DE4020335A1 - Zangenmaul zum trennen von materialien verschiedener haerte und dimension - Google Patents

Zangenmaul zum trennen von materialien verschiedener haerte und dimension

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Description

Technisches Gebiet
Vorliegende Erfindung betrifft ein Zangenmaul zum Trennen von Materialien mit verschiedener Härte und mit verschiedenen Dimensionen. Das Zangenmaul ist mit zwei Schneiden ausgebildet, von denen wenigstens die eine eine Schneidkante aufweist, deren Schneidkantenwinkel am einen Ende des Zangenmauls kleiner ist als der Schneidkantenwinkel am entge­ gengesetzten Ende.
Stand der Technik
Bei Seitenschneidern bzw. Zwickzangen traditioneller Art hat das Zangenmaul Schneidkanten, die allgemein als spitzig angesehen werden können oder auf jeden Fall lediglich einen äußerst geringen Kantenradi­ us aufweisen. Dieser Kantenradius ist entlang der Länge der ganzen Schneidkante unverändert. Ebenso ist der Schneidkantenwinkel entlang der ganzen Länge der Schneidkante von der Spitze des Zangenmauls in Richtung zum Zangengelenk unverändert gleich und dies gilt auch für die Breite der äußeren Facettenfläche des Zangenmauls. Ein derartiger Seitenschneider herkömmlicher Art ist beispielsweise in der amerikani­ chen Patentschrift Nr. 29 90 735 beschrieben, welche bekannte Zange außerdem mit Ausnehmungen zum Schälen von beschichtetem Draht versehen ist.
Ein Nachteil derartiger bekannter Zangen liegt darin, daß ihre maximale Anwendbarkeit nur für Draht innerhalb eines engen Dimensions­ bereiches und Härtebereiches gilt.
Es sind auch bereits Schneidwerkzeuge des Scherentyps vorgeschla­ gen worden, wie dies aus der Schweizer Patentschrift Nr. 5 97 994 hervorgeht, die für "Allround-Zwecke" vorgesehen sind, d. h. das Werk­ zeug soll sowohl zum Schneiden von Papier als auch von harten Materia­ lien wie Metall angewendet werden können. Zu diesem Zweck ist zumindest die eine Scherenschneide mit einem von der Spitze des Werkzeuges in Richtung zum Scherengelenk hin progressiv zunehmenden Schneidkantenwin­ kel ausgebildet.
Das bekannte Scherenwerkzeug eignet sich mit seinen spitzigen Scherenschneidkanten jedoch nicht zum Abschneiden von drahtförmigen Gegenständen, bei denen sich eine stark konzentrierte Krafteinwirkung auf die Schneidkanten ergibt. Auch wenn der innere, näher beim Scheren­ gelenk liegende Teil der Scherenschneidkante mit seinem größeren Schneidkantenwinkel zum Schneiden von härterem Material vorgesehen ist, können drahtförmige Gegenstände leicht Ursache für punktförmige Beschä­ digungen an der Scherenschneide werden.
Darlegung der Erfindung
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zangenmaul zu schaf­ fen, das sich zum Schneiden von Materialien mit verschiedenen Dimensio­ nen und verschiedenen Härtegraden eignet. Ein derartiges Zangenmaul findet Anwendung im Zusammenhang mit Schneidwerkzeugen, die pneumati­ sche, hydraulische oder elektrische Krafteinheiten aufweisen, ebenso wie für rein händische Schneidwerkzeuge des Zangentyps, wie Seiten­ schneider bzw. Zwickzangen. Anstatt wie bisher verschiedene Zangenmäu­ ler für Materialien mit unterschiedlichen Härtegraden anwenden zu müssen, kann man mit der vorliegenden Erfindung ein Zangenmaul erhal­ ten, das generell für Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften anwendbar ist.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß bei einem Zangenmaul der eingangs angegebenen Art wenigstens eine der Schneiden mit einer abgerundeten Schneidkante ausgebildet ist, deren Radius bei einem Ende des Zangenmauls klein ist und bei dessen anderem Ende größer ist. Weiters ist die Breite der äußeren Facettenfläche beim genannten einen Ende klein und beim entgegengesetzten Ende größer.
Mit beispielsweise einem Seitenschneider, der ein Zangenmaul nach der Erfindung aufweist, wird es möglich, einen weichen Draht bei der Spitze der Zange zu schneiden, wo die Kombination kleiner Schneidkan­ tenradius, kleiner Schneidkantenwinkel und kleine Facettenbreite sich als richtige Voraussetzung für das Schneiden von weichem Draht erwiesen hat, während die Kombination größerer Schneidkantenradius, größerer Schneidkantenwinkel und größere Facettenbreite sich als maximale Vor­ aussetzung zum Schneiden von härterem Material erwiesen hat.
Durch Ausbildung der einen oder beider Schneiden des Zangenmauls mit zwei oder mehreren genau definierten Schneidbereichen, denen je­ weils ein Schneidkantenwinkel zugeteilt ist, kann der Benützer des Schneidwerkzeuges leicht feststellen, innerhalb welchem Bereich Materi­ al mit bekannter Härte geschnitten werden soll. Bei beispielsweise einem Seitenschneider mit erfindungsgemäß ausgebildeten Zangenmäulern kann der Anwender leicht sehen, wie weit zum Zangengelenk hin der je­ weilige Draht eingeführt werden soll, damit optimale Schneidverhält­ nisse erzielt werden, wenn man die Härte des Drahtes kennt.
