DE7535240U - Stuetzsteller - Google Patents

Stuetzsteller

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DE7535240U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

6285/5.6.75/K/fel. .·-..·· .: .: · ;: · J
Hermann Lanz AG, CH-4853 Murgenthal
Stützsteller
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Die Erfindung betrifft einen Stützet cl2.cr zum Verstellen der r,< gonnoitigen Neigung von zwei Teilen einer. Sitz- ockr Liog"möbels, mit einem Gelenkhebelpaar, dcaacn beide Hebel in einer ihnen gemeinsamen Hobelpaar^bene gegeneinander schwenkbar und deren jeder mittels eines Befestigungsbeschlages mit einem Möbelteil in der Hebelpaarebene schwenkbar verbindbar ist, woDoi der eine Hebel als Zahnstange ausgebildet ist, auf der ein Schaltschieber gleitet, und der zweite Hebel gelenkig mit einem Stützhebel verbunden ist, der im Schaltschieber dergestalt geführt ist, dass er in seiner Arbeitsstellung in die Zähne der Zahnstange eingreift und dadurch eine Annäherung der beiden Gelenkhebel verhindert, während er in Ruhestellung nicht in die Zahnstangenzähne greift und somit der Annäherung der beiden Gelenkhebel nicht entgegenwirkt.
Bei einem grossen T-il solcher Stützsteller ist die Zahnstange mit ihrem Befestigungsbeschlag unlösbar verbunden, was sowohl hinsichtlich der Lagerhaltung (die Beschlagsform hängt vom Möbel ab) als auch hinsichtlich der Montage (Behinderung durch den Stützsteller beim Anbringen des Beschlages am Möbel) nachteilig sein kann.
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Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Befestigung des Beschlages an der Zahnstange erst unmittelbar vor oder nach dem Anbringen des Beschlages am Möbel vorzunehmen, wozu man Splinte oder Niete verwendete. Es ist jedoch sehr umständlich und oft kaum möglich, einen Splint oder Niet durch die entsprechenden Löcher zu schieben und zu sichern, wenn der Beschlag am Möbel sitzt.
Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, den Befestigungsbeschlag hakenartig auszubilden, so dass die Zahnstange unter Schwenkung quer zur Hebelpaarebene auf den Haken gesetzt werden muss. Ein ungewolltes Ausschwenken konnte im Gebrauch durch entsprechende Befestigung des zweiten Gelenkhebels wirksam verhindert werden. Nachteilig ist hierbei aber die besagte Quer-Schwenkbewegung, die manchmal gar nicnt durchführbar ist. Zudem ist die Führung der Zahnstange auf dem Haken unter gewissen Betriebsbedingungen nicht ganz problemlos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützsteller zu schaffen, dessen Zahnstange einfacher an ihrem Befestigungsbeschlag anbringbar ist, wodurch
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die Vorteile der erleichterten Lagerhaltung von nachträglich montierbaren Beschlägen und die Vorteile der geschilderten hakenartigen Ausführung ohne deren Nachteile erhalten werden könnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stützsteller der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange an ihrem mit dem einen Möbelteil verbindbaren Ende ein quer zur Hebelpaarebene verlaufendes durchgehendes und schlüssellochartig aus einem Schlitz und einem Rundloch bestehendes Lagerloch aufweist, in welches der Zahnstangen-Befestigungsbeschlag mit seiner flachen, sich an ihrem freien Ende in ihrer Plächenebene erweiternden Zahnstangenschwenkachse eingreift, so dass die Zahnstange nur dann von der Zahnstangenschwenkachse abgezogen werden kann, wenn die Plächenebene der Zahnstangenschwenkachse mit dem Lagerlochschlitz übereinstimmt, wobei der Zahnstangcn-Befeatigungsbeschlag am einen Möbeiteil und der zweite Gelenkhebel mittels seines Befestigungsbeschlags am anderen Möbelteil so anbrin( oar ausgebildet sind, dass im montierten Zustand die genannte Uebereinstimmung der Flächenebene der Zahnetangen-
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schwenkachse und des Lagerlochschlitaes im Gebrauch, nicht eintreten, kann.
