DE7533508U - Steigrohr fuer einen koksofen - Google Patents

Steigrohr fuer einen koksofen

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/06Conduit details, e.g. valves

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Description

Steigrohr für einen Koksofen
Die Erfindung betrifft ein Steigrohr für einen. Koksofen zur Ableitung der Füllgase aus einer Ofenkammer in eine Vorlage mit einem aufschlagbaren Deckel für eine Öffnung im Eckbereich des Steigrohrs, der an einer Welle an einer Trageinrichtung des Steigrohrs gelagert ist.
Die Deckel der Steigrohre entsprechen in ihrem Durchmesser etwa dem Durchmesser des Steigrohrs. Da die Steigrohre einen Durchmesser von beispielsweise 70 cm aufweisen, ^ind die Deckel zwangsläufig schwer. Dies hat zur Folge, daß beim Aufklappen des an dem Steigrohr gelagerten Deckels bedeutende Kräfte auftreten, die von dem Steigrohr aufgenommen v/erden müssen. Das Eckstück eines Steigrohrs, in dem die Öffnung ausgebildet ist und in dem die Umlenkung der von unten aus der Ofenkammer kommenden Füllgase in die Vorlage erfolgt, ist aufgrund seiner Formgebung üblicher« weise als Gußstück hergestellt. An diesem Gußstück ist auch die Trageinrichtung für die Welle, an der der Deckel gelagert ist, ausgebildet» Beim Öffnen und Schließen des Deckels sind die Reaktionskräfte auf die Beschleunigung oder Verzögerung des Deckels von dem Gußstück aufzunehmen. Es wurde bei Deckeln, die schlagartig beschleunigt oder gebremst werden, beobachtet, daß im Betrieb an dem Gußstück Risse auftreten. Dies läßt sich auf den Einfluß der schlagartigen Deckelbewegungen zurückführen.
Aufgabe der Erfindimg ist es,, die. Lagerung des Deckels an dem Steigrohr so zu verbessern* daß sich schlagartige Deckel·- bewegungen nicht ungedämpft und/oder ungleichmäßig auf das Steigrohr, insbesondere dessen Eckstück, fortpflanzen.
Erfindungsgemäß ist die genannte Aufgabe dadurch gelöst-, daß der Deckel mit der Welle an Lagerpratzen eines selbständigen Lagerteils gelagert ist, und daß das Lagerteil an der Trageinrichtung über wenigstens ein den Deckelaufschlag dämpfendes Zwischenstück befestigt ist« Hierdurch ist er^ reicht, daß ein auf die Welle bzw. den Deckel wirkender Schlag nicht über die Lagerpratzen direkt auf die an dem Steigrohr angeformte Trageinrichtung geleitet wird* sondern von dem Zwischenstück zwischen dem Lagerteil und der Trag~ einrichtung aufgenommen wird»
Vorzugsweise ist die Deckellagerung so ausgebildet, daß an einem Ende der Welle außerhalb der Lagerpratsen ein Gegengewicht und ein Schlaggewicht angeordnet sind, wobei das Gegengewicht fest auf der Welle sitzt und einen Anschlag für das Schlaggewicht aufweist und das Schlaggewicht drehbar an der VielIe gelagert ist, und daß die Gewichte in einem begrenzten Winkel relativ zueinander verdrehbar sind. Bei geschlossenem Deckel steht das Schlaggewicht in einem Wi nie el zum Gegengewicht» Zur Öffnung des Deckels wird das Schlaggewicht mechanisch beschleunigt und schicigt auf das Gegengewicht auf. Dieses öffnet über die Welle hierdurch den Deckel. Bei dieser Ausgestaltung der Deckellagerung bzw. des Deckelantriebs v/ird durch die Erfindung der Aufschlag des Schlaggewichts auf das Gegengewicht in seiner Auswirkung auf das Steigrohr gedämpft.
In bevorzugter Ausgestaltung sind die Zwischenstücke von Tellerfedern gebildet, wobei jedes Zwischenstück,aus zwei gegensinnig zusammengesetzten Tellerfedern besteht. Die Verwendung von Tellerfedern ist günstig, da es sich hierbei
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einerseits um genormte Dauteile handelt, die andererseits' bei Flarameneinv/irkung und Hitze keine Gefalirenquelle darstellen.
Vorzugsweise sind die Trageinrichtung und das Lagerteil mit Verbindungsschrauben aneinander befestigt und zischen den Verbindungsschrauben sind die Verbindungsstücke angeordnet· Es läßt sich damit e?.ne gleichmäßige Kraftverteilung erreichen.
V7eitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen: Fig« 1 ein Steigrohr mit Eckstück und schlagbetätigbarem Deckel,
Fig. 2 ein Steigrohreckstück mit Trageinrichtung und Lagerteil,
Fig. 3 eine Teilansicht nach Fig. 2 vergrößert, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Trageinrichtung des Steigrohreckstücks nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Bügels des Deckels vergrößert
und
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Bügel nach Fig. 5»
Ein Steigrohr 1, durch das die Gase einer Koksofenkammer in eine Vorlage 2 geleitet werden, weist ein Eckstück 3 auf. Das Eckstück 3 ist mit einer Öffnung 4 versehen, die von einem Deckel 5 abgedeckt ist. Der Deckel 5 ist üblicherweise mit dem Rand der Öffnung 4 verklebt·
