DE7535938U - Fensterrahmenprofil fuer profilglas o.dgl. - Google Patents

Fensterrahmenprofil fuer profilglas o.dgl.

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Schwaebische Glashandelsgesellschaft Kaiser & Haisermann 8940 Memmingen
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Patentanwalt I .' ' I I ' .* Dipl.-lng. HELMUT PFISTßK ■»*«**9
Taltfon (06331) 31 S3
PMtodMdritMfo MONhM Nr. IJOlMM
by·**· V«·)»*«* Mtmrnlng·» 1 1 f.'CV 1 (i ? 5
21/5
Schwäbische Glashandelsgesellschaft Kaiser & Haisermann 894 Memmingen/AlIg., Woringer Str. 17
Pensterrahmenprofil für Profilglas od. dgl.
Es ist ein Profilglas bekannt, das einen ü-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Steg etwa eine Höhe von 41 mm besitzt, während das Profil eine Breite von etwa 260 mm aufweist. Für dieses Profilglas ist ein U-förmiges Befestigungsprofil aus Aluminium oder einem ähnlichen Werkstoff bekannt, welches Profil eine innere Weite von etwa 54 mm besitzt und welches U-förmige Profil das Profilglas aufnehmen soll. Die einzelnen Profile des Profilglases werden nebeneinander in das U-förmige Profil eingestellt und außerdem wird eine Reihe mit gegen die erste Reihe gerichtete! Stegen angeordnet und sinngemäß seitlich versetzt, so daß zwischen den beiden Profilglasreihen isolierende Lufträume entstehen.
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Neben einem Profilglas aus Glaswerkstoff der vorerwähnten Art sind Stegdoppelplatten aus Acrylglas bekannt, die eine wesentlich geringere Dicke aufweisen und äußerlich eine plattenförmige Gestalt besitzen. Diese Stegdoppelt, latten dienen grundsätzlich dem gleichen Zweck wt» das vorerwähnte Profilglas. Die anderen Abmessungen der Stegdeppelplatt^n und eine geringe Stärke und deren anderer Werkstoff erfordern jedoch andere Profile zur Verarbeitung.
Hinzu kommt, daß in beiden Fällen, vor allem bei den dünneren Stegdoppelplatten, Versteifungsstege notwendig werden, die eine größere Glasfläche unterteilen und die nötige Stabilität ergeben.
Wenn in Verarbeitungsbetrieben, die sowohl das Profi^las als auch die Stegdoppelplatten verarbeiten, auch versucht.wird, jeweils mit solchen Befestigungsprofilen und anderen Bauteilen auszukommen, die vielseitig verwendbar sind, so erhöht doch die Verwendung von zwei völlig verschiedenen Profilteilen die notwendige Lagerhaltung.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein solcnes Fensterrahmenprofil zu schaffen, mit dem es möglich ist, die notwendige Lagerhaltung beträchtlich zu verringern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Anordnung derart zu treffen, daß auch noch nachträglich der Übergang von Profilglas auf Stegdoppelplatten und umgekehrt möglich ist, wenn sich beispielsweise herausstellt, daß der Verwendungszweck der betreffenden Gebäude wechselt oder aus anderen Gründen das andere Bauelement zu bevorzugen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Vereinfachung der Hontage bzw. einer solchen Anordnung, die eine optimal einfache Montage zuläßt.
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Die Erfindung schlägt ein Fensterrahmenprofil vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in ein U-förmiges Profil ein weiteres Profil eingelegt ist, das zwei Profilteile aufweist, die an der Innenfläche der beiden Schenkel des U-Profils anliegen, sowie eine ü-förmige Aufnahmenut mit einer gegenüber dem Ü-Profil beträchtlich kleineren Weite.
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, daß das U'Profil, das für Profilglas gebraucht wird, auch dazu dienen kann, Bauelemente zu tragen, die die Verarbeitung von Doppelstegplatten zulassen. Bei der Erfindung kann daher zunächst am Baukörper das herkömmliche ü-förmige Profil verlegt werden. Dies bereitet keine Schwierigkeiten und ist auch mit einem vergleichsweise geringen Aufwand verbunden, weil die Weite des U-förmigen Profils die Anbringung von Befestigungsschrauben oder ähnlichen Mitteln im Steg des U's nicht behindert,
Eine Fensteröffnung mit einem U-Profil der vorerwähnten Art kann nun, wenn gewünscht, wie in herkömmlicher Weise mit einem Profilglas verglast werden.