Dieser Stützsteller besitzt den Vorteil der genannten vorbekannten Ausführung mit Beschlagshaken, d.h. seine Zahnstange kann unmittelbar vor seiner Montage oder sogar erst nach der Montage seines Zahnstangenbefestigungsbeschlages am Möbel zusammengesetzt werden. Er hat aber nicht den Nachteil, dass er aa diesem Zweck quer zur Hebelpaarebene versohwenkt werden müsste. Der besagte Lagerlochschlitz kann in der Zahnstange leicht so angeordnet werden, dass im Gebrauch die genannte Uebereinstimmung dieses Schlitzes mit der Flächenebene der Zahnstangenschwenkach.se nicht eintreten kann, wobei man trotzdem eine Stellung wählen kann, in welcher diese Uebereinstimmung vor oder sogar nach teilweiser Montage ετη Möbel erzielbar ist.
Der Lagerlochschlitz verläuft vorteilhaft von der Seite des Lagerlochrundlochs hinweg, die dem Gelenkhebelgelenk zugewandt ist. Dabei sollte er möglichst nicht zwischen der Zahnstangenverzahnung und
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der Verbindungsgeraden zwischen Lagerloch und G-elenkhebalgelenk liegen, sondern eher von der Zahnung der Zahnstange hinweg verlaufen. So kann selbst bei einem allfälligen übermässig starken Antben der Zahnstange in eine beinahe vertikale Stellung kein Klemmen eintreten. Ein Winkel von etwa 30° zwischen besagtem Schlitz und besagter Geraden gilt derzeit als optimal. Selbst wenn die Zahnstange in Ruhestellung von ihrer Schwenkachse hinweg leicht na Ja unten hängen sollte, wäre dann noch keine Uebereinstimmung in obgenanntem Sinne zwischen Sohlitz- und Achse zu befürchten.
Um die Laufeigenschaften der Zahnstange auf ihrer Schwenkachse zu verbessern, und/oder um allfälliges Klappern zu dämpfen oder zu vermeiden, ist es vorteilhaft, einen längs geschlitzten Kunststoffzapfen zu verwenden, dessen beide durch den Schlitz auf ihrer ganzen Länge getrennten Teile nur an einem Ende und auch dort nur peripher durch einen Flansch verbunden sind , während an ihrem anderen Bndo eine Rippe vorgesehen ist, die 2.B. die form eines kleineren Flansches oder einer Wulst haben kann und die vom
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genannten Schlitz unterbrochen wird. Ein colcher Zapfen kann federnd zusammengedrückt mit seinem kleineren Ende voraus in das Lagerloch der Zahnstange eingedrückt und dort eingerastet werden. Man kann dann den Schlitz des Zapfens parallel zum Lagerlochschlitz richten und die Zahnstangenschwenkachse hindurchführen. Dabei wird der Schlitz des Zapfens von der Achse gefüllt und ein Herausgleiten des Zapfens aus dem Lagerloch verunmb'glicht. Es ist deshalb möglich, die Achse sowohl von der Flanschseite (was bevorzugt ist) als auch von der Rippenseite des Zapfens her in diesen einzuschieben.
Bevorzugterweise ist die Zahnstangenschwenkachse T-förmig ausgebildet, was ihr im Lagerloch einen guten Halt vermittelt. Es ist aber auch möglich, sie hakenartig auszubilden, denn selbst bei hakenartiger Ausbildung der besagten Achse ist die Verbindung des Beschlags mit der Zahnstange einfacher als beim bekannten Hakensystem und erst noch ohne die dort nötige Querschwenkung durchführbar.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Bs zeigen:
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fig. 1 ein Schaubild in stark verkleinertem Massstab eines Stutzstellers mit Fragmenten der gegeneinander verstellbarer Möbelteile einer Untermatratze,
Pig. 2 ein Schaubild des Zahnstangenbefestigungsbeschlages aus Pig. 1 herausvergrössert,
Pig. 5 eine Seitenansicht des Endes der Zahnstange
des Stützstellers aus Pig. I herausvergrössert,
Pig. 4 die Seitenansicht des auf dem Befestigungsbeschlag gemäss Pig. 2 sitzenden Zahnstangenendes gemäss Fig. 3>
Fig. 5 eine Bndansicht eines Kunststoffzapfens,
Pig. 6 einen Schnitt nach linie VI - VI in Fig. 5 durch den Kunststoffzapfen mit strichpunktiert angedeuteter Zahnstange und
Fig. 7 einen der Fig. 6 ähnlichen Schnitt mit
im Zapfen steckender Zahnstangenschwenkachse.
