DE7534144U - Gitter fuer langstielige blumen und kletterpflanzen - Google Patents
Gitter fuer langstielige blumen und kletterpflanzenInfo
- Publication number
- DE7534144U DE7534144U DE7534144U DE7534144U DE7534144U DE 7534144 U DE7534144 U DE 7534144U DE 7534144 U DE7534144 U DE 7534144U DE 7534144 U DE7534144 U DE 7534144U DE 7534144 U DE7534144 U DE 7534144U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- flowers
- long
- climbing plants
- stemmed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
- A01G9/023—Multi-tiered planters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Gitter für langst ie Ii ge' Blumen "und Li-
Kletterpflanzen y /
Die Neuerung betrifft ein Gitter für langstielige Blumen und Kletterpflanzen,
das insbesondere für den Hobbygärtner Verwendung finden soll.
Langstielige Blumen wie Lilien, Chrysanthemen und insbesondere Gladiolen neigen, wenn sie in voller Blüte sind, zum Umknicken. Einige Blumensorten
sind besonders in der ersten Wach stum., phase sehr empfindlich
gegen Regen und Frost. Kletterpflanzen benötigen zum Hochwachsen ein
Spalier.
Zweck der Neuerung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, üie sowohl
das Umknicken der langstieligen Blumen verhindert, die sich andererseits auch als Spalier verwenden läßt und die gleichzeitig so gestal-,
tet ist, daß durch Anbringen einer entsprechend gestalteten Folie o. ä. das Pflanzgut vor Regen und Frost geschützt wird bzw. die Aufzucht
beschleunigt wird.
Es ist bekannt, zum Schutz gegen Umknicken bei langstieligen Blumen
Holzstäbe o. ä. zu verwenden, an die die Blumen einzeln festgebunden
werden. Auch gibt es handeleüblich Stäbe aus Kunststoff o. ä., die
an ihrer Oberseite Ösen aufweisen, durch die ein Befestigungsfaden
gezogen werden kann, der die Blume mit dem Stab verbindet.
Bei Kletterpflanzen finden sogenannte Spaliere Verwendung. Dies sind
waagrecht und senkrecht verbundene Stäbe, vorzugsweise aus Holzlatten hergestellt. Auch verwenden Gartenbesitzer beim Anpflanzen von Wicken,
Kletterrosen o. ä. handelsübliche Drahtgeflechte die an eingeschlagenen
Pfählen befestigt werden müssen.
Werden nur wenige Kletterpflanzen verwendet (z. B, in Blumenkästen
und Blumentöpfen) können handelsübliche Spaliere aus waagrecht und
senkrecht verschweißten Drähten Verwendung finden.
Nachteile des zuvor beschriebenen Standes der Technik sind insbesondere
darin zu sehen« daß die verwendeten Holzstücke nach kurzer
7534144 if.oa76
Zeit verrotten und erneuert werden müssen. Soll durch Kletterpflanzen
eine Abschirmung z. B. gegenüber dem Nachbargrundstück erreicht werden,
müssen die Holzstäbe aus statischen Grinden dick gewählt werden. Damit verschwindet der ästhetische Eindruck, der durch die Blumen eigentlich
entstehen soll. Das Anbinden jeder einzelnen Blume an einen Holzstab oder die im Handel erhältlichen Kunststoffstäbe ist zeitraubend
und der Erfolg ist abhängig von der Dichte des Blumenbeetes. Werden handelsübliche Drahtgeflechte verwendet, besteht die Gefahr der
Beschädigung dieser Geflechte beim Abnehmen der Kletterpflanzen.