Bevorzugte Ausführungsform
Eine bevorzugte Ausführungsform des Zangenmauls nach der vorlie­ genden Erfindung wird nachstehend anhand eines Seitenschneiders und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Seitenschneiders, der mit einem Zangenmaul nach der Erfindung versehen ist, wobei das Zangenmaul zwei definierte Schneidbereiche aufweist,
Fig. 2 das Zangenmaul nach Fig. 1 in größerem Maßstab, die
Fig. 3 und 4 Schnitte A-A bzw. B-B nach Fig. 2, welche die verschiedenen Schneidkantenwinkel veranschaulichen,
Fig. 5 die Rückseite des Schneidabschnittes der Zange nach Fig. 1, woraus das Breitenverhältnis der äußeren Facettenfläche hervorgeht, und
Fig. 6 und 7 Schnitte C-C bzw. D-D nach Fig. 5, um die Schneidkan­ tenradien zu veranschaulichen.
Die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung wird im Zusammenhang mit einem manuell angewendeten Seitenschneider gegeben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß Zangenmäuler dieser Ausführung auch im Zusammenhang mit pneumati­ schen, hydraulischen und elektrisch angetriebenen Schneidwerkzeugen an­ gewendet werden können. Die Zangenmäuler nach der Erfindung können da­ bei austauschbar sein.
In Fig. 1 ist ein Seitenschneider dargestellt, dessen Schenkel auf übliche Weise mittels eines Scharniergelenkes 4 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Schenkel gehen zwischen dem Zangengelenk 4 und der Zangenspitze 3 in ein Zangenmaul über. Das Zangenmaul weist zwei Schneiden 1 und 2 auf.
Das Zangenmaul ist, wie auch aus Fig. 2 hervorgeht, bei der veran­ schaulichten Ausführungsform in zwei Schneidbereiche 6 und 7 aufge­ teilt. Diese sind in erster Linie durch geprägte maschinenbearbeitete Abschnitte markiert, die gemeinsam ein tannenähnliches Aussehen erge­ ben. Den Schneidbereichen 6 und 7 können außerdem verschiedene Farbmar­ kierungen verliehen werden, damit der Anwender des Werkzeuges den richtigen Schneidbereich rasch lokalisieren kann.
Der Schneidberech 6 ist für Material mit geringerer Härte und/ oder mit dünneren Dimensionen vorgesehen, während der Schneidbereich 7 nahe dem Zangengelenk 4 für Material mit größerer Härte und/oder stär­ keren Dimensionen vorgesehen ist. Um den Anforderungen nach maximalem Schneid- oder Zwickvermögen für die jeweilige Materialdimension Rech­ nung zu tragen, sind die verschiedenen Schneidbereiche 6, 7 gemäß der Erfindung mit Schneidkanten ausgebildet, die verschiedene Charakteri­ stikkombinationen aufweisen.
Der Schneidbereich 6 für weiches und/oder dünnes Material hat eine Schneidkante, deren Schneidkantenwinkel α1, Fig. 4, und Radius r, Fig. 7, ebenso wie die Breite b, Fig. 4, des zu diesem Schneidbereich 6 ge­ hörenden Teiles der äußeren Facettenfläche 5 klein sind. Die entspre­ chende Charakteristikkombination für die Schneidkante des Schneidberei­ ches 7 für hartes und/oder dickes Material geht aus Fig. 3 und 6 her­ vor. Die Schneidkante hat im Schneidbereich 7 einen großen Schneidkan­ tenwinkel α2, großen Radius R ebenso wie eine große Breite B des äuße­ ren Facettenfläche 5.
Für ein Handwerkzeug, wie einen Seitenschneider, variiert der Schneidkantenwinkel α1 zwischen 30-90° und der Schneidkantenwinkel α2 zwischen 90-120°. Vorzugsweise beträgt der Schneidkantenwinkel α1 bis zu 85° und der Schneidkantenwinkel α2 bis zu 90°. Die angegebe­ nen Maße ebenso wie die übrigen Charakteristika der Schneidkanten hän­ gen jedoch von dem zu trennenden oder zu schneidenden Material ab und können vom einen Ende (Zangenspitze 3) zum anderen, entgegengesetzten Ende (Zangengelenk 4) hin progressiv zunehmend ausgeführt werden. Der Schneidkantenradius r-R liegt im Bereich 0-2,0 mm und die Breite b-B der Facettenfläche 5 im Bereich von 0-5 mm.
Auch wenn den Schneiden 1, 2 bei der bevorzugten Ausführungsform eine einander entsprechende Charakteristikkombination verliehen wurde, wäre es denkbar, daß lediglich die eine Schneide 1 oder 2 auf die an­ gegebene Weise ausgebildet ist. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, das Zangenmaul mit mehreren Schneidbereichen als den beiden in den Zeichnungen gezeigten und oben im Detail beschriebenen Berei­ chen 6, 7 auszuführen. Dadurch werden noch genauer definierte Material­ bereiche zur Hilfe des Werkzeuganwenders geschaffen. Das oben im Zusam­ menhang mit den Zeichnungen definierte Zangenmaul darf deshalb nicht als Beschränkung der Erfindung angesehen werden, sondern der Schutzum­ fang schließt auch andere Ausführungen ein, u. zw. sowohl hinsichtlich manueller Handwerkzeuge als auch bei Zangenmäulern für pneumatische, hydraulische und elektrische Krafteinheiten, welche in den Rahmen der Patentansprüche fallen.