Man erkennt in Fig. 1 den Stützsteller S, dessen Ctelenkhebelpaar aus der Zahnstange 1 mit Zähnen I1 und auf ihr gleitend sitzenden Schieber Z, sowie aus dem aus mei Hälften bestehenden zweiten Hebel 3 besteht, wobei die Zahnstange 1 zwischen den Hälften des zweiten Hebels durch einen Niet 4 (Gelenkhebelgelenk) schwenkbar eingeschlossen ist. Der Stützhebel 5 ist am einen Ende
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durch einen Niet 6 gelenkig ewieohen den Hälften dee Hebels 3 gehaltert und greift mit seinem anderen Ende in den Schieber 2 ein. Der Befestigungsbeschlag 7 des Hebels 3 ist mit letzterem durch eir°n Niet 8 gelenkig verbunden. Der Beschlag 7 ist am strichpunktiert dargestellten Kopfkeilrahmen 9 der Untermatratze angeschraubt. Die Zahnstange 1 ist ihrerseits in noch zu beschreibender Weise um die Achse 10 ihres Befestigungebeschlages 11 schwenkbar gelagert. Der Beschlag 11 ist am Rahmen 12 der Untermatratze angeschraubt. Hebt man den Teil 9 an, so folgt ihm der Hebel 3 unter Schwenkung um die Niete 4 und 8, wobei er die Zahnstange 1 unter Schwenkung um Achse 10 ebenfalls mit nach oben zieht. Dabei gleitet der Schieber 2 auf der Zahnstange 1 in Richtung auf den Niet 4. Lässt man den Teil 9 los, so fällt er samt Hebel 3 etwas nach unten, wobei der Stützhebel 5 über Niet 6 schräg nach unten gestossen wird und in seiner Arbeitsstellung in die Zähne 1' der Zahnstange 1 greift, wodurch der Hebel 3 und die Zahnstange 1 sich nicht mehr weiter annähern können. Hebt man den Teil 9 so weit an, wie dies möglich ist, so gelangt der Schieber 2 nahe an den Äiet 4, wodurch der Ptützhebel 5 im Schieber 2 in Ruhestellung gelangt, so dass beim nun folgenden Loslassen
des Teiles 9 kein Eingriff des Hebels 5 in die Zähne erfolgt und somit eine vollständige Annäherung des Hebelt 3 und der Zahnstange 1 möglich ist.
In Fig. 2 erkennt man den Untermatratzenrahmen 12, an dem der Zahnstangenbefestigungsbeschlag 11 so angeschraubt ist, dass seine flache Achse 10 mit ihrer Flächenebene lotrecht angeordnet ist. Die Achse 10 ist an ihrem freien Ende durch zwei Portsätze 14 in ihrer Flächenebene verbreitert und weist auch an ihrem anderen Ende 15 eine entsprechende Verbreiterung auf, so dass der mittlere Teil 16 verjüngt erscheint. Die Achse 10 ist also in etwa I-förmig.
In Fig. 3 ist das freie Ende der Zahnstange 1 dargestellt, in welchem sich das Lagerloch 17 befindet, welches aus einem Rundloch 18 und einem Schlitz 19 besteht. Der Winkel a zwischen Schlitz 19 und de.*· Verbindungsgeraden 201 zwischen Lagerloch und dem (in Fig. 3 nicht gezeichneten) Niet 4 beträgt etwa 30°.