Die im Handel erhältlichen Spaliere eignen sich nur für Blumentöpfe,
Blumenkasten u. ä. Sollen größere Flächen z. 3. offene Balkonseiten
oder Sitzecken durch Kletterpflanzen verdeck!, werden, sind die im
Handel üblichen Spaliere aufgrund ihrer Drahtstärken und ihres Aufbaues nicht geeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gitter tiu schaffen, daß
sich sowohl für die Aufzucht von langstieligen Blumen eiguet, als auch
für eine größere Anzahl von Kletterpflanzen Verwendung finden kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Rahmen von beliebiger
Dimension geschaffen wird, der an seinen vier Ecken mit Vorrichtungen versehen ist, die es gestatten, den Rahmen wahlweise waagrecht
oder senkrecht zu stellen und der mit Hilfe von Standkreuzen sowohl eine senkrechte Befestigung im Erdreich, als auch eine senkrechte
Befestigung an den Haltern für Blumenkasten gestattet und der in der waagrechten Lage höhenverstellbar ist. Mit diesem Rahmen ist
ein entsprechendes Gitter fest verbunden, dessen quadratische Aufteilung beliebig sein kann, die jedoch vorzugsweise so groß gewählt
wird, daß langstielige Blumen ohne Schaden hindurchwachsen können.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann dieses Gitter auch als
Pflanzschablone Verwendung finden und durch Anbringung einer entsprechend
gestalteten Folie das Pflanzgut vor Witterungseinflüssen
schützen bzw. dessen Aufzucht beschleunigen.
Zum Schutz gegen Korrosion ist das aus Rohren und/oder Rundeisen hergestellte Gitter ganz mit einem Kunststoffüberzug versehen. Es
ist jedoch auch denkbar, das Gitter aus nicht korrodierenden Werkstoffen
wie Aluminium, Edelstahl und Kunststoffen herzustellen.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß mit nur einer einzigen Gitter-Ausführung eine Pflanzschablone für langstielige Blumen geschaffen wurde, die gleichzeitig als Stütze
und damit als Knickschutz für langstielige Blumen dient. Darüberhinaus kann das Gitter unverändert auch zur Aufzucht einer beliebigen
Anzahl von Kletterpflanzen, sowohl im Garten als auch in Blumenkästen
vorzugsweise auf Balkons als Sichtblende und größeren Räumen als Raumteiler Verwendung finden.
Das Gitter ist bei einer größeren Anzahl von langstieligen Blumen billiger als eine gleiche Anzahl Kunststoffstäbe. Es erspart die Arbeit
des Anbindens der langstieligen Blumen an Holz- oder Kunststoffstäben. Durch die Tatsache, daß das Gitter unmittelbar nach dem
Pflanzen auf einer vorgegebenen Höhe arretiert wird, kann der richtige Zeitpunkt zum Anbinden der Blumen nicht versäumt werden, da diese
in das Gitter hineinwachsen. Die Gefahr des Abknickens ist damit auf eine Minimum reduziert.
Auch ist es denkbar, die Blumen nach dem Setzen durch Anbringen einer
entsprechenden Plastikfolie auf dem Gitter vor Frost zu schützen und gleichzeitig ihr Wachstum zu beschleunigen. Ein Ausführungsbeispiel
der Neuerung ist in zwei Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigt Figur 1 das Gitter in vertikaler Aufstellungsanordnung, wie
es als Spalier verwendet wird. Figur 2 zeigt das gleiche Gitter in der waagrechten Lage. In dieser Lage wird das Gitter als Pflanzschablone,
als Knickschutz für langstielige Blumen und als Tragkonstruktion für
eine nicht dargestellte Folie verwendet.
Zunächst sei Figur 1 erklärt:
Mit dem Rahmen (1) ist ein vorzugsweise quadratisches Gitter (2) von
-Lt*-. ι \!J·. ·■.*■ ■ y >
..tr . u*M "iStk'- . '.i ■ I. -JAL* TS^TBtTTTTEr: '
beliebiger Aufteilung verbunden» Auf dem Rahmen (i) sind an zwei auf
gleicher Ebene liegenden Ecken Je eine Aufnahme-Vorrichtung (3) angebracht. Diese Aufnahme-Vorrichtungen (3) werden vorzugsweise aus Rohrmaterial
hergestellt, das mit dem Rahmen (i) durch Schweißen o. ä.
fest verbunden ist. In die Aufnahme-Vorrichtungen (3) können Standkreuze (4/5) eingeschoben werden.
