DE2624788A1

DE2624788A1 - Profile fuer fenster- und tuerrahmen

Info

Publication number: DE2624788A1
Application number: DE19762624788
Authority: DE
Inventors: Paul Vuillaume
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-06-03
Filing date: 1976-06-02
Publication date: 1976-12-16
Also published as: FR2313533B1; FR2313533A1

Description

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Paul Vuillaume, Strasbourg / Frankreich

Profile für Fenster- und Türrahmen

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung aus Begrenzungsprofilen für die industrielle Fertigung von Fenster- und Türrahmen im Bauwesen, mit einem Mittelprofil, das ähnlich einer römischen II geformt ist, und insbesondere auf Abwandlungen dieser Profile und auf Profile aus mehreren verschiedenen Materialien.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verschiedenen Abwandlungen bei einigen Profilen, die die Fenster- und Türrahmen bilden, insgesamt als Weiterentwicklungen dieser Rahmenkonstruktionen, die bereits iii verschiedenen sehr ähnlichen Ausführungsformen durch ältere Schutzrechte geschützt sind, aufzuzeigen.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Anordnung aus mehreren durchbrochenen Profilen und Außenprofilen besteht, die voneinander durch Weglassung von Teilen, ausgehend von einem gleichen Grundprofil, abgeleitet sind, wobei jede Profilgruppe mittels desselben Extruderkopfes hergestellt ist, und daß die Anordnung auch Hilfsprofile, Schienenprofile, Stützprofile und Profile zum Ableiten von Kondenswasser und Rieselwasser aufweist.

Diese Rahmen, die aus mehreren Materialien durch Montage von Außenprofilen und funktionellen Profilen beispielsweise aus Polyvinylchlorid aus Mittelprofilen aus Aluminium hergestellt wurden, schienen bei. einigen dieser Profile aus Gründen der Montage und der Herstellung leicht modifiziert werden zu müssen.

Diese geradlinigen Teile werden durch Extrusion hergestellt. Es gibt verschiedene Profiltypen und -Serien für jede funktionelle Anwendung: Außenprofile, durchbrochene Profile, usw.

Innerhalb einer solchen Typenserie gibt es eine beträchtliche Anzahl von Profilen, die durch einfache Beziehung voneinander abgeleitet werden können: Zufügung von Flanschen und Schenkeln, Rippen, oder Verstärkungen o.a. Es erschien aus Gründen der Produktion erforderlich, alle diese Profile von ein und derselben Typenserie mit ein und demselben Extrusionsmundstück mit einfachen Modifizierungen dieses Mundstücks herzustellen, und zwar durch Schließen oder Freigabe von einer oder mehreren der Durchlässe eines solchen Mundstückes.

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Die Erfindung läßt sich folgendermaßen umreißen. Es handelt sich um eine Reihe von Profilanordnungen von Außenprofilen und durchbrochenen Profilen für die industrielle Fertigung von Fenster- und Türrahmen aus verschiedenen Materialien, die sich durch einfache Modifizierung voneinander ableiten lassen und die mit demselben Extrudermundstück hergestellt werden können.

Die für diese Rahmen erforderlichen Profile weisen funktioneile Formen auf, die vollkommen an die Verwendung und Funktion und an die Schwierigkeiten bei der Herstellung (Lage des Schwerpunkts, der Öffnungen, Verhältnis der Abmessungen, usw.) angepaßt sind.

Diese Profile erfüllen die Forderungen und Erfordernisse bei Montage, Herstellung, an die Qualität usw. durch ihre Konzeption.

