DE7532979U - Verpackungs- und Aufbewahrungsbehaelter - Google Patents

Verpackungs- und Aufbewahrungsbehaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/365Containers, or parts thereof, simulating or being incorporated into other items, e.g. puppet, animal, vehicle, building, dumb bells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Blcrstadter Höhe 15 · Postfach 1206B · Telefon (0 6121) 56 S3 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008-602 · Bank Deutorhe Bank 395 63 72 ■ Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 15. September 1975 H 483 S/rd
August Wilhelm H ö w e 6500 Mainz/Rhein
Göttelmannstrasse 42
Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungs- und Aufbewahrung sbehälter, der aus Kastenteil und Deckel besteht,
; die beide für Weiterverwendung zu verschiedensten Zwecken geeignet sind.
Es ist bekannt, Verpackungsbehälter zu den verschiedensten Zwecken weiter zu verwenden, nachdem sie ihren eigentlichen j Verpackungszweck erfüllt haben. Beispielsweise ist bekannt, : aus grösseren, stabilen Verpackungsbehältern (Seifenkisten) durch Anbauen von Rädern Kindefahrzeuge zu bauen. Bei allen ! bisher bekannten Weiterverwendungsarten von Verpackungsbehältern ist aber entweder die Weiterverwendung sehr weitgehend der Art des Behälters angepasst, insbesondere als
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Dlpl.-Phyp. Heinrich Seide · Patentanwalt · 6» Wleobaden - Bleretadter Höhe IS ■ Poatfa* 12068 - <S? (06121) 56 S3
Aufbewahrung sbehäl ter I^ oder es sind umfangreiche Umbauarbeiten notwendig, bei denen der Behälter praktisch nur noch das Material für den neuen Gegenstand liefert·
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, dessen Funktion und Aussehen allein durch sehen ursprünglichen Verwendungszweck als Verpackungf-oder Aufbewahrungsbehälter bestimmt sind, und der sich für völlig andere Verwendungszwecke durch möglichst nicht zu aufwendig· Zusatzteile und unter sinnvoller Verwendung von Behälterunterteil und Deckel umfunktionieren lässt. Die Anbringung der Zusatzteile an den Verpackungs- und Aufbewahrungsbehältern soll dabei auf einfache Weise und ohne besondere das Aussehen Tind die Funktion beeinträchtigende Vorrichtungen möglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass für einen jeweils gewünschten anderen Weiterverweadungszweck des Behälters auszuwählende, am Deckel und bzw. oder am Kastenteil anzubringende Zusatzelemente vorgesehen sind, die für das Zusammenfügen von Kastenteil und Deckel in ihren jeweils abgeänderten Funktionen ausgebildet sind.
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DIpl.-Phyo. Heinrich Seide · Patentanwalt · 62 Wlesbnden · Bleretadtqr Höhe 15 · Postfach 12068 · <5? (O 61 al) 56 53B2
Durch die Erfindung werden In einfacher Welse die verschiedensten Weiterverwendungsmöglichkeiten für Verpackungs- und Aufbewahrung sbehäl tor eröffnet, wobei diese Behälter hinsichtlich Funktion und Aussehen flir ihren ersten Verwendungszweck keinerlei Beeinträchtigung erfahren* Das Umstellen des Jeweiligen Behälters mittels der dazu angepassten Zusatzelemente kann mit einigen einfachen Handgriffen von Jedermann leicht durchgeführt werden. Durch einfache, billige und in ihrer Jeweils benötigten Anzahl gering gehaltene Zusatzelemente lässt sich eine grosse Vielfalt von Weiterverwendungsmöglichkeiten erreichen, so dass die bisher nach Erfüllung ihrer eigentlichen Funktion praktisch nur noch lästigen Ballast darstellenden Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter zu wertvollen Grund elementen für die Weiterverwendung werden. Diese Weiterverwendungsmöglichkeiten bieten auch den Vorteil, dass es sich lohnt, Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter von vornherein stabiler und in wertvollerem Material auszubilden, was auch dem Verpackungszweck zugute kommt« Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, dass sowohl der Kastenteil als auch der Deckel deVerpackungs- und Aufbewahrung sbehälte rs weiter verwendet werden, und deshalb keine wegzuwerfende Restteile verbleiben.
