des abströmenden Breies miiit und in Abhängigkeit von den Meßergebniseen unter Zwischenschaltung eines Steuergerätes 7Θ die Druokpumpe 19 steuert·
FUr den Pflanzenpulverzuteiler 75 ist eine Handhabe 1o2 vorgesehen, an der die Zuteilungerate, mit der das Pflanzenpulver in den Mahlraum 49 eingedruckt wird, einstellbar ist. Diese Zuteilungsrate ist an dem Anzeigegerät 1oo ablesbar. Die Zuteilungsrate, mit der von dem Mahlkörnerzuteiler 23 Mahlkörner in den Mahlraum 49 eingedruckt werden, ist an dem Anzeigegerät 1o1 ablesbar.
Bei Betrieb ist der Mahlraum 49 zu etwa 9o Prozent mit Mahlkörnern gefüllt, die einen Durchmesser von 3 bis 5 Millimeter haben und erst wenn sie bis auf einen Durchmesser von o,3 Millimeter abgerieben sind, zusammen mit dem Brei die Siebvorrichtung 57 passieren können. Die Mahlkörnerpackung ist mit Wasser durohsetzt. Der Flüssigkeitstank 74 ist mit Wasser gefüllt) der Pflanzenpulvervorrat 76 enthält auf etwa 5o bis 1ooyi*feingemahlenes trockenes Pflanzenpulver. Der Mahlkörnervorrat 77 enthält Glaskugeln mit einem Durchmesser von 3 Millimeter und der Mahlkörnervorrat 25 enthält Kieselsteine mit einem Durohmesser von 3 bis 5 Millimeter. Der Abrieb dieser Kieselsteine ist als Adsorptionsmaterial gut geeignet, der Abrieb der Glaskugeln dagegen, ist kein Adsorptionsmaterial. Die Mehlkörnerpackung im Mahlraum 49 besteht zu einem Drittel aus Glaskugeln und awei Dritteln aus Kieselsteinen. Die Sebnisohrate iet an der Handhabe 28 auf das Verhältnis 1 ι 2 eingestellt, so daß auf einen Teil Glaskugeln, immer zwei Seile Kieselsteine zugeteilt werdenf Die Handhabe 1o2 wird auf einen Erfahrungewert eingestellt« Nun kann die RUhrwerksquetscbmUhle in Betrieb ge-
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nommen werden. Das Mahlwerkzeug 1o wird nun umlaufend angetrieben und an den Zulaufstutzen 13» 14, 15 und 18 wird Flüssigkeit, Pflanzenpulver und Mahlkörnernachschub durch die Zuteiler 19» 75» 23 und 24 eingedrückt, in einer Menge, die jeweils an den Zuteilern eingestellt wird. Die Flüssigkeit durchsetzt mit dem Pflanzenpulver in Pfeilrichtung 48 - der Durchlaufrichtung - den Mahlraum 49, wird dabei zu einem homogenen Brei vermählen und vermengt und verläßt, zusammen mit dem inzwischen angefallenen Mahlkörnerabrieb duroh die Siebvorrichtung 57 den Mahlraum 49 und atrb'mt am Auslaufstutzen 58 als fertiger Brei ab. Enthält der Brei zuviel Flüssigkeit, dann drosselt der Viskositätsmeseer 26 die Flüssigkeitszufuhr an der Druckpumpe 19 und ist die vom Rührwerk geforderte Leistung zu schwach, dann erhöht der Leistungsmesser 27 an den Mahlkörnerzuteilern 23, 24 den Mablkörnernachschub.
Wenn eich im Durchlaufbetrieb gleichmäßige Betriebsbedingungen eingestellt haben, dann ist die Menge der Pflanzenteile und die Menge des Kieselsteinabriebs, die in der Zeiteinheit in dem Brei über den Auslaufstutzen abfließen, die gleiche, wie die an den Anzeigevorrichtungen 1oo und 1o1 angezeigte Menge. Entspricht nun dieses Mengenverhältnis von Kieselsteinabrieb zu Pflanzenteilen in dem fertigen Brei nicht dem gewünschten Wert, dann wird an der Handhabe 26 die Beimischrate neu eingestellt. Ist der Kieseleteinabrieb im Brei zu gering, dann wird die Kieselsteinzufuhr auf Kosten der Glaskörnerzufuhr vermehrt und umgekehrt.