Anstelle des Profilglases oder auch im Austausch hierzu wird erfindungsgemäß ein weiteres Profil in das U-förmige Profil eingelegt, das durch die vorgesehene Ausbildung keiner besonderen Maßnahme zur Befestigung bedarf. Das Einlegeprofil liegt mit seinen Profilteilen, die insbesondere die äußeren Profilkelle sind, an der Innenfläche der Schenkel des Ü-Profils an.
Da das Einlegeprofil eine ü-förmige Nut besitzt, die der Stärke der Stegdoppelplatten angepaßt ist, kann in das Einlegeprofil ohne weitere Maßnahmen die Stegdoppelplatte eingefügt werden.
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_ I4 _
Die Erfindung sieht für das Einlegeprofil insbesondere ein extrudiertes Profil vor, das die beiden an den Innenflächen der Schenkel anliegenden Profilteile und die U-förmige Aufnahmenut umfaßt. Zwischen diesen Profilteilen und den Innenflächen der Schenkel können in einfacher Weise Befestigungsmittel zwischen dem Einlegeprofil und dem U-förmigen Profil vorgesehen werden. Die Erfindung bevorzugt dabei einrastende Befestigungsmittel, die beispielsweise aus Nuten und Nasen bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Profils im eingebauten Zustand und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Erfindung, und zwar einer durch einen Kreis gekennzeichneten Stelle A.
Wenn die Fensteröffnung einer Außenwand mit einem Fensterrahmenprofil im Sinne der Erfindung versehen werden soll, so empfiehlt es sich, zwei Ausbildungsformen des U-förmigen Profils zu benützen. Das ü-förmige Profil 1 besitzt dabei eine einfache Gestalt und wird seitlich und oben an der Fensteröffnung angebracht. Dieses U-förmige Profil 1 besteht aus dem Schenkel 3 und dem Schenkel Ί, die durch den Steg 5 miteinander verbunden sind. Das Profil 1 kann völlig symmetrisch gestaltet sein, es sind aber auch Abwandlungen hierfür möglich. Der Schenkel 3 ist der Außenseite zugewandt, der Schenkel 4 der Innenseite.
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Die Befestigung in der Fensteröffnung erfolgt vorzugsweise durch Schraubverbindungen oder ähnliche Mittel, mit denen der Steg 5 in an sich bekannter Weise am Mauerwerk od.dgl. gehalten wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das zugehörige Einlegeprofil 11 von solcher Höhe, daß es am Steg 5 des U-Profils anliegt. Die Höhe des Einlegeprofils kann aber auch geringer gehalten werden, so daß die Köpfe von Befestigungsschrauben, die den Steg 5 durchdringen, ohne weitere Störung vorstehen können. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich, die Befestigungsschrauben in dem vom Einlegeprofil 11 freigehaltenen Bereich des Stegs 5 anzuordnen.
Das Einlegeprofil 11 besitzt im wesentlichen eine S-förmige Gestalt und die fünf Pröfixteile 11, 18, 19, 20 und Ii schließen sich im wesentlichen rechtwinklig aneinander an. Die Profilteile 13, 18 und 19 bilden die U-förmige Aufnahmenut 15. An den Außenseiten der Profilteile 13 und 14 sind Befestigungsmittel vorgesehen, die mit entsprechenden Befestigungsmitteln an den Innenflächen der Schenkel 3 und 4 des Profils 1 zusammenwirken. Diese Befestigungsmittel bestehen aus Nuten 16 in den Schenkeln 3 und k und entsprechend geformten Nasen 17 an den Profilteilen 13 und I1I. Dabei können die Nuten und Nasen die gleiche Form besitzen. Besser ist es, die Nasen widerhakenartig auszubilden, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. Beim Einlegen des Profils 11 wird die Federung des Profils 11 und des Profils 1 ausgenützt, um die Verbindung herbeizuführen. Zusätzliche Befestigungsmittel sind entbehrlich.
Im unteren Darstellung der Fig. 1 ist ein U-förmiges Profil 2 dargestellt, das eine an sich bekannte Gestalt aufweist und die Schenkel 6 und 7 umfaßt, die durch den Steg 8 verbunden sind,
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der sich über die Abstützungen 10 auf der Maueröffnung abstützt. Auf der Außenseite ist an das U-förmige Profil noch eine Fensterbank 9 angeformt.
Das im wesentlichen aus den Schenkeln 6 und 7 mit dem Steg 8 bestehende U-förmige Profil nimmt das Profil 12 auf, das die U-förmige Aufnahmenut 25 aufweist und im wesentlichen aus den Profilteilen 23, 28, 29» 22 und 24 besteht. Die Profilteile und 2k wirken in gleicher Weise mit den Schenkeln 6 und 7 zusammen, wie die Profilteile 13 und 14 im oberen Teil der Darstellung der Fig. 1 mit 'den Schenkeln 3 und 4 zusammenwirken.
