DE7533732U - Schere, insbesondere blechschere - Google Patents

Schere, insbesondere blechschere

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Julius Bruckerhoff, 5600 Wuppertal-Cronenberg
Hastener Straße 29
Schere, insbesondere Blechschere
Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere Blechschere, mit .zwei über einen Bolzen aneinandergelenkten Halmen, die jeweils aus einer Schneidbacke und einem Griffschenkel bestehen.
Beim Zuschneiden von Blechen von Hand für Blechkonstruktionen aller Art, insbesondere auch auf dem Gebiet der Bauklempnerei, ist es erforderlich, auf den Blechtafeln zunächst die Konturen anzureißen, die mittels einer Blechschere aus den Blechtafeln ausgeschnitten werden sollen. Hierfür dienen in der Regel Reißnadeln, worunter griffelförmige Metallstifte zu verstehen sind, die oftmals eine angelötete Hartmetallspitze besitzen. Solche an einer Anreißlatte, einem Lineal oder dgl. vorbeizuführende, im Blechmaterial einedeutliche Kratzspur hinterlassende Anreißnadeln besitzen einen relativ geringen Durchmesser und auch nur
begrenzte Länge, so daß sie in einer Werkzeugtasche oftmals nur dann ausfindig gemacht werden können, wenn das gesamte gröbere Werkzeug aus der Werkzeugtasche ausgeräumt worden ist. Um diese sich wiederholende Sucharbeit zu vermeiden, tragen viele Handwerker die Reißnadeln in ihren Kitteltaschen. Dies führt aufgrund der spitzen Enden der Reißnadeln schnell zur Durchlöcherung der Kitteltaschen und damit auch zum Verlust der Reißnadeln, da diese aus den Löchern herausrutschen können. Der Ersatz von Reißnadeln ist nicht billig, insbesondere dann nicht, wenn sie mit angelöteten Hartmetallspitzen versehen sind. Auch kann das Tragen von Reißnadeln in Kitteltaschen zu Stichverletzungen des Tragenden führen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dem Arbeiten mit einer Schere in der Regel ein Anreißen entsprechend der zu schneidenden Konturen vorausgeht. Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Schere, insbesondere Blechschere, zu schaffen, mittels der die sich unmittelbar folgenden Arbeitsgänge, nämlich Anreißen und Schneiden, gleichermaßen durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schere, insbesondere Blechschere, mit zwei über einen Bolzen aneinerandergelenkten Halmen, die jeweils aus einer Schneidbacke und einem Griffschenkel bestehen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an zumindest einem Griffschenkel ein Anreißstift angeordnet ist. Durch diese erfindungs-
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gemäße Maßnahme ist ein Kombinationswerkzeug geschaffen worden, mit dem Bleche sowohl angerissen als auch zerschnitten werden können, so daß das Mitführen von zwei Werkzeugen auf Baustellen mit den sich daraus ergebenden eingangs aufgezeigten Nachteilen entfällt.
Besonders einfach und kostengünstig ist es, wenn erfindungsgemäß der Anreißstift mit dem Gri ff schenk °.l einstückig ausgebildet ist und aus einer am freien Griffschenkelende angeschlagenen und/oder angeschliffenen Spitze besteht. Diese Spitze kann, sobald sie stumpf geworden ist, ohne weiteres durch Schleifen wieder angespitzt werden. Bei regem Gebrauch einer Schere ist es zweckmäßig, daß der Anreißstift aus einer am freien Ende eines Griffschenkeis vorzugsweise durch Hartlöten befestigten Hartmetallspitze besteht. Diese Maßnahme erübrigt wegen der hohen Verschleißfestigkeit von Hartmetall ein oftmaliges Anschleifen der Anreißspitze.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Anreißstift eine Reißnadel aus Metall oder ein Farbstift ist, deren Spitze über das freie Ende des Griffschenkeis hinaus längs verschiebbar am Griffschenkel gehaltert ist. Bei Gebrauch wird der Stift über das ^reie Griffschenkelende hinausgeschoben, wonach das Anreißen erfolgen kann. Bei Nichtgebrauch liegt scherenendseitig keine überstehende Spitze, an der man sich bei ungeschickter Handhabung der Schere
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möglicherweise verletzen könnte, vor, wenn der Stift wieder in seine Ruhelage zurückgeschoben worden ist. Besonders zweckmäßig hat sich zum Anreißen von Blechen die Verwendung von Farbstiften erwiesen, weil damit die Kenntlichmachung von Konturenumrissen keinen besonderen Andruck mehr verlangt. Als Farbstifte können alle handelsüblichen Buntstifte oder Filzschreiber oder dgl. dienen.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß zur Halterung des Anreißstiftes eine Schraubenfeder am Griffschcnkel angeordnet ist, die an ihren Enden den Griffschenkel umschlingende Schlaufen und zwischen den Schlaufen einen Windungsbereich mit einem Innendurchmesser besitzt, der dem Durchmesser des Anreißstiftes entspricht. Eine solche aus einer Schraubenfeder bestehende Halterung für einen Anreißstift ist als Massenartikel besonders kostengünstig herzustellen oder zu beziehen und durch einfaches Aufschieben auf einen Griffschenkel zu montieren. Diese Maßnahme bietet darüber hinaus den Vorteil, daß ein Anreißstift in Form eines Blei-, Bunt- oder Filzstiftes aus der Halterung für etwaige Notizen, Beschriftungen oder dgl. entnommen und wieder eingesteckt werden kann.