Man kann die Mühle auch ausschließlich mit Glaskörnern oder ausschließlich mit Kieselsteinen betreiben, indem man die Handhabe 28 entsprechend einstellt. Wenn immer nur mit einer Mahlkörnersorte gemahlen werden soll, dann ist einer der beiden Mahlkörnerzuteiler mit dem zugehörigen Mahlkörnervorrat und dem zugehörigen Zulaufstutzen, ebenso wie die Handhabe 23, entbehrlioh.
Die in dem auszuformenden Brei zuzusetzenden Chemikalien und sonstigen Zusätze werden in den am Auslaufstutzen 58 ausfließenden Brei eingemischt, der dann zu einer Folie ausgebreitet und duroh Trocknen verfestigt wird· Man kann statt dessen diese
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; Chemikalien und Zusätze, soweit sie wasserlöslich sind, in der
·"· Flüssigkeit des Flüssigkeitstanlcs 74 lösen und, soweit sie unlös-
j lieh sind, pulverisiert dem Pflanzenpulvervorrat 76 untermischen
'■': oder in die Flüssigkeit des Flüssigkeitstanks 74 einschlämmen.
: Die Pumpe 19 ist eine Druckpumpe, die die Flüssigkeit mit einem
< Druck von 5 atü (Atmosphärenüberdruck) in den Mahlraum 49 pumpt»
■ Der Flüssigkeitsdruck im Inneren des Mahlraumes beträgt 2 atü» Die
■ Einzelheiten des Pulverzuteilers 73 mit dem zugehörigen Zulauf- * stutzen 14 sind aus Figur 3 ersichtlich.
Die Mündung 8o des Zulaufstutzens 14 schließt mit der Innenwandung 44 ab und mit dieser Mündung schließt auch eine innerhalb des Zulaufstutzers 14 angeordnete, in Pfeilrichtung 81 fördernde Schnecke 84 ab. Auf den Zulaufstutzen 14 ist ein Trichter 82 gesetzt, der der untere Teil des Pflanzenpulvervorratsbehälters 76 ist. Die Welle 83 der Schnecke 84 ist, nach oben aus dem Pflanzenpulvervorratsbehälter herausgeführt, an einen Antriebsmotor 85 angeschlossen. Der Antriebsmotor 85 bildet also zusammen mit der Schnecke 84 den Zuteiler 75 und ist in seiner Drehzahl an der Handhabe Io2 einstellbar.
Die Zuteiler 23F 24 für die Mahlkörner sind mit den zugehörigen Zulaufstutzen 15» 18 im wesentlichen genauso ausgebildet wie der in Figur 3 dargestellte Zuteiler mit Zulauf stutzen. IiJs empfiehlt sich jedoch, die am Zulaufstutzen entlanggleitenden Randbereiche der Schnecke aus Hartgumme auszubilden, um zu vermeiden, daß dort unnö tig Mahlkörner zerrieben werden.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann» wie in Figur 2 gestrichelt eingezeichnet, zwischen dem Zulaufstutzen 14 und dem Zulaufstutzen 15 ein weiterer Zulaufstutzen 2o für Flüssigkeit vorgesehen sein, der dann ebenfalls von der Pumpe 19 aus dem Flüssigkeitstank 74 mit einem Anteil der zuzusetzenden Flüssigkeit beschickt wird. Auf diese V/eise wird der am Zulauf stutzen 15 austretende Mahlkörnernachschub von vornherein sehr intensiv durchfeuchtet· Entsprechend kann man auch vor dem ZuIaufstutzeη 18 einen FlUssigkeitszulaufstutzen vorsehen.