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Plpl.-PhyB, Heinrich Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadtor Höhe 15 · Poutfnch 1206P · ® (06121) 565302
Besonders vorteilhaft lassen sich im Rahmen der Erfindung Verpackungen und Aufbewehrungsbehälter mit rechteckigen Flächen weiterverwenden, wobei Jedoch auch Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter jeglicher anderer Form, beispielsweise dosenfönnige Behälter, durch entsprechend angebrachte Zusatzelemente ebensogut weiterverwendbar sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an einem Verpackungsbehälter mit rechteckigen Flächen erläutert. Die dargestellten Beispiele sind aus der Vielfalt der Weiterverwendungsmöglichkeiten eines und desselben Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälters genommen. In der Zeichdung zeigen:
Fig. 1 einen aus einem Verpackungsbehälter mittels als Bewegungsteile ausgebildeten Zusatzelementen erstellten Spielzeugwagen, bei abgenommenem Wagenkasten und abgenommenem rechten Vorder- und Hinterrad in Seitenansicht?
Fig. 2 den Wagen nach Figur 1 in Draufsicht (mit Darstellung aller Räder);
Fig. 3 den Wagen nach Figur 1 in Unteransicht, bei abgenommenen Rädern;
Fig. 4 den Wagen nach Figur 1 mit aufgesetztem Wagenkasten in Seitenansicht;
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Fig. 5 den Wagen nach Figur 4 in Vorderansicht; Fig. 6 den Wagen nach Figur 4 in rückwärtiger Ansicht;
Fig. 7 einen aus einem Verpackungsbehälter mit als Kufenteile ausgebildeten Zusatzelementen erstellten Schlitten in Seitenansicht;
Fig. 8 einen rückwärtigen Teilabschnitt des
Schlittens bei abgenommenen Kufen in Unteransi cht;
Fig. 9 den Schlitten nach Figur 7 und 8 in rückwärtiger Ansi cht;
Fig. 10 einen aus einem Verpackungsbehälter mittels als Aufstell- und Verbindungsteile ausgebildeten Zusatzelementen erstellten Blumenkasten in Seitenansicht;
Fig. 11 den Blumenkasten nach Fig. 10 in stirnseitiger Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 12 eine andere Ausführungsform eines aus einem
Verpackungsbehälter und Zusatzelementen erstellten Blumenkastens in Seitenansicht;
Fig. 13 den Blumenkasten nach Figur 12 in stirnseitiger Ansicht mit gestrichelter Andeutung des inneren Aufbaues eines Zusatzelementes;
Fig. 14 einen aus einem zylindrischen Verpackungsbehälter und einem entsprechenden Zusatzelement gebildeten
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Blumenübertopf mit Wasserauffang- und Wasserverdunstschale in Seitenansicht und
Fig. 15 den für den Blumenübertopf nach Figur 14 benutzten Verpackungsbehälter in seiner ursprünglichen Funktion mit eingelegtem Zusatzelement bei axial geschnitten dargestelltem Behälter.
Bei sämtlichen dargestellten Beispielen wird von einem Verpackungsbehälter ausgegangen, wie er wehr häufig benutzt wird, beispielsweise als Schuhverpackungsbehälter, Verpackungsdose für Kaffee oder Süssigkeiten oder dergleichen mehr. Form und Aussehen sowie die Funktionen des Verpackungsbehälters sind ausschliesslich auf seinen Benutzungszweck als Verpackung oder zur Aufbewahrung abgestimmt·
In den Beispielen der Figuren 1 bis U handelt es sich um Verpackungsbehälter mit rechteckigen Flächen, während bei den Figuren 14 und 15 von einem zylindrischen, dosenförmigen Verpackungsbehälter ausgegangen wird.