Diese Standkreuze (Ί/5) sind an dem dargestellten Anwendungsbeispiel
aus Rundmaterial hergestellt, das oben und unten zum besseren Eindringen
ins Erdreich angespitzt ist. Um zu verhindern, daß das Gitter durch das Eigengewicht ins Erdreich eindringt, sind die Standkreuze
Ct/5) mit Quers Caben (5) versehen, die das Gewicht auf das Erdreich
übertragen und gleichzeitig einer Kippbewegung durch Abstützen auf den Boden entgegenwirken. Diese Querstäbe (5) sind im Anwendungsbeispiel mit de« senkrechten Rundmaterial fest verbunden. Es ist aber
auch denkbar, die Querstäbe (5) höhenverstellbar mit den senkrechten Stäben (k) zu verbinden.
In den k Ecken sind senkrecht zum Rahmen (1) Vorrichtungen (6) angebracht,
die im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 nicht benötigt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 werden diese Vorrichtungen zur
waagrechten Anordnung des Gitters benötigt. Im dargestellten Anwendungsbeispiel Figur 2 bestehen diese Vorrichtungen (6) aus Rohrmaterial
das mit dem Rahmen (1) verschweißt ist. Statt des beschriebenen Rohrmaterials kann auch Vollmaterial Verwendung finden. In diesem Falle
müssen die Standkreuze (4/5) aus Rohrmaterial bestehen.
Zur Funktion des Gitters gemäß Figur 2:
Auf dem zum Pflanzen vorbereiteten Boden wird das Gitter aufgelegt,
wobei die Vorrichtungen (6) in das Erdreich eindringen und so ein Verschieben des Gitters verhindern. In den freien Feldern des im Rahmen
(1) befestigten Gitters (2) kann nun das Pflanzgut z. B. Blumenzwiebeln
in das Erdreich eingebracht werden.
Nach erfolgter Pflaneung werden in die von den Vorrichtungen (6) im
Erdreich markierten Löcher Standkreuze (^/5) derart eingesteckt, daß
der längere Schenkel in das Erdreich eindringt. Auf die vorstehenden kurzen Schenkel kann nun das Gitter aufgelegt werden. In dieser unte
ren Lage bleibt das Gitter bis die Pflanzen eine gewisse Höhe erreicht haben.
Soll das Pflanzgut in dieser Zeit vor Frost, Regen o. ä. geschützt
werden, wird eine nicht dargestellte Folie auf dem Gitter befestigt.
Ee ist auch denkbar, die Folie seitlich so überstehen zu lassen und
mit dem Erdreich zu verbinden, daß das Pflann^ut bei extremen Witterungsbedingungen
z. B. Sturm oder schräge Sonneneinstrahlung sowie gegen Beschädigung durch Wild geschützt ist.
Haben die Pflanzen eine gewisse Höhe erreicht, werden die Standkreuze
(i*/5) so umgedreht, oaß der kurze Schenkel ins Erdreich kommt und der
längere Schenkel nach oben steht. Diese Stellung wird in Figur 2 dargestellt. Die Höhe des längeren Schenkels ist so gewählt, daß langstielige
Blumen wie Lilien, Chrysanthemen oder Gladiolen ohne fest mit dem Gitter verbunden zu werden, nicht umknicken können.
Da das Gitter als Pflanzschablone verwendet wurde, wachsen die Pflanzen
vorzugsweise Blumen in das Gitter hinein. Die Gefahr des Umknickens
der Pflanzen bzw. Blumen besteht erst ab einer gewissen Höhe, so daß der richtige Zeitpunkt zum Anbinden der Blumen nicht versäumt werden
kann.
Schutzansprüche :
Claims (2)
1. Gitter für langstielige Blumen und Kletterpflanzen insbesondere
zur Verwendung bei Hobbygärtner, dadurch gekennzeichnet , daß das Gitter aus einem Rahmen (i) besteht,
der an seinen vier Ecken und senkrecht zum Rahmen (1) mit Vorrichtungen
(6) aus Rohrmaterial und an zwei in gleicher Ebene liegenden Ecken mit je einer Aufnahme-Vorrichtung (3) aus Rohrmaterial
für Standkreuze (h/5) versehen ist, um den Rahmen (1)
wahlweise waagrecht oder senkrecht zu stellen, und daß das Gitter vorzugsweise quadratische Form aufweist.