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ρ b» < j/ ι
Pur den Pall, daß dar Mahlvorgang ohne Verwendung von M&hlJcörne3pjfi77 I durchgeführt v/erden soll, sind die Zulauf stutzen 15 und 18 abgesperrt oder sie können mit den Mahlkörnerzuteilern 23 und 24 und den Mahlkörnervorräten 25 und 77 fehlen. In einem solchen Fall befindet sich im Mahlraurn 49 bei Betrieb nur das aus Pflanzenteilen und Flüssigkeit bestehende Mahlgut, das den Mahlraum 4'9 vollständig ausfüllt. Der Betrieb ist im übrigen der gleiche» wie bei Verwendung von Mahlkörnern, mit dem einzigen Unterschied, daß das Mahlgut» wenn keine Mahlkörner verwendet werden, trockener sein kann, es genügen dann auf 1 Gewichtsteil Trockensubstanz 2 bis, 3 Gewichtsteil· Wasser» und mit dem weiteren Unterschied, daß die Mahlverkzeuge 10 bei Verwendung von Mahlkörnern langsamer umlaufend betrieben werden
als bei Betrieb ohne Verwendung, von Mahlkörnern. ^
BETRIEBSBEISPIEL 1
Zur Herstellung von regeneriertem Tabak werden in den Pflanzenpul·· vervorrat 76 auf zirka 50 bis loo i\ trockenpulverisierte Tabakabfälleψ wie sie bei der Zigarettenproduktion anfallen, gegeben. Auf 1o Jfeg i; '-Λ Tabakabfallpulver, das in den Mahlraum 49 gelangt, werden 5o Liter Wasser aus dem Flüssigkeit stank 74 in den Mahlraum 49 gegeben. Aus A dem Zuteiler 23 werden Kieselsteine und aus dem Zuteiler 24 Glaskugeln mit einem Durchmesser von 3 Millimeter als Mahlkörner laufend in den Mahlraum 49 gegeben, und zwar soviel», daß der am Auslaufstutzen 58 abfließende Brei, der auf io kg Tabakabfälle 5o Liter Wasser enthält, 7oo Gramm Abrieb von Kieselsteinen mit einer Korngröße von ca. 5o bis 300/Λ und 5o Gramm Abrieb von Glaskugeln mit einer Korngröße von zirka 1οο bis 3oo|i*enthält. In diesen Brei werden auf je 10 kg Tabakabfälle 2oo Gramm Calziumnitrat, 5oo Gramm Carboxymethylcellulose und 8oo Gramm Glyzerin eingemischt. Dann wird der Brei ausgebreitet und durch Trocknen zu einer Folie verfestigt.
BETRIEBSBEISPIEL 2
V/ie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß keine Mahlkörner zugesetzt werden und daß auf 10 kg Tabakabfallpulver statt 5o Liter Wasser nur 3o Liter Wasser aus dem Flüssigkeitstank 74 in den Mahlraum 49 gegeben werden.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Rührwerksquetschmühle zur Herstellung eines mit Zusätzen zu einem rauchbaren Material ausformbaren Breies» aufweisend einen feststehenden Mahlraum, dessen Mahlgut von einem umlaufend von einem äußeren Antrieb antreibbaren Rührwerkzeug durchsetzt wird und der in Richtung der Umlaufachse des Rührwerkzeuges langgestreckt ist und quer dazu kreisrunden Querschnitt hat und ausgestattet ist mit einem am einen axialen Ende mündenden Einlaß für das Mahlgut und einem von seinem anderen Ende ausgehenden, mit einer siebvorrichtung versehenen Auslaß für den Brei, dadurch gekennzeichnet« daß der Mahlbehälter ( 4o ) an seinem einlaufseitigen axialen Ende ( 16 ) durch einen abnehmbaren Deckel ( 54 ) verschlossen ist, und daß je mindestens ein Einlaufstutzen ( 13, 14 ) für das Pulver und für die Flüssigkeit dicht neben dem Deckel in den Mahlraum ( 49 ) münden, und zvar bezogen auf die Umlauf richtung ( 11 ) des Mahlwerkzeuges ( io ) dicht hinter-* einander und in einem eng begrenzten axialen Bereich ( 29 ) und mit einem Zulaufstutzen ( 13 ) zur Zufuhr von Flüssigkeit als vordersten ^9εη die Umlaufrichtung (11 ).
    Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in UmIaufrichtung auf den vordersten ZuIaufstutzen ( 13 ) zur Zufuhr von Flüssigkeit ein Zulaufstutzen ( 14 ) zur Zufuhr von Pulver folgt.
    7536748 10.0177
    - 2 "-'" ·" " " " P 28 137
    3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Einlaufstutzen ( 15 ) £^v Mahlkörnernachschub dicht neben dem Deckel ( 54 ) in dem Mahlraum ( 49 ) mündet.
    4« Mühle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem ZuIaufstutzen ( 14 ) zur Zufuhr von Pulver und einem Zulaufstutzen ( 15 ) zur Zufuhr von Mahlkörnern ein weiterer Zulaufstutzen ( 2o ) zur Zufuhr von Flüssigkeit mündet.
    7536748 1O.OI77
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