Wie man nun in Fig. 4 erkennt, müsste die Zahnstange 1, die sich auf der Achse 10 aufgeschoben be-
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findet, um 6° nach, unten geschwenkt worden, damit der Schlitz 19 mit der Achse 10 übereinstimmt, wobei dann die Zahnstange 1 von der Achse 13 abziehbar wäre- In dieser Stellung kann auch ein tfiederaufsetzen der Zahnstange 1 auf die Achse 10 erfolgen. Selbst wenn die Zahnstange bei normalem Gebrauch z.B. um 20°, wie bei 101 strichpunktiert gezeigt, nach unten durchhängen würde, wäre die genannte Uebereinstimmung des Schlitzes 19 und der Achse 10 nicht erzielbar. Beim Nachobenschwenken der Zahnstange 1 ist eine solche Uebereinstimmung nicht einmal dann erzielbar, wenn sie vollkommen vertikal gerichtet würde, was in der Praxis schon deshalb nicht vorzukommen pflegt, weil das Gelenkhebelpaar 1, 3 nicht vollständig durchgestreckt werden kann. In Pig. 4 ist auch zur weiteren Veranschaulichung eine normalerweise vorkommende Aufwärtsschwenkung um 60 strichpunktiert bei 101' wiedergegeben.
Der in den Pig. 5 bis 7 dargestellte Kunststoff- zapfen 20 besitzt an seinem einen Ende einen ringartigen Plansch 21, welcher die durch einen Schlitz 22 auf ihrer ganzen Länge voneinander getrennten Zapfenhälften 23 miteinander peripher verbindet. An seinem
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anderen Ende "besitzt der Zapfen 20 eine Rippe 24. Der mittlere 5eil des Zapfens weist einen Durchmesser 25 auf, welcher dem Durchmesser des Rundlochs 18 der Zahnstange 1 Ci1Xg. 3) entspricht. Der Zapfen luss aleo imter Aneinanderdriicken der Teile 23 federnd verformt werden, wenn er mit der Rippe 24 voran in das Lagerloch 17 eingeschoben wird. Wenn er im Lagerloch eingesetzt ist, hintergreift die Rippe 24 in der in Fig.6 gezeigten ^oise den Rand des Rundlochs 18 (in Fig. 6 nicht bezeichnet), so dass der Zapfen fest im Lagerloch sitzt. Der Schlitz 22 des Zapfens 20 hat die gleichen Abmessungen wie der verbreiterte Achsente±l 14, so dass die Achse 10 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung (bei Uebereinstimmung mit den Schlitzen 19 und 22) in den Zapfen 20 und das Lagerloch 17 eingeschoben werden kann. Dabei wird der Schlitz 22 des Zapfeus 20 von der Achse 10 in der Breite gefüllt, so dass ein weitgehend bis vollständig spielfreier Sitz zwischen den Teilen 10, 20 und 18 zustande kommt. Dadurch kann Klappergeräuschen wirksam begegnet werden.
Bs versteht eich, dass anstelle des Beschlages auch ein andere geformter Beschlag mit einer Achse 10 versehen sein kann» je nachdem, an was für einem Möbel-
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teil der Beschlag anzubringen ist.. Auch kann (in weniger bevorzugter WeiseJ die eine Erweiterung 14 der Achse 10, und zwar vorteilhafterweise die untere, weggelassen werden, wobei man dann allerdings die verbleibende Erweiterung um den entsprechenden Betrag verlängern sollte.
In der Flächenebene der Achse 10 gemessen, ist ihre grösste Dimension im Bereich der Erweiterungen 14 gerade so gross, wie die Summe des Durchmessers des Rundlochs 18 mit der Länge des Schlitzes 19» während die entsprechende Abmessung der verjüngten Stelle 16 der Achse 10 dem Durchmesser des RundJ,öchs 18 entspricht. Auf diese Weise kann eine bajonettverschlussartige Arretierung der Achse 10 im Lagerloch 17 der Zahnstange 1 erfolgen, wobei allerdings zum Durchschieben der Achse 10 durch das Lagerloch ein Versatz der geometrischen Achsen des Rundlochs und der Achse 10 in Richtung des Schlitzes 19 nötig ist, was eine zusätzliche Sicherung bedeutet.
Die Zahnetange kann natürlich auch eine andere Form» z.B, im Querschnitt U-Form, aufweisen.