Der Verpackungsbehälter weist einen Kastenteil 1 und einen Deckejl 2 auf, wobei im Sinne der Erfindung auch der dosenföimige Unterteil des Behälters nach Figur 14 und 15 in seiner ursprünglichen Funktion ein Kastenteil ist. Sowohl der Kasten-
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teil 1 als auch der Deckel 2 können relativ stabil ausgebildet und» beispielsweise durch Spritzgiessen, aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein.
In den Beispielen der Figuren 1 bis 9 bildet der Verpackungsbehälter einen Spielzeugkörper, und insbesondere mit seinem Deckel 2 ein Grundgestell· Hierzu wird der Deckel 2 in umgekehrter Lage benutzt, und mit streifenförmigen Haltern 11 für Bewegungsteile besetzt· Diese streifenförmigen Halter 11 haben einen Stegteil 11a, der sich quer über die Aussenflaehe der Bodenwand 4 des Deckels 2 erstreckt. An beiden Enden des Stegteiles 11a ist je ein sich über die jeweilige Längsseitenwand 6 des Deckels 2 erstreckender Schenkel 11b angeformt. Jeder Schenkel 11b trägt wiederum - wie insbesondere aus den Figuren 2, 5, 6 und 9 ersichtlich - eine Klauenleiste 11c, die nur über einen Teil der Randfläche der jeweiligen Deckelseitenwand 6 greift, um auf jeden Fall die Deckelöffnungsfläche völlig freizulassen.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, hat der Deckel 2 in der Aussenfläche seiner Bodenwand 4 zwei parallele, sich über einen Teil der Deckelbreite quer erstreckende Rastnuten 12, in die an jeweils einer Seitenkante des Stegteiles 11a der
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streifenförmigen Halter 11 angeformte Rastrippen 13 einrastbar sind, lim den angesetzten streifenförmigen Halter gegen Verschieben in Längsrichtung des Deckels 2 zu sichern. Diese Rastnuten 12 können bei der Verwendung als Verpackungsteehälter als Dekorationselemente oder auch zum Anbringen von Etiketten oder dergleichen dienen.
Derartige Rastnuten können statt dessen auch in den Längsseitenwänden 6 des Deckels 2 angebracht sein. Man wird dann die Schenkel 11b der streifenförmigen Halter mit entsprechenden Rastrippen versehen. Bevorzugt ist jedoch die ©rstere Auj§- bildungsart. Entsprechende Rastrippen 12 können auch auf der Aussenflache der Bodenwand 3 des Kastenteiles 1 oder an der Aussenfläehe der Seitenwandteile 5 des Kastenteils 1 angebracht sein, um evtl. am Kastenteil 1 diesem angepasste streifenförmige Halter ansetzen und verrasten zu können.
Tn den Beispielen der Figuren 1 bis 9 bildet der Deckel 2 das Grundgestell eines Spielzeugkörpers, während der Kastenteil 1 wahlweise in die nach oben weisende Deckelöffnung in jeglicher gewünschter Stellung einsetzbar ist, beispielsweise mit der Öffnung des Kastenteiles nach oben, so dass sich ein Wagenkasten oder Schlittenkasten ergibt, oder
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mit der öffnung nach unten als geschlossener Container. Der Kastenteil 1 kann jedoch auch zeitweise getrennt vom eigentlichen Wagen oder Schlitten benutzt werden.
Um dies anzudeuten, ist in den Figuren 1 bis 3 ein Wagen ohne Kastenteil gezeigt, und in den Figuren 7 und 9 der Kastenteil 1 nur gestrichelt angedeutet.
