DE7533041U - Beleuchtungsarmatur - Google Patents

Beleuchtungsarmatur

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DE7533041U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/03Gas-tight or water-tight arrangements with provision for venting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Jit
G 50 066
Firma A. AHLSTRÖM OSAKEYHTIÖ, NOORMARKKU ,(Finnland)
Beleuchtungsarmatur
Die Erfindung betrifft eine gekapselte Beleuchtungsarmatur bzw. eine Beleuchtungsarmatur geschlossener Konstruktion mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Haiptanspruches, die insbesondere dort eingesetzt werden soll, wo, wie beispielsweise in der Industrie, die Atmosphäre mit Staub, Rauch, Gas und Dampf durchsetzt ist.
In Industriebetrieben verwendete Beleuchtungsarmaturen v/erden mit der Zeit schmutzig, insbesondere wenn sie sich in einer schmutzigen Umgebung befinden, wodurch sich unter anderem ihre Beleuchtungsstärke vermindert. Die Armatur verschmutzt dabei sowohl außen als auch innen. Die Außenseite des Glasteiles der Armatur ist relativ leicht zu reinigen, während die Innenseite der Armatur , der dort befindliche Reflektor
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und die dort ebenfalls befindliche Lampe wie eine Glühbirne schwieriger zu reinigen sind, weil man zu diesem Zweck die Armatur öffnen muß.
Man hat versucht, ein Verschmutzen der Innenseite einer Beleuchtungsarmatur dadurch zu verhindern, daß man die Stoßkanten des Gehäuses möglichst gut abdichtet. Dies ist jedoch deshalb in der Praxis schv/ierig durchzuführen, weil die Temperatur der im Gehäuse der Armatur befindlichen Luft stark ansteigt, wenn die Glühbirne brennt, und auf die Außentemperatur absinkt, wenn die Beleuchtung ausgeschaltet ist, so daß sich bei jedem Ein- und Ausschalten erhebliche Druckveränderungen im Gehäuse der Armatur ergeben. Aus diesem Grunde ist es in der Praxis nicht möglich, das Gehäuse einer Beleuchtungsarmatur für alle Betriebszustände luftdicht zu kapseln.
-•Das Verschmutzen der Innenseite einer Beleuchtungsarmatur ist eine sehr nachteilige Erscheinung. Unabhängig davon, daß das Reinigen der Innenseite schwierig ist und deshalb in der Praxis nur nach jeweils langen Zeiträumen durchgeführt wird, kann der auf die reflektierenden Flächen der Armatur gelangte Staub unter Einfluß der hohen Betriebstemperaturen auf diesen Flächen festbrennen, was dauerhafte Schäden zur Folge hat. Auch ist der nachteilige Einfluß von in die Armatur eingedrungenen aggressiven Gasen auf die verschiedenen Oberflächen der Beleuchtungsarmatur , unter anderem die elektrischen Kontakte und den Reflektor, ein seit langem bekanntes Problem, das man bisher vergeblich zu lösen versucht' hat.
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Zum Reinigen der in eine Beleuchtungsarmatur eingesaugten Luft hat man bisher Filter mit aktiver Kohle verwendet. Die Wirkung eines derartigen Filters beschränkt sich jedoch darauf, daß er nur bestimmte in der Luft befindliche Verunreinigungen in Form von Gasen oder Dampf absorbiert, nicht hingegen Staub oder Aerosole wie Rauch bindet. Derartige Filter mit aktiver Kohle hat man bisher zwischen dem Kontaktteil einer Beleuchtungsarmatur und der Lampe eingesetzt, so daß ungereinigte Luft in den Kontaktteil eingesaugt wird, wenn sich die Armatur abkühlt. Dabei ist auch der Austausch des Filters umständlich und wird deshalb häufig nicht oder nicht rechtzeitig durchgeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Beleuchtungsarmatur geschlossener