Zweckmäßigerweise kann zwecks Verliersicherung des Anreißstiftes erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß die endseitigen Schlaufen der Schraubenfeder derart abgewinkelt sind, daß der zwischen den Schlaufen liegende Windungsbereich gegenüber der
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Längsachse des Griffschenkels einen nach außen gerichteten Bo gen beschreibt. Beim Einstecken eines Anreißstiftes in die Schraubenfeder muß der Bogen mittels Fing, rdruck g streckt werden. Nach Wegnahme des Fingerdruckes liegt dann di- Bogen- spannung an dem Stift an, so daß dieser verli rsicher gehaltert ist. , , .
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zumindest ein Griffschenkel eine Hohlnut zur zumindest teilweisen Aufnahme des Anreißstiftes besitzt. Vorzugsweise ist dabei die Hohlnut an einer oder an beiden der einander zugewandten GriffSchenkelseiten vorgesehen. Diese Maßnahmen besitzen den Vorteil einer verdeckten oder aumindest weitgehend verdeckten Anordnung des Anreißstiftes an der Schere und behindert insbesondere nicht die Handhabung der Schere bei der Schneidarbeit.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann erfindungsgemäß ein Griffschenkel eine äußere Längsnut aufweisen, in der der Anreißstift herausschwenkbar gelagert ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind bedonders zweckmäßig, wenn sie bei Blechscheren vorgesehen sind. Sie sind aber ebenso gut bei Scheren anwendbar und von erheblichem Vorteil, die zum Schneiden von Teppichen, Dachpappen, Kunststoffolien für Verkleidungszwecke und ähnliche Einsatzzwecke verwendet werden.
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Die Erfindung läßt sich fernerhin mit Vorteil auch auf Zangen übertragen, insbesondere solchen, die zum Ablängen anzureißender Draht-, FlacheisenstUcke oder dgl. dienen.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich· nung, auf der Ausfuhrungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Bs zeigen!
FIg* 1 eine Schere mit Anreißnadel in Ansicht, Fig» 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht nach Fig. 1 und Fig. k eine weitere Anordnungsart eines Anreißstiftes an einer Schere in Teilansicht.
Die Schere nach Fig. 1 besteht aus zwei Halmen 1, 2, die über einen Scherenniet 3, der auch aus einer verdrehgesicherten Schraube gebildet sein kann, gelenkig miteinander verbunden sind. Jeder Halm 1 und 2 besitzt eine Schneidbacke 4, 5 und einen Griffschenkel 6, 7.
Der Griffschenkel 6 trägt einen als separates Teil hergestellten Anreißstift 8, der aus einer metallischen Reißnadel, einem Blei-, Bunt- oder Filzstift bestehen kann. Zur Halterung des Anreißstiftes 8 am Griffschenkel 6 dient eine Schraubenfeder 9, deren Enden als den Griffschenkel 6 umschlingende Schlaufen 10 ausgebildet sind. Die Schlaufen 10 sitzen besonders fest an den
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Griffschenkeln, wenn diese mit Plastikgriffen überzogen sind, zumal sich Plastikgriffe an Scheren als besonders vorteilhaft durchgesetzt haben. Zwischen den Schlaufen 10 befindet sich ein Windungsbereich 11 mit einem dem Außendurchmesser des Anreißstiftes 8 entsprechende^ Innendurchmesser. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Schlaufen 10 der Schraubenfeder 9 derart abgewinkelt, daß der Windungsbereich 11 gegenüber der Längsachse des Griffschenkels 6 einen nach außen gerichteten Bogen beschreibt. Durch Strecken des Bogens von Hand kann der Anreißstift 8 in die Schraubenfeder eingeschoben oder herausgezogen werden.