Claims (6)

1. Zangenmaul zum Trennen von Materialien mit verschiedener Härte und mit verschiedenen Dimensionen, umfassend zwei Schneiden (1, 2), von denen die Schneidkante zumindest der einen Schneide verschiedene Schneidkantenwinkel (α1, α2) im Bereich des einen Endes (3) des Zan­ genmauls verglichen mit dem Bereich des anderen Endes (4) des Zangen­ mauls aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Schnei­ de (1 oder 2) des Zangenmauls abgerundete Schneidkanten aufweist, deren Radius beim genannten einen Ende (3) klein (r) ist und beim entgegenge­ setzten Ende (4) größer (R) ist, und daß die Breite der äußeren Facet­ tenfläche (5) bei dem einen Ende (3) klein (b) ist und beim entgegenge­ setzten Ende (4) größer (B) ist.
2. Zangenmaul nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Radius (r, R) der abgerundeten Schneidkante als auch die Breite (b, B) der Facettenfläche vom genannten einen Ende (3) zum anderen Ende (4) hin progressiv zunehmend ist.
3. Zangenmaul nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneide in zwei oder mehrere Schneidbereiche (6, 7) auf­ geteilt ist, denen jeweils ein bestimmter Schneidkantenwinkel (α1, α2) zugeordnet ist, wobei der Schneidbereich (6) beim genannten einen Ende (3) des Zangenmauls den kleinsten Schneidkantenwinkel (α1) auf­ weist.
4. Zangenmaul nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkantenwinkel (α1, α2) in jedem Schneidbereich (6, 7) in Richtung vom einen Ende (3) zum anderen Ende (4) hin progressiv zunimmt und vorzugsweise so, daß der Schneidkantenwinkel von Schneidbereich zu Schneidbereich einen gleichmäßigen Übergang aufweist.
5. Zangenmaul nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Schneiden (1, 2) innerhalb der Schneidbereiche (6, 7) einander entsprechende Form aufweisen.
6. Seitenschneider, gekennzeichnet durch ein Zangenmaul nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das genannte eine Ende (3) des Zangenmauls vorzugsweise bei der Spitze des Seitenschneiders liegt, während das entgegengesetzte Ende (4) in unmittelbarer Nähe des Schwenkscharniers des Seitenschneiders liegt.
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