Deckel 5 ist an einem Ende eines Bügels 6 gelagert, dessen anderes Endo an einer Welle 7 sitzt. Die V7elle 7 ist an vier Lagerpratzen 8,9,10 und 11 gelagert. Zwischen den Lagerpratzen 8,9, und 10,11 sitzt drehfest der Bügel 6. Die Lagerpratzen sind an einem selbständigen Lagerteil 12 ausgebildet, Dieses Lagerteil 12 ist auf einer Tragein-
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richtung 13 befestigt, die einstückig an das als Gußteil ausgebildete Eckstück 3 angeformt ist. Die Trageinrichtung 13 besteht aus einer Tragplatte 14» die sich über drei Rippen 15,16 und 17 an dem Eckstück 3 abstützt, Der Abstand zwischen den Rippen 15 und 16 und 16 und 17 ist gleich groß (vgl. Fig. 2).
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Am einen Ende der Welle 7 ist. drehfest ein Gegengewicht 18 und drehbar* ein Schlaggewicht 19 angeordnet. Das Schlaggewicht ist mittels einer nicht näher dargestellten Hebelmechanik über seinen oberen Totpunkt bringbar. Es fällt nach Überschreiten seines oberen Totpunktes gegen einen Anschlag 20 des Gegengewichts.18. Dieses öffnet Über die Welle 7 dann schlagartig den Deckel 5» wobei die Deckelverklebung aufreißt. Die weitere Öffnungsbewegung des Deckels erfolgt über die Hebelmechanik, unterstützt von den Gewichten 18 und 19ο In seiner Öffnungsstellung schlägt der Bügel 6 mit einer Anschlagfläche 21 gegen das !lagerteil 12* Die HeLeI-mechanik ist in der Deutschen Patentschrift 2 227 134 im einzelnen beschrieben. Auf sie wird Bezug genommen*
Das Lagerteil 12 ist mit der Trageinrichtung 13 über stoßdärapfende Zwischenstücke 22 verbunden· Jedes Zwischenstück 22 besteht aus zwei gegensinnig übereinandergelegten Tellerfedern 23 und 24. Die Tellerfedern sind mit Schraubstiften 25 an der Tragplatte 14 festgelegt (vgl. Fig. 3). Auf der jeweils oberen Tellerfeder 23 liegt das Lagerteil 12 auf*
Insgesamt sind zwei Zwischenstückpaare 26 und 27 an der Tragplatte 14 angeordnet, Die beiden Zwischenstücke jedes Paares sind so gegeneinander versetzt, daß kein geschwächter Querschnitt entsteht. Durch Verbindungsschrauben 28 beidseitig der Rippen 15 und 17 ist das Lager ceil 12 an der Tragplatte 14 gehalten.
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Da3 Zwischenstückpaar 26 liegt etwa in der Mitte zwischen den Rippen 16 und 17- Zwischen dem Zwischenstückpaar 27 und der Rippe 15 beträgt der Abstand etwa ein Drittel des Abstands der Rippen untereinander.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Beim Öffnen des Deckels 5 tritt dann, wenn das Schlaggeyicht 19 auf das Gegengewicht 18 trifft ein Schlagimpuls auf, der vcn dem Lagerteil 12 aufgenommen werden mußp Die-» ser Schlagimpuls wird nicht direkt auf die Trageinrichtung weitergeleitet, sondern von den Tellerfedernpaaren 26 und gedämpft, und somit gedämpft über die Trageinrichtung 13 und die Rippen 15,16 und 17 auf das schlagerapfindliche Eckstück 3 geleitet. Durch die bezüglich der Rippen asymmetrische Anordnung der Tellerfedernpaare 26 und 27 ist darüber hinaus erreicht, daß sich der von dem einen Ende der Welle 7 ausgehende Schlagimpuls gedämpft, gleichmäßig auf die Rippen 15, 16 und 17 verteilt. Die Dämpfung ist durch die beschriebene Anordnung der Tellerfedernpaare 26 und 27 zusätzlich dadivrch vergrößert, daß die freien Enden^ des Lagerteils 12 durch den Schlagimpuis in Schwingungen versetzt werden, die diesen bedampfen. Die Ausbildimg von Schwingungen der freien Enden des Lagerteils 12 läßt sich dadurch begünstigen, daß die Verbindungsschrauben 28 nicht unabhängig von den Tellerfedern angebracht werden, sondern an den für die Tellerfedern beschriebenen Stellen vorgesehen unl durch diese hindurchgeführt sind.
Wenn der Deckel 5 in seine Öffnungsstellung gelangt, tritt nochmals ein Stoß dadurch auf, daß die Anschlagfläche 21 auf dar» Lagerteil 12 aufschlägt. Dieser Stoß ist ebenfalls durch die Tellerfcdcrn gedämpft und pflanzt sich nur gedämpft in das Eckstück 3 Cort.
Insgesamt ist erreicht, daß das schlagempfindliche Eckstück 3 bei der Deckelöffnung nicht so stark__belasjtjB± .xiir-d-,—— da-ß-e-i-n-e &hßbrMu"ng au""befürchten ist. Darüber hinaus ist
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vor* Vorteil, daß sich die gesamte Betätigungseinrichtung für den Deckel einfach durch Lösen von Schrauben demontieren läßt. Dies ist insbesondere für Wartungsarbeiten günstig.
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Claims (12)