Weitere Hilfsprofile, Schienenträgerprofile, Feststellprofile für Schiebeflügel und Kernprofile für Kipprahmen, wie auch Innenprofile zum Ableiten von Riesel- und Kondenswasser wurden nicht stark verändert. Sie werden hier nur zur besseren Definition in ihrer endgültigen Form erläutert und dargestellt. Die mehr technischen Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:

Fig. 1 eine Schnittansicht der gesamten Anordnung von durchbrochenen Profilen;
Fig. la : durchbrochenes Profil für eine dicke

Isolierverglasung Fig. Ib : verstärktes durchbrochenes Profil für

eine Isolierverglasung

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Fig. lc : durchbrochenes Profil für eine dicke

Verglasung
Fig. Id : verstärktes durchbrochenes Profil für

No rmalverglasung
Fig. Ie : durchbrochenes verstärktes Profil für

eine dünne Verglasung (Strangpressenkopf);

Fig. 2 eine Schnittansicht der gesamten Anordnung von Außenprofilen,

Fig. 2a : einfache Außenverkleidung Fig. 2b : einfache verstärkte Außenverkleidung Fig. 2c : verstärkte Außenverkleidung mit Dichtungsträger

Fig. 2e : doppelte Außenverkleidung mit Rückführung Fig. 2f : einfache Außenverkleidung mit Rückführung Fig. 2g : Profil des Strangpressenkopfes;

Fig. 3 eine Schnittansicht eines Schienenträgerprofils;

Fig. 4 eine Schnittansicht eines Hilfsprofils zur Flügelfestlegung und/oder als Kernprofil für einen Kipprahmen;

Fig. 5 eine Schnittansicht eines Wasserableitprofils, gesehen in beiden Verwendungsrichtungen;

Fig. 6 eine schematische Darstellung der Installation für Verglasungen, aus der die Verwendung der durchbrochenen Profile ersichtlich ist, Fig. 6a : bei einer dicken Isolierverglasung mit

Verkittung

Fig. 6b : bei einer dicken Isolierverglasung mit Glaserdichtung,

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Fig. 6c : bei einer einfachen Verglasung mit gekitteter Dichtung,

Fig. 6d : bei einer einfachen Verglasung mit Glaserdichtung;

Fig. 7 eine vertikale gerade Schnittansicht eines Ausführungsbeispieles für die Montage bei einem Klapprahmen;

Fig. 8 einen vertikalen geraden Schnitt durch einen Kipprahmen neben einem Klapprahmen, und

Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch einen Schieberahmen mit einem Öffnungsflügel mit Innenbalgen.

Zunächst werden die durchbrochenen Profile gemäß Fig. 1 näher erläutert. Die ganze Reihe von Profilen dieser Art entspricht bei dieser Serie allen Anforderungen hinsichtlich der Befestigung einer Verglasung, gleich ob einfach oder doppelt, und der Abdichtung, z.B. durch Kitt.

Die Profile tragen die Bezugszeichen 1 bis 5, gerechnet vom einfachsten bis zum komplexesten Profil, -d.h. bis zum Strangpressenkopf (Fig. la, Ib, lc, ld, Ie). Das Profil 5 des Strangpressenkopfes weist einen hohlen Mittelteil 6 mit einer im allgemeinen parallelepipedischen Form mit einer Mittelzelle 7 auf. Dieser Mittelteil verlängert sich in vertikaler Richtung nach beiden Seiten und nach außen durch zwei Kanten 8 und 9, von denen eines ein trapezförmiges Profil aufweist; diese beiden Kanten begrenzen untereinander eine untere Nut 10 und eine obere Nut

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Die Flanken des Mittelteiles weisen jeweils eine Quer— Verlängerung auf, die einerseits die Form eines Stützfutters 12 und andererseits die Form eines Lippenprofils 13 aufweisen, wobei das letztere dem u.a. in einem älteren Schutzrecht beschriebenen Lippenprofil sehr nahe kommt. Diese Verlängerungen bestehen jeweils aus zwei gleichen Zellen 14 und 15 in Form eines Parallelepipeds, die nebeneinander liegen und durch eine gemeinsame Trennwand 16 voneinander getrennt sind, und aus dem Lippenprofil 13, das mit einer Verstärkungszelle 17 am Hauptteil eingehängt ist.

Das Profil 13 weist zudem verschiedene funktionelle Teile auf: einen schrägen Flansch 18 und am Ende ein Befestigungsprofil 19 mit mehreren Schrägflächen 20 und 21, die zur Abstützung gegen eine Kante oder zum Einstecken in eine Nut - wie die Anordnungsbeispiele zeigenden Figuren 7, 8 und 9 darstellen - vorgesehen sind.