Bei dem in Figur 1 bis 6 dargestellten Spielzeugwagen sind ein Hinterachsteil 14 und ein Vorderachsteil 15 auf den in umgekehrter Lage, d.h. seiner Öffnung nach oben als Grund™ gestell benutzten Deckel 2 aufgesteckt. Der Hinterachsteil 14 ist im wesentlichen durch einen streifenförmigen Halter 11 gebildet, an dem senkrechte Lagerträgerstützen 16 und eine sich zwischen diesen Lagerträgerstützen 16 erstreckende Versteifungsrippe einstückig angeformt sind« Die Lagerträgerstützen 16 enthalten die Lagerbohrungen 17» durch die die Achse 18 der Räder 19 gesteckt ist. Im mittleren Teil des streifenförmigen Halters 11 des Hinterachsteils 14 ist ferner ein sich nach rückwärts erstreckender laschisnförmiger Ansatz 20 angeformt, der an seinem rückwärtigen Ende mit einer Anhängerkupplung 21 ausgebildet ist. Der Vorderachsteil 15 weist ebenfalls einen streifenförmigen Halter 11 auf, der in seinem grundsätzlichen Aufbau zum Anbringen
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am Deokel 2, wie oben erläutert, ausgebildet 1st. Im Unterschied zum Hinterachsteil 14 hat jedoch der strelfenförmige Halter 11 des Vorderachsteiles Im mittleren Bereich nur eine Schwenklagerung 22, an der an der Unterseite des Halters 11 ein um die senkrechte Achse dieser Lagerung 22 schwenkbarer Vorderachsträger 23 angebracht 1st. Der Vorderachsträger 23 weist wiederum senkrechte Lagerträgerstützen 16, eine sich zwischen diesen Lagerträgerstützen 16 erstreckende Versteifungsrippe und Lagerbohrungen 17 für die Aufnahme eines Achsstiftes 18 für Räder 19 In gleicher Welse wie beim Hinterachsteil 14 aufv In seinem mittleren Bereich 1st der Vorderachsträger 23 mit einem Deichselansatz 24 versehen, der am vorderen Ende eine Bohrung 25 aufweist. Diese Bohrung 25 passt mit der Anhängerkupplung 21 des Hinterachsteiles 14 zusammen. Da der Vorderachsträger 30 wegen seiner Lagerung an der Unterseite des Halters 11 ohnehin um die Materialstärke des streifenförmigen Halters 11 tiefer angeordnet ist als der laschenförmige Ansatz 20 des Hinterachsteils 14, lässt sich der Deichselansatz 24 des Vorderachsträgers 23 leicht von unten her an den laschenförmigen Ansatz 20 am Hinterachsteil 14 eines anderen Wagens dieser Art ansetzen. Auf diese Weise kann dann eine ganze Reihe solcher Wagen zu einem Zug zusammengekuppelt werden.
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Um den Wagen nach Figur 1 und 6 elcher lenken zu können, 1st - wie aus den Figuren 1, 2 und $ ersichtlich» der Deichselansatz 24 an seiner Oberseite mit einem sich nach oben erstreckenden warzenartigen Ansatz 26 versehen» der gegen die Vorderkante des streifenförmigen Trägers 11 anschlägt und damit den Schwenkbereich des Vorderachsträgers 23 begrenzt.
Im Beispiel der Figur 7 handelt es sich um einen Spielzeugschlitten» der ein Grundgestell gleicher Art wie der Wagen nach Figur 1 bis 6 aufweist» nämlich einen in umgekehrter Lage benutzten Deckel 2 eines Verpackungsbehälters· Jedoch sind die Zusatzelemente In diesem Beispiel als zwei gleiche Kufenträger 27 ausgebildet. Jeder dieser Kufenträger 27 hat als Grundkonstruktion einen streifenförmigen Halter 11 mit Stegteil 11a» Schenkeln 11b und Klauenleisten 11c» wie oben erläutert. Jedoch haben die Kufenträger im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 6 nur eine an der Unterseite des Stegteiles 11a Jedes streifenförmigen Halters 11 einstückig angeformte Versteifungsleiste 28, die an jedem Ende eine schwalbenschwanz^rmige Verdickungsleiste 29 aufweist. Auf diese schwalbenschwanzförmige Verdickungsleiste 29 sind die Kufenelemente 30 mittels senkrechter Schwalbenschwanznuten 31 von unten her aufgeschoben. Jeder KufeniJäger
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27 weist einen laschenförmlgen Ansatz 32 mit Bohrungen 33 auf, wobei nach dem Aufstecken der Kufenträger 27 auf den Deckel 2 die laschenförmigen Ansätze 32 zu jeder Seite über die stirnseitigen Wände des Deckels 2 mit der öffnung 33 vorstehen, und so an der Vorderseite des Schlittens zum Anbringen einer Zugkordel und an der Rückseite des Schlittens zum Anbringen einer Verbindungskordel für einen weiteren Schlitten oder dergleichen benutzt werden können.