»•If Sohutaansprüche:
1. Steigrohr für einen Koksofen zur Ableitung der Füllgase aus einer Ofenkammer in eine Vorlage mit einem auf schlagbaren Deckel für eine öffnung im EJcIcbereich des Steigrohrs, der an einer Welle an einer Trageinrichtung des Steigrohrs gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mit der Welle (7) an Lagerpratzen (8,9,10,11) eines selbständigen Lagerteils (12) an der Trageinrichtung (13) über wenigstens ein den Deckelaufschlag dämpfendes Zwischenstück (22-27) befestigt ist«
2. Steigrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (22) von Tellerfedern (23,24) gebildet sind.
3· Steigrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (22) von zwei Tellerfedern (23,24) gebildet ist.
4» Steigrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenstückpaare (26, 27) vorgesehen sind.
5* Steigrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (13) und das Lagerteil (12) mit Verbindungsschrauben (28) aneinander befestigt sind und die Zwischenstücke (22~27) zwischen den Vcrbindungsschrauben (20) angeordnet sind.
6. Steigrohr nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dia Tellerfedern (23,24) mit Schraubstiften (2 5) an der Trageinrichtung (13) festgelegt sind.
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7· Steigrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (23,24) an den Verbindungsschrevuben (28) angeordnet sind.
8· Steigrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Trageinrichtung (13) über drei Rippen (15»16,17) mit gleichem Abstand zwischen den Rippen an das Steigrohr (1) angeformt ist und daß das Lagerteil (12) zwei Lagerpratzenpaare (8—11) für die Welle (7) aufweist, wobei die äußersten Lagerpratzen (8,11) mit den äußeren Rippen (15,17) fluchten, daß zwischen den Lagerpratzenpaaren (8,9;1O,11) der Deckel (5) an einem Bügel (6) gelagert ist und daß zu beiden Seiten der äußeren Rippen (15,17) jie ein Verbindungsschraubenpaar vorgesehen ist, zwischen denen die Zwischenstücke (22) liegen.
9* Steigrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da~ durch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Welle (7J außerhalb der Lagerpratzen (8-11) ein Gegengewicht (18) und ein Schlaggewicht (19) angeordnet ist, wobei das Gegengewicht fest auf der Welle sitzt und einen Anschlag (20) für das Schlaggewicht (19) aufweist und das Schlaggewicht (19) drehbar an der Welle (7) gelagert ist, und daß die Gewichte (18,19) in einem begrenzten Winkel relativ zueinander verdrehbar sind.
10. Steigrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gewicht niUiorliegende Zwischenstück bzw. Zwischenstückpaar (26) etv/a in der Mitte zwischen zwei Kippen (16,17) liegt und dao andere Zwischenstück bzw. Zwischcnr.tückpaar (27) näher bei der äußeren, den Ge-Viichtcn (10,19) abgesandten Rippe (15) liegt.
11. Steigrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Zwischenstück bzw. Zwischenstückpaar (27)
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etwa bei i/3 des Rippenabstandes liegt.
12. Steigrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche» da durch gekennzeichnet, daß eine am Bügel (16) ausgebil dete Anschlagfläche (21) in der Öffnungsstellung des Deckels (6) am Lagerteil (12) anschlägt.
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ES451799A ES451799A1 (es) 1975-10-22 1976-09-23 Perfeccionamientos introducidos en los tubos de subida para un horno de coque.
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