Die anderen durchbrochenen Profile leiten sich vom Profil des Strangpreßkopfes ab, wobei eine der beiden angehängten Zellen 15, 16 der Mittelzelle 7 und auch die Verstärkungszelle 17 weggelassen werden.

Zur besseren Verdeutlichung der Anwendung der durchbrochenen Profile zeigt Fig. 6 schematisch die Installation für einfache und doppelte Verwendung.

Die Außenprofile weisen den selben Vorteil auf: und zwar lassen sie sich mit ein und demselben Strangpreßkopf herstellen. Die ganze in Fig. 2 dargestellte Serie umfaßt

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alle Metall-Mittelprofile für alle Anordnungen; sie sind mit den Bezugszeichen 22 bis 28 vom einfachsten Profil bis hin zum Strangpreßkopf bezeichnet. Das komplexeste Profil ist das Profil, das aus dem Strangpreßkopf kommt; es wird nachstehend vollständig beschrieben. Die anderen Profile leiten sich durch Weglassung von Teilen davon ab. Dieses Profil ist mit allen funktioneilen Verlängerungen versehen. Es ist rein theoretischer Natur und wird praktisch nicht verwendet. Es weist einen hohlen und sozusagen symmetrischen Hauptkorpus 29 auf, der sich nach oben in einem Stützarm 30 fortsetzt, welcher im Schnitt das in Fig. 2c dargestellte Profil aufweist.

Der mittlere Teil 31 besteht aus zwei parallelepipedischen Zellen 32 und 33 mit verschiedenen Abmessungen. Er setzt sich auf beiden Seiten in Endzellen mit einer Verstärkung 34 fort, und zwar einer einfachen Verstärkung 35 oder einer durch Unterteilungen 36, 37 verdoppelten Verstärkung.

Zwei vertikale Flansche - ein unterer Flansch 38 und ein oberer Flansch 39 - bilden mit der Innenfläche zwei Auskehlungen 40 und 41 mit rechteckigem Profil, die zur Verbindung durch Einhängen auf den Flanschen des Mittelprofils dienen.

Der obere Abschnitt des Korpus weist einen querverlaufen— den Absatz und anschließend eine Verlängerung nach oben durch den Stützarm 30 auf, der die Form eines hohlen L-Profils mit Innenzelle 42 aufweist und im oberen Abschnitt eine Nut 43 zur Aufnahme einer Glaserdichtung beispielsweise 44 - oder einer Auflagedichtung (folgende Figuren) zeigt.

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Gewisse Außenprofile (2a, 2b, 2c, 2f) leiten sich vom Grundprofil durch Weglassen der Endzelle und des unteren Flansches 38 im unteren Abschnitt ab. Es bleibt dabei eine Nut 45 für Haltezwecke übrig, in die eine Kante eingesetzt wird.

Die Hilfsprofile wurden im Vergleich zu älteren Konstruktionen nahezu gar nicht verändert.

Das Schienenträgerprofil 46 wurde unabhängig gemacht. Die eigentliche Schiene 47 liegt in einer Auskehlung 48, die durch zwei vertikale Kanten 49 und 50 geschützt ist, von denen eine einen horizontalen Absatz 51 mit Stütz- und Halteeinrichtungen wie 52 und 53 aufweist.

Oder der Kern 54 ist durch Innentrennwände 55 verstärkt, die vier Zellen - beispielsweise 56 - bilden, und weist Außenflansche 57 zur Abstützung und Feststellung nahe der Basis seines Hauptkorpus auf.

Das Wasserableitprofil 58, das häufig bei der Anordnung gemäß Fig. 5 verwendet wird, weist eine geneigte Fläche 59 mit vertikalen Halteebenen 60 und 61 auf. Diese geneigte Fläche ist mit diesen Ebenenen mit Hilfe von abgerundeten Bereichen 62 verbunden, die das Ablaufen von Wasser erleichtern.

In den folgenden Figuren 7, 8 und 9 sind Beispiele für die Anordnung von erfindungsgemäßen Profilen dargestellt, und zwar für Klapp- und Schieberahmen. Es gibt jedoch noch viele andere Möglichkeiten der Anordnung.