Zwischen den Profilteilen 29 und 22 kann «och ein Ansatz 26 vorgesehen sein, um die Wände der Aufnahmenut 25 mit ausreichender Höhe zu versehen.
Beide Aufnahmeuuten 25 und 15 sind auf der Innenseite mit an sich bekannten Dichtungen 21 versehen, die abdichtend an der Stegdoppelplatte 30 anliegen.
Die Stegdoppelplatte 30 wird in der Weise in das Fensterrahmenprofil eingeführt,, daß sie zunächst von unten in das Profil an der oberen Begrenzung der Fensteröffnung eingeschoben und dann nach unten in die untere Aufnahmenut 25 abgesenkt wird. Gegebenenfalls können zusätzlich noch Abdichtungsmittel benützt werden.
Im oberen Teil der Darstellung der Fig. 1 ist die Stegdoppelplatte in der Weise gezeichnet, daß die Stege von oben nach unten verlaufen. Dies ist die normale Einbauart. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, die Stegdoppelplatte so wie im unteren Teil der Fig.l gezeigt einzubauen, also mit waagrecht liegenden Stegen 31.
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In der Zeichnung ist ferner mit strichpunktierten Linien 32 die Anordnung eines Profilglases angedeutet, das unmittelbar in dem U-Profil 1 und 2 eingesetzt werden kann, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Bei der Erfindung können ferner noch Ergänzungen vorgenommen werden, beispielsweise kann insbesondere im Profil 12 in der Aufnahmenut 25 eine Durchbrechung vorgesehen werden, um Kondenswasser nach unten abzuleiten. Durch entsprechende Bohrungen im U-Profil 2 .kann dieses Kondenswasser nach außen abgeleitet werden.
Es wird bemerkt, daß alle beschriebenen Merkmale in ihrer Kombination die besten Wirkungen ergeben, daß aber auch schon die Anwendung von Einzelmerkmalen mit erheblichem Vorteil möglich ist.
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Claims (10)

1. Fensterrahmenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß in ein U-förmiges Profil (1, 2) ein weiteres Profil (11, 12) eingelegt ist, otas zwei Profilteile aufweist, die an der Innenfläche der beiden Schenkel (3, 4; 6, 7) des U-Profils (1, 2) anliegen, sowie eine U-förmige Aufnahmenu'; (15, 25) mit einer gegenüber dem U-Profil (1, 2) beträchtlich kleineren Weite.·
2. Fensterrahmenprofil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein extrudiertes Profil, das die beiden an den Innenflächen den Schenkel anliegenden Profilteile (13, 14; 23, 24> und die U-förmige Aufnahmenut (15, 25) umfaßt.
3. Fensterrahmenprofil nach einem oder beiden der vorhrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einrastende Befestigungsmittel (16, 17) an den Profilteilen und an den Innenflächen der Schenkel des U-förmigen Profils vorgesehen sind.
Ht da» AuftrogimMlhris gill dl· GabOhrcnordnung dar Dauttditn PalantonwalHkammar. ErfOllungtort und QfridttMtond Mammlngan.
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4. Fensterrahmenprofil nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkelinnenflächen Nuten (16) und die Profilteile vor-
\ stehende Nasen (17) besitzen.
\
5. Fensterrahmenprofil nach einem oder mehreren der vorherig gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eingelegte Profil (11, 12) einen S-förmigen Querschnitt mit fünf • im wesentlich rechtwinklig angesetzten Profilte-len aufweist.
6. Fensterrahmenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endprofilteiie des S-förmigen Querschnitts an den Schenkelinnenflächen anliegen.
1. Fensterrahmenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endprofilteile (13, 23) und die daran anschließenden Profilteile (18, 19; 28, 29) die U-förmige Aufnahmenut (15, 25) bxlden.
3. Fensterrahmenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeprofil (11, 12) insbesondere in der U-förmigen Aufnahmenut öffnungen für den Durchtritt von Kondenswasser aufweist.
9. Fensterrahmenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Profiiteil (29) des Rinlegeprofils (12) einen Ansatz (26) zur Bildung etwa gleich hdter Begrenzungswände der Aufnahmenut (25) aufweist.
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ft * - ~
10. Fensterrahmenprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein abgewinkeltes Anschlußteil (27) zwischen dem Endprofilteil (24) und dem daran anschließenden Profilteil (22).
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