Bauweise zu schaffen, bei der das Eindringen von ungereinigter Luft in wirkungsvoller und einfacher Weise verhindert ^wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zum Reinigen der in die Armatur eingesaugten Luft einen kombinierten Staub- und Gasfilter benutzt, der auswechselbar an der Außenseite des Gehäuses der Armatur bzw. eines Teiles dieses Gehäuses angebracht ist. Besonders geeignet für diesen Zweck ist ein für den Bevölkerungsschutz bekannter Filter, der beispielsweise für Gasmasken verwendet wird. Hierbei handelt es sich um einen Universalfilter, der die meisten in der Industrie anfallenden Gase absorbiert und 99,99% Staubkörnchen in einen Größenbereich von 0,01 bis 0,05/u zurückhält. Derartige Filter werden in großen Serien hergestellt und werden
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daher preiswert angeboten. Sie sind überall leicht erhältlich, so daß der Ersatz derartiger Filter keine Schwierigkeiten bereitet. Auch lassen sich derartige Filter leicht montieren und austauschen, weil sie durch eine abdichtende Gewindeverbindung anzubringen sind.Die Abmessungen des Gewindes sind standardisiert, so daß auch für andere Zwecke als den Bevölkerungsschutz gebaute Filter an die erfindungsgemäße Beleuchtungsarmatur angeschraubt v/erden können, soweit die Umstände dies verlangen. In Skandinavien und vielen anderen Ländern verwendet man für siehe Filter gleiche Gewinde, was hinsichtlich des Exports der erfindungsgemäßen Beleuchtungsarmatur von großer Bedeutung ist.
Der Filter wird vorzugsweise an einem Vorschaltgerätgehäuse so angebracht, daß die Lampe ausgetauscht werden kann, ohne den Filter lösen zu müssen und umgekehrt. Dabei sind gleichzeitig auch die in die Vorschaltgerätgehäuse befindlichen Teile gegen Staub und aggressive Gase geschützt. Da die Innenseite der Armatur nicht aggressiven Gasen oder Dämpfen ausgesetzt wird, brauchen an die Materialien und die Oberflächenbehandlung der in der Armatur befindlichen Teile nicht ebenso große Forderungen wie bei herkömmlichen Beleuchtungsaramturen geschlossener Bauweise gestellt zu werden. Dadurch verringern sich die Herstellungskosten der Beleuchtungsarmatur. Der größte wirtschaftliche Nutzen liegt jedoch darin, daß man eine Verminderung der Beleuchtungsstärke aufgrund einer Verschmutzung der Innenseite der Beleuchtungsarmatur verhindert.
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In der Zeichnung ist in teilweise geschnittener Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsarmatur dargestellt, die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsarmatur besitzt ein Schutzgehäuse 1 mit darin befestigtem Reflektor 2. Am Schutzgehäuse 1 ist außerdem eine Vorschaltgehäuse 3 angebracht, das nicht dargestellte Vorschlaggeräte, elektrische Kabel und anderes elektrisches Zubehör enthält. Das Vorschaltgehäuse 3 ist abgedichtet am Schutzgehäuse 1 mit Hilfe eines büchsenartigen Zwischen Stückes 4 angebracht, in welchem eine Fassung 5 für eine elektrische Glühbirne 6 angebracht ist. Ein an der Fassung 5 vorgesehener Flansch 7 enthält Löcher 8, durch die der Innenraum 9 des Zwischenstückes 4 mit dem Innenraum des Schutzgehäuses 1 , der nach unten durch ein Schutzglas 10 abgedeckt ist, in Verbindung steht. In der dem Zwischenstück 4 zugewandten V/and 11 de;3 Vorschaltgehäuses 3 und der gegenüberliegenden Waad 12 des Zwischenstückes 4 befindet sich jeweils ein Loch, wobei in diese miteinander fluchtenden Löcher eine Stopfbüchse 13 eingesetzt ist. Die Stopfbüchse 13 verbindet den Innenraum 9 des Zwischenstücks 4 mit dem Innenraum des Vorschaltgehäuses 3·