2. Gitter für langstielige Blumen und Kletterpflanzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Standkreuze (^/5) eine asymmetrische Anordnung aufweisen, so daß
das Gitter mit unterschiedlicher Höhenlage aufstellbar ist.
3· Gitter für langstielige Blumen und Kletterpflanzen nach Anspruch
1+2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter an seiner Oberseite mit Haltevorrichtungen z. B. Haken, Federklammern
o, ä. versehen ist, die die Anbringung einer Folie oder einer Plane zum Schutz der Blumen gegen Witterungseinflüsse gestattet.
k. Gitter für langstielige Blumen und Kletterpflanzen nach Anspruch
1+2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter und die Standkreuze (^/5) mit einem vor Korrosion schützenden
Werkstoff überzogen sind.
5, Gitter für langstielige Blumen und Kletterpflanzen nach Anspruch
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus nicht korrodierenden Werkstoffen wie Aluminium, Edelstahl
und Kunststoffen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7534144U DE7534144U (de) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Gitter fuer langstielige blumen und kletterpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7534144U DE7534144U (de) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Gitter fuer langstielige blumen und kletterpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7534144U true DE7534144U (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=31962750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7534144U Expired DE7534144U (de) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Gitter fuer langstielige blumen und kletterpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7534144U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005409A1 (de) * | 1990-02-21 | 1991-08-29 | Winfried Bergmann | Stuetzvorrichtung fuer pflanzen |
-
1975
- 1975-10-28 DE DE7534144U patent/DE7534144U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005409A1 (de) * | 1990-02-21 | 1991-08-29 | Winfried Bergmann | Stuetzvorrichtung fuer pflanzen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015005912A1 (de) | Schneckensicheres Pflanzengestell | |
DE3439838C2 (de) | ||
DE202015102950U1 (de) | Vorrichtung zum Anbau von Pflanzen und Kräutern | |
DE3512507A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer bepflanzbaren trenn- oder abdeckwand | |
DE7534144U (de) | Gitter fuer langstielige blumen und kletterpflanzen | |
CH116761A (de) | Gerüst zur Erziehung und Schaustellung von verhältnismässig leicht im Freien immergrün zu erhaltenden Schlingpflanzen in Kübeln. | |
DE102010011641B3 (de) | Vorrichtung zum Stützen und Halten von Pflanzen | |
DE202012003153U1 (de) | Vorrichtung zur Stabilisierung von Pflanzen mit insbesondere schweren Fruchtständen | |
AT282247B (de) | Baumstütze | |
DE2636731A1 (de) | Pfahl fuer drahtrahmenanlagen, einfriedungen usw. | |
DE4126657C1 (en) | Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches | |
DE102009025181B4 (de) | Pflanzenstütze sowie Verfahren zur Herstellung einer Pflanzenstütze und Bildung einer Hecke | |
DE4320882A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Netzwerken hoher Lebensdauer, insbesondere Wildschutzzäunen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Netzwerke und Anwendungen derselben | |
AT307131B (de) | Einrichtung zur Pflanzenkultur in Pflanzgefäßen | |
DE202009013164U1 (de) | Gestell für Pflanzkästen | |
DE2835483A1 (de) | Pflanzelement, bestehend aus einer wanne fuer einen wasservorrat und einem in die wanne einsetzbaren behaelter zur aufnahme der pflanzerde | |
DE7907840U1 (de) | Beet- und/oder mieten-einfassung | |
AT316191B (de) | Stütze für Gartenblumen | |
AT523764A1 (de) | Bewässerungskübel | |
DE2015209C3 (de) | Vorrichtung zum Kultivieren von Epiphyten | |
DE202023001034U1 (de) | Flexibler Lamellen-Baum- und Pflanzenschutz zur Vermeidung von Wildschäden | |
DE2910970A1 (de) | Beet- und/oder mieten-einfassung | |
DE202007010942U1 (de) | Pflanzbehälter | |
DE69009852T2 (de) | Befestigungvorrichtung für einen Behälter und seine Verwendung insbesondere im Gartenbau. | |
DE8112948U1 (de) | "gartenbaugeraetschaft" |