Die Querschnittsdarstellung nach Fig. 2 zeigt, daß der Griffschenkel 6 eine Hohlnut 12 aufweist, in der der Anreißstift B mit Schraubenfeder ganz oder zumindest teilweise aufgenommen wird.
Der Griffschenkel 7 nach Fig. 1 zeigt eine einstückige Ausbildung der Schere mit einem Anreißstift, wobei am freien Griffschenkelende durch gestrichelte Linien 13 eine angeschliffene kegelstumpfförmige Anreißspitze 14 angedeutet ist. Der mit 15 versehene Endbereich kann auch aus einer Hartmetallspitze bestehen, die in den Kegel 16 als Anreißstift eingelötet ist.
Rine alternative Ausführungsform eines aus Schere und Anreißstift bestehenden Kombinationswerkzeuges ist in Fig. k darge-
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stellt, wobei der Einfachheit halber lediglich der Endbereich des Griffschenkeis 17 einer Schere gezeigt ist. Hier sitzt ein Anreißstift 18 nach Art eines Klappmessers in einer nutförmigen Aufnahmekammer 19 des Griffschenkels 17. Der Anreißstift 18 ist über einen Gelenkbolzen 20 aus der Aufnahmekammer 19 herausklappbar, so daß er beispielsweise mit der Längsachse des Griffschenkeis 17 einen rechten Winkel bildet. Zum Herausklappen des Anreißstiftes 18 können nicht gezeigte Griffmulde, oder eine Aussparung 21 am Griffschenkel 17 dienen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Schere, Insbesondere Blechschere, mit zwei Über einen BoI-sen aneinftndergelenkten Halmen, die jeweils aus einer Sohneidbacke mit einem Griffschenkel bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest
    . einem Griffschenkel (6, 7, 17) ein Anreißstift (8, H, 15, 18) angeordnet ist.
    2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z e i c hnet, daß der Anreißstift mit dem Griffschenkel einstückig ausgebildet ist und aus einer am freien Griffschenkelende angeschlagenen und/oder angeschliffenen Spitze (H) besteht.
    3. Schore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreißstift aus einer am freien Ende eines Griffschenkeis (7) befestigten Hartmetallspitze (15) besteht.
    ^. Schere nach Anspruch 1, de durch gekennzeichnet, daß dar Anreißstift (8) eine Reißnadel aus Metall oder ein Farbstift ist, deren Spitze über das
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    freie Ende des GriffSchenkels (6 oder 7) hinaus längs verschiebbar am GriffSchenkel gehaltert ist.
    5. Schere nach Anspruch 1 oder k, dadurci gekennzeichnet, daß zur Halterung des Anreißstiftes (8) eine Schraubenfeder (9) am Griffschenkel (6) angeordnet ist, die an ihren Enden den Griffschenkel (6) umschlingende Schlaufen (10) und zwischen den Schlaufen (10) einen Windungsbereich (11) mit einem Innendurchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser des Anreißstiftes (8) entspricht·
    6. Schere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Schlaufen (10) der Schraubenfeder (9) derart abgewinkelt sind, daß der zwischen den Schlaufen (10) liegende Windungsbereich (11) gegenüber der Längsachse des Griffschenkeis (6) einen nach außen gerichteten Bogen beschreibt.
    7. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Griffschenkel (6 oder 7) eine Hohlnut (12) zur zumindest teilwcisen Aufnahme· des Anreißstiftes (d) besitzt .
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    8. Schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der einander zugewandten Griffschenkelseiten eine durchlaufende Hohlnut (12) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Anreißstiftes (8) besitzt.
    9. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffschenkel (17) eine äußere Längsnut (19) aufweist, in der der Anreißstift (18) herausschwenkbar gelagert ist.
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