Bei dem in Figur 10 und 11 gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Blumenkasten, dessen Kastenteil und Wasserauffangschale aus dem Kastenteil 1 und dem Deckel 2 eines Verpackungsbehälters mit rechteckigen Flächen gebildet sind. Statt dessen könnte auch in diesem Beispiel ohne weiteres eja.iylindri scher oder dosenförmiger Verpackungsbehälter zu einem Blumenkasten umgewandelt werden. Der Kastenteil 1 ist, wie insbesondere Figur 11 zeigt, massiv, einstückig aus Kunststoff geformt. In der Bodenwand 3 des Kastenteils 1 sind im dargestellten Beispiel vier Bohrungen 7 und zwei oder ι mehr Wasserdurchlasslöcher 8 angebracht. Diese Bohrungen 7 und Wasserdurchlassieeher 8 können in der Bodenwand 3 vorgebildet, also leicht ausbrechbar sein. Es ist jedoch auch mögjLich, diese Bohrungen 7 und Wasserdurchlasslöcher 8 Sn der Oberfläche der Bodenwand 3 leicht vorzuzelehnen, so dass der
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- 13 Benutzer diese Bohrungen 7 und Löcher θ einfach anbringen kann.
Die Zusatzelemente sind in diesem Ausführungsbeispiel vier Stellfüsse 41, die - wie dargestellt - einfach zylindrische Stifte sein können, die an einer Seite eine stirnseitige Gewinde-Blindbohrung aufweisen. Diese Stellfüsse 41 werden an den Stellen der Bohrungen 7 mittels einfacher Schraubenbolzen 42 befestigt, die beispielsweise in Art bekannter Verbindungsschrauben für Möbel und dergleichen ausgebildet sein und aus Kunststoff bestehen können. Der so mit Wasserdurchlassöffnungen 8 und Stellfüssen 41 ausgerüstete Kastenteil 1 ist , dadurch mit dem Deckel 2 zusammengefügt, dass er in den in umgekehrter Lage jetzt als Wasserauffang- und Wasserverdunstschale benutzten Deckel 2 hineingestellt wird. Zum Gewährleisten eines sicheren Standes und Verhindern eines Verschiebens innerhalb des als Wasserauffangschale benutzten Deckels 2 können an der Innenfläche des Deckelbodens 4 Vertiefungen ©uausgebildet sein, in die sich die AufstelIfüsse 41 mit ihrem unteren Ende stellen. Die AufstellfÜsse 41 sind derart auf die Höhe des Deckelrandes 6 abgestimmt, dass sie den Boden des Kastenteiles 1 einige Zentimeter, beispielsweise 1 bis 2 cm oberhalb der Oberkante des Deckelrandes 6 bzw. Schalenrandes halten. Auch der Deckel 2 ist im Hinblick auf
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diese Verwendungsmöglichkeit mit massiver Wandung aus Kunststoff hergestellt.
In den Beispielen der Figuren 12 bis 15 sind anstelle der Stellfüsse 41 andere Zusatzelemente vorgesehen, um den als Blumenkasten bzw. Blumenübertopf benutzten Kastenteil 1 über dem als Wasserauffang- und Wasserverdunstschale benutzten Deckel 2 zu halten.
So sind im Beispiel der Figuren 12 und 13 solche Zusatzelemente 43 vorgesehen, die klammerartig in die Eckbereiche des Deckelrandes 6 eingesetzt werden, und um die unteren Eckbereiche der Kastenwand 5 und des Kastenbodens 3 greifen. In solchem Fall sind die Vertiefungen 9 (siehe Figur 11) an der Innenfläche des Deckelbodens 4 und die Bohrungen 7 (siehe Figur 11) im Kastenboden 3 nicht erforderlich.