An der Unterseite des Vorschaltgehäuses 3 ist ein Deckel 14 angebracht, der einen mit Innengewinde versehenen Kragen 15 aufweist, in welchen der Befestigungsteil 16 eines Filters eingedreht werden kann. Am den Befestigungsteil 16 entgegengesetzten Ende des Filtergehäuses 17 befindet sich in demselben ein Loch 18, durch welches eine Verbindung zwischen dem Inneren der Beleuchtungsarmatur und dem diese um-
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gebenden Raum hergestellt wird. Im Filtergehäuse befindet sich ein Filterelement 19, das groben Staub zurückhält, und ein poröses Filterelement 20, das feinen Staub, Rauch und Dunst zurückhält. Außerdem ist in das Filtergehäuse 17 ein aktive Kohle enthaltendes Filterelement 21 eingesetzt, das Gase absorbiert.
Der Filter ist ausreichend weit von der wärmeerzeugenden Glühbirne 6 angeordnet, um stets relativ kühl zu bleiben, was hinsichtlich der Filtrationsleistung vorteilhaft ist.
Die BeIeuchtungsarmatur arbeitet folgendermaßen:
Nachdem die Glühbirne 6 eingeschaltet worden ist, erwärmt sie die im Schutzgehäuse 1 befindliche Luftmasse und verursacht dadurch eine Druckerhöhung, ..so daß Luft durch das Loch 18 des Filtergehäuses 17 nach außen strömt. Sobald der Gleichgewichtszustand erreicht ist, hört diese Luftströmung auf. Wird die Glühbirne 6 ausgeschaltet, so kühlt die im Schutzgehäuse 1 befindliche Luft ab und verringert dadurch ihr Volumen, so daß Luft aus der Umgebung in die Beleuchtungsarmatur eingesaugt wird. V/eil die Temperatur der in der Beleuchtungsarmatur befindlichen Luft beim Abkühlen langsam sinkt, ist der Unterschied zwischen dem Innendruck und dem Außendruck klein und dementsprechend die Strömungsgeschwindigkeit der durch den Filter strömenden Luft gering. Daher ist die Abdichtung an den Nahtstellen der einzelnen Teile der Beleuchtungsarmatur nicht kritisch.
-7-
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BEISPIEL:
Industriebeleuchtungsarmatur, Leistung Volumen der Armatur
Mittlere Temperatur der in der Armatur befindlichen Luft bei brennender Glühbirne
Lufttemperatur der Umgebung Abkühlzeit
In die Armatur strömende Luftmenge Druckabfall im Filter
400 ¥
36 1
100° C
20° C
1,5 h
0,13 l/min
0,3 mm H0O
Im Rahmen der Erfindung ist es a\ich möglich, einen anderen als den oben beschriebenen Universalfilter zu verwenden.
Patentansprüche:
-R-

Claims (6)

Schutzansprüche:
1.) Beleuchtungsarmatur mit einem nach außen geschlossenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, Üaß das Armaturgehäuse (1,3) mit einem Partikel zurückhaltenden, Gas absorbierenden Filter (16 bis 21) versehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter einen feinporösen, feinen Staub, Rauch und Dunst zurückhaltenden Filtrierstoff (19,20) enthält,
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter aktive Kohle (21) enthält.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (16 bis 21) über eine abdichtende Gewindeverbindung am Armaturgehäuse (1,3) angebracht ist.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (16 bis 21) an einem Vorschaltgehäuse (3) zum die Lampe (6) enthaltenden Lampen-Schutzgehäuse (1) auswechselbar angeordnet ist.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (16 bis 21) ein Bevölkerungsschutzfilter ist.
G/Ko
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DE7533041U 1974-12-20 1975-10-17 Beleuchtungsarmatur Expired DE7533041U (de)

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