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Die Profile, die in der vorliegenden Beschreibung nicht genannt sind, wurden bereits ausführlich in einem älteren Schutzrecht beschrieben.

Es handelt sich dabei hauptsächlich um Mittelprofile für Klapprahmen 63, für Schieberahmen 64, für Vermantelungsprofile für Schieberahmen 65, um Laufprofile 66, und Abstandsprofile 67.

Auch wenn die Erfindung im einzelnen erläutert wurde, so liegt es doch auf der Hand, daß sie keinesfalls auf nur ein einziges der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und daß im Umfang der Erfindung Veränderungen und Modifizierungen in Form, Material, durch Austausch und in kleinen Einzelheiten möglich sind.

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Claims

- 10 Patentansprüche

( 1.!Anordnung aus Begrenzungsprofilen für die industrielle Fertigung von Fenster- und Türrahmen im Bauwesen, mit einem Mittelprofil, das ähnlich einer römischen II geformt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung aus mehreren durchbrochenen Profilen (1 bis 5) und Außenprofilen (22 bis 28) besteht, die voneinander durch Weglassung von Teilen, ausgehend von einem gleichen Grundprofil, abgeleitet sind, wobei jede Profilgruppe mittels desselben Extruderkopfes hergestellt ist, und daß die Anordnung auch Hilfsprofile, Schienenprofile (46), Stützprofile (54), und Profile zum Ableiten von Kondenswasser und Rieselwasser (58) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil für durchbrochene Profile einen hohlen Mittelkorpus (6) mit einer Mittelzelle (7) in Form eines Parallelepipeds aufweist, daß sich die Mittelzelle vertikal in zwei Kanten (8, 9) fortsetzt, die jeweils eine untere Nut (10) und eine obere Nut (11) begrenzen, und daß der Mittelkorpus einerseits von einem Stützfutter (12) und andererseits von einem Lippenprofil (13) flankiert ist, die sich jeweils aus zwei gleichen nebeneinanderliegenden Zellen (14, 15) in Form eines Parallelepipeds und einem schrägen Flansch (18), einer Verstärkungszelle (17), und am Ende aus einem Befestigungsprofil (19) mit mehreren Schrägflächen (20, 21) zusammensetzen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kanten (8, 9) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.

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4. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die durchbrochenen Profile (1 bis 5) aus einem mittels Extrudermundstück hergestellten Profil unter Weglassung einer der angefügten Zellen (15, 16) der Mittelzelle (7) und auch der Verstärkungszelle (17) abgeleitet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil für die Außenprofile einen hohlen und sozusagen symmetrischen Hauptkorpus (29) aufweist, der sich nach oben in einem Stützarm (30) in Form eines hohlen L-Profils mit Innenzelle (42) fortsetzt, wobei das L-Profil im oberen Abschnitt eine Aufnahmeöffnung (43) für eine Dichtung aufweist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkorpus des Profils einen Mittelabschnitt (31) bestehend aus zwei Zellen (32, 33) aufweist und sich beiderseits in einfach verstärkte (34,

35) oder doppelt verstärkte (36, 37) Endzellen fortsetzt, wobei die Verstärkungen (34, 35, 36, 37) eine flache Verlängerung (38, 39) aufweisen, die mit der Stirnfläche des Profils Auskehlungen mit rechteckförmigem Profil (40, 41) begrenzen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsprofile (Fig. 3, 4, 5) Schienentragerprofile (46), Stütz- bzw. Kernprofile (54) oder Wasserableitprofile (58) sind.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Schienentragerprofil (46) eine fest mit dem Boden einer Auskehlung (48) verbundene

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Gleitschiene (47) aufweist, wobei die Auskehlung durch zwei vertikale Kanten (49, 50) geschützt ist, von denen eine einen horizontalen Absatz (51) mit Stütz- und Halteeinrichtungen aufweist.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Wasserableitprofil (58) eine geneigte Fläche (59) aufweist, die von vertikalen Teilen (60, 61) getragen und mittels abgerundeten Bereichen (62) mit diesen Teilen verbunden sind, wobei diese Profile zur Verwendung in beiden Richtungen gebaut sind.

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