Claims (7)

II·· ·* i I · Ϊ 1 • · Schutzansprüche
1. Stützsteller zum Verstellen der gegenseitigen Neigung von zwei Teilen eines Sitz- oder Liegemöbels, mit einem Gelenkhebelpaar, dessen beide Hebel in einer ihnen gemeinsamen Hebelpaareben.e gegeneinander schwenkbar und deren jeder mittels eines Befestigungsbeschlages mit einem Möbelteil in der Hebelpaarebene schwenkbar verbindbar ist, wobei der eine . Hebel als Zahnstange ausgebildet ist, auf der ein Schaltschieber gleitet, und der zweite Hebel gelenkig mit einem Stützhebel verbunden ist, der im Schaltschieber dergestalt geführt ist, dass er in seiner Arbeitsstellung in die Zähne der Zahnstange eingreift und dadurch eine Annäherung der beiden Gelenkhebel verhindert, während er in Ruhestellung nicht in die Zahnstangenzähne greift und somit der Annäherung der beiden Gelenkhebel nicht entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet , dass die Zahnetange (1) an ihrem mit dem einen Möbelteil verbindbaren Ende ein quer -.ur He beipaar ebene verlaufendes durchgehendes und schlussellochartig aus einem Schlitz (19) und einem Rundloch (18) beetehendee lagerloch (1?) aufweist,
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in welches der Zahnstangen-Befestigungsbeschlag (11) mit seiner flachen, sich an ihrem freien Ende in ihrer Flächenebene erweiternden (14) Zahnstangenschwenkachse (10) eingreift, so dass die Zahnstange (l) nur dann von der Zahnstangenschwenkachse (10) abgezogen werden kann, wenn die Flächenebene der Zahnstangenschwenkachse (10) mit dem Lagerlochschlitz (19) übereinstimmt, TTobei der Zahnstangen-Befestigungsbeschlag (11) am einen Möbelteil (12) und der zweite Gelenkhebel (3) mittels eines Befestigungsbeschlags (7) am anderen Möbelteil (9) so anbringbar ausgebildet sind, dass im montierten Zustand die genannte Uebereinstimmung der Flächenebene der Zahnstangenschwenk-
> achse (10) und des Lagerlochschlitzes (19) im
■ Gebrauch nicht eintreten kann.
2. Stutzsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gröesere Querabmessung der Erweiterung (14) am freien Ende der Zahnstangenschwenkachse (10) der Summe aus dem Durchmesser des Rundlochs (18) und der Länge des Schlitzes (19) des
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Lagerlochs (17) entspricht, und dass die grössere Querabmessung des daran anschliessenden Teils (16) der Zahnstangenschwenkachse (10) dem Durchmesser des Lagerlochrundlochs (18) entspricht.
3. Stützsteller nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (14) der Zahnstangenschwenkachse (10) auf beiden Seiten des freien Endes dieser Achse (10) vorgesehen ist.
4. Stützsteller nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerlochschlitz (19) von der dem Gelenk (4) des Gelenkhebelpaares (1, 3) zugewandten Seite des Lagerlochrundloches (18) hinweg verlaufend ausgebildet ist.
5. Stützsteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerlochschlitz (19) mit der Verbindungsgeraden (20·) zwischen dem Gelenk (4) des Geienkhebelpaares (1, 3) und dem Lagerlochrundloch (18) einen spitzen Winkel bildend voaa Lagerlochrundloch (18) und von der Zq^fftaagenpsfthmng (l1) hinweg verlaufend ausgebildet ist.
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6. Stützsteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Winkel angenähert 30° misat,
7. Stützsteller nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein in das Lagerlochrundloch (18) drehbar passend einsetzbarer bzw. daraus herausnehmbarer und darin einrastender Kunststoffzapfen vorgesehen ist, welcher zwei voneinander durch einen Schlitz (22) auf ihrer ganzen Länge getrennte Teile (25) aufweist, die an ihrem einen Ende durch einen Flansch (21) nur peripher verbunden sind und an ihrem anderen Ende eine vom Schlitz (22) unterbrochene Rippe (24) aufweisen, wobei die Breite des Schlitzes (22) des Zapfens der kleineren Querabmessung der Zahnstangenschwenkachse (10) entspricht, welche in den Zapfen einsteckbar ist-.
DE7535240U 1975-11-06 1975-11-06 Stuetzsteller Expired DE7535240U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913821C1 (de) * 1989-04-26 1990-12-06 Lanz Industrie-Technik Ag, Wolfwil, Ch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913821C1 (de) * 1989-04-26 1990-12-06 Lanz Industrie-Technik Ag, Wolfwil, Ch

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