Im Beispiel der Figuren 14 und 15 wird von einem zylindrischen, dosenförmigen Verpackungsbehälter ausgegangen, mit Form, Funktionen und Aussehen, wie sie z.B. bei Verpackungsdosen für Kaffee SÜssigkeiten und dergleichen üblich sind. Hierzu gehören beispielsweise ein an der Unterseite des
B hälterbodens 3 ausgebildeter umfänglicher Stellrand 44 und e
ein an der Innenseite das Deckelbodens 4 ausgebildeter, in die Behälteröffnung greifender Dichtring 45. In diesem Aus-
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führungsbeispiel ist ein zylindrischer Ring 46 als Zusatzelement vorgesehen, der mit verschieden geformten Aussparungen Mn ausgebildet ist. Dieser Ring 46 passt in den Stellrand 44 und den Abdichtring 45. Auf diese Weise kann man, wie in Figur 14 gezeigt, den Ring 46 zentriert in den in umgekehrter Lage als Wasβerauffang- und Wasserverdunstschale benutzten Deckel 2 einsetzen, und wiederum zentriert den Kastenteil 1 auf den Ring 46 aufsetzen. Der Ring 46 lässt sich dabei in der einen oder der anderen Stellung benutzen, so dass entweder die Aussparungen der einen oder die Aussparungen der anderen Formgebung oberhalb des Deckelrandes zu sehen sind. Zur Benutzung als Blumenübertopf ist im Kastenteil 1 lediglich der bei 48 mit verringerter Wandstäfck· dargestellte mittlere Bodenbereich auszuschneiden. Bei Benutzung des Kastenteils 1 und Deckels 2 als Verpackungsbehälter kann der Ring 46, wie in Figur 15 gezeigt, in den Kastenteil 1 eingelegt sein, da er dort keinen nennenswerten Platz wegnimmt.
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Claims (21)

an« · ' Dlpl.-Phyc- Heinrich Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbaden < Blerptadter Höhe IS · Postfach 12060 · ® (06121) 565382 - 16 Schutzansprüche MBiM ■■««■■? sa Βίαια es aus ε» e« «a ■» rs ei ■» ns«
1) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter, bestehend aus Kastenteil und Deckel, die für Weiterverwendung zu verschiedensten Zwecken geeignet sind, gekennzeichnet durch entsprechend einem jeweils gewünschten, anderen Verwendungszweck des Behälters (1, 2) auszuwählende, am Deckel (2) und bzw. oder am Kastenteil (1) anzubringende Zusatzelemente (14, 15; 27; 41, 43, 46), die für das Zusammenfügen von Kastenteil (1) und Deckel (2) in ihren jeweils abgeänderten Funktionen ausgebildet sind.
2) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, mit rechteckigen Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (14, 15» 27) streifenförmige Halter (11) aufweisen, die die Bodenwand (4 bzw. 3) und die Seitenwände (6 bzw. 5) des Deckels (2) und bzw. oder Kastenteils (1) klammerartig umgreifen.
3) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) und bzw, oder der Kastenteil (1) an der Aussenseite seiner Bodenwand (4 bzw. 3) mindestens zwei sich in Querrichtung erstrekkende Rastnuten (12) aufweist, in die jeweils eine am Stegteil (11a) jedes streifenförmigen Halters (11) angeordnete Rastrippe (13) einrastbar ist.
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4) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) und bzw. oder der Kastenteil (1) an der Aussenseite seiner Längsseitenwände (6 bzw. 5) de mindestens zwei Rastnuten aufweist» in die jeweils eine an dem Schenkel (11b) jedes streifenförmigen Halters (11) angeordnete Rastrippe einrastbar ist,
5) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (11b) der streifenförmigen Halter (11) mit nur teilweise über die Randfläche der Seitenwände (6 bzw. 3) des Deckels (2) bzw. des Kastenteils (1) greifenden Klauenisisten (11c) versehen sind.
6) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekEinzeichnet, dass der Behälterdeckel (2) in umgekehrter Lage ein Grundgestell eines Spielmeugkörpers bildet, in das der Kastenteil (1) in jeweils gewünschter Lage von oben einsetzbar ist.
7) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente als
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an den Deckel ansetzbare,Achstei3e (14 und 13) eines Spielzeugwagens ausgebildet sind.
8) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterachsteil (14) ein mit einem streifenförmigen Halter (11) einstückiges Paar von senkrechten Lagerträgerstützen (16) aufweist.
9) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspitch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am streifenförmigen Halter (11) des Hinterachsteiles (14) ein sich nach rückwärts erstreckender, laschenförmiger Ansatz (20) mit einer Anhängerkupplung (21) ausgebildet ist.
10) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderachsteil (15) einen um eine senkrechte Achse schwenkbar an der Unterseite eines streifenförmigen Halters (11) angebrachten ■'"'Vorderachsträger (23) mit senkrechten Lag erträger stützen (16) und sich nach vorwärts erstreckendem Deichselansatz (24) aufweist.
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11) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deichselansatz (24) an seinem vorderen Ende eine mit der Anhängerkupplung (21) des Hinterachsteiles (14) zusammenpassende Bohrung (25) aufweist.
12) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente als ein Paar an den Deckel (2) ansetzbare Kufenträger (27) und ein Paar von an diese Kufenträger anzusetzenden Kufen (20) eines Spielzeugschlittens ausgebildet sind.
13) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufenträger (27) durch an der Unterseite jeweils eines streifenfönnigen Halters (11) angeformte Versteifungsrippe (28) mit schwalben schwanzförmigen Verdickungen (29) an ihren Enden zum Aufschieben der Kufen (30) ausgebildet sind.
14) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stegteil (11a) des streifenförmigen Halters (11) ein laschenförmiger Ansatz (32) angeformt ist, der sich über die jeweilige stirnseitige Bndwand des Deckels (2) hinaus erstreckt,
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7532979 iz.02.76
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Dipl.-Fhys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · ® (06121) 565382
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und dort eine Bohrung (33) zum Anbringen einer Zugkordel bzwβ einer Verbindungskordel aufweist.
15) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente als Stellfüsse (41) bzw. Tragkonsole (43) für den als Blumenkasten o.dgl. benutzten Kastenteil (1) ausgebildet sind.
16) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Satz von an der Unterseite des Kastenteiles (1) anzubringenden, vorzugsweise anzuschraubenden Aufstellfüäsen (41).
17) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (2) eine unter dem Kastenteil (1) anzuordnende Wasserauffang- und Wasserverdunstschale bildet.
18) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (2) an der Innenfläche seines Bodens (4) Vertiefungen (9) zur Aufnahme der unteren Enden der Aufstellfüsse (41) aufweist.
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Dipl.-Phys. Heinrich Selds · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfa* 120 68 · @ (0 6121) 56 53 82
19) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterdeckel (2) in umgekehrter Lage als Untersatz des in Abstand darüber angeordneten, als Blumenkasten u.dgl. benutzten Kastenteiles (1) angeordnet ist, und die Zusatzelemente als am Deckelrand (6) anzubringende, unter den Boden (3) des Kastenteiles (1) greifende Konsolteile (43) ausgebildet sind.
20) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 19, mit rechteckigen Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolteile (43) zum Anbringen in den Eckbereichen des Deckelrandes (6) und zum Umgreifen und Untergreifen der unteren Eckbereiche des Kastenteiles (1) ausgebildet sind.
21) Verpackungs- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzelement in Form eines Tragringes (46) vorgesehen ist, um den vorzugsweise zylindrischedosenförmigen Kastenteil (1) als Blumenübertopf in Abstand oberhalb des in umgekehrter Lage als Wasserauffang- und Wasserverdunstschale benutzten Deckels (2) zu halten.
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