DE7531426U - Tambour fuer eine reissmaschine - Google Patents

Tambour fuer eine reissmaschine

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DE7531426U
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Germany
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boards
tambour
threaded
jacket
board
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DE7531426U
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Autefa Holding GmbH
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Augsburger Textil Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

H.-D. ERNICKE1BO AUGSBURG, SCHWIBBOGEN PLATZ SB
DIPL.-ING.
HANS-DIETER ERNICKE
PATE NTANWALT
TEL. (0821) Θ54035
TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG
datum= 3. Oktober 1975
IHR ZEICHEN:
Akte: 727-15,16 ern/wa
Gebrauch müd
Augsburger Textilroaschinenfabrik GmbH 89 Augsburg Postfach 101126
Tambour für eine Reißtnaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tambour für eine ReiQoaschine zur Zerfaserung textiler Werkstücke, bei dem auf der
Außenmantelfläche des Tambours eine Vielzahl Reißstifte aufweisender Brettchen mit Hilfe von zwischen den sich entlang von Mantellinien des Mantels erstreckenden Brettchen angeordneten T-Profilen fe3tge3pannt sind, die den Mantel durchdringende Gewindezapfen und von der Mantelinnenseite aufschraub
bare Muttern aufweisen.
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG KONTO OS9113 STAOTSPARKASSE AUGSBURG - KON.O 0000314005 FORST-FUGGER-BANK AUGSBURG
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Als Tambour wird eine drehbar gelagerte und angetriebene Trommel bezeichnet, an deren Umfang eine Vielzahl von Reißstiften mit Hilfe von Brettohen befestigt sind, welohe die
Aufgabe haben, herangeführtes Textilgut durch Einwirkung der Reißstifte gegen eine feststehende Reißkante zu zerfasern. Derartige Reißmaschinen sind bekannt, weshalb eine nähere Beschreibung entbehrlich ist.
Bei dentekanntenReißmaschinen werden die Reißstifte in hölzerne Brettchen eingesetzt und diese Brettohen mit dem Tambourmantel
verspannt. Dies geschieht bei den gebräuchlichen Reißmasohinen mit Hilfe von Schrauben, welche durch Bohrungen des Brettchens und des Tambourmantels hindurchgesteckt und von innen her festgeschraubt werden. An den Stirnseiten werden die Brettchen mit umlaufenden Stahlblechbändern zusätzlich nach Art der Faßherstellung festgeapannt.
Da die Anordnung der Befestigungsschrauben vielzahlig iat, ergibt sich eine geringe Bestiftungsbreite, was sich nachteilig auf die Reißarbeit auswirkt. Außerdem int die Hontage und Demontage solcher Brettchen sehr umständlich und zeitraubend, weil man bei der Neubeschickung von Tambouren gezwungen ist, die lochteilung
im Tambourmantel genau im Brettchen einzuhalten, was praktisch nur mit Hilfe von aufwendigen Werkzeugen geschehen kann.
Es ist aber auch bekannt geworden, die Brettchen mit Hilfe von T-Profilen gegen den Tambourmantel festzuspannen, wobei sich
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das T-Profil jeweils zwischen den seitlichen Rändern von zwei benachbarten Bret^tchen befindet und mit einem keilförmigen
Steg über die gesarate Dicke der Brettohen den Abstand dieser Brettchen bildet. Die Seitenränder der Brettchen sind entsprechend der Keilform des T-Profils abgeschrägt. Zieht man dag T-Profil fest gegen den Tambourmantel, dann ergibt sioh zwar eine feste Verspannung der Brettchen in Umfangsriobtung des Mantels über die Keilfläohen. Es ergibt sich jedoch kein ausreichender Rsib-
sohluß zwischen der Innenfläche des T-Profil-Flansohes und der Außenfläche der Brettchen. Diese bekannte Befestigungsart hat sioh in der Praxis nicht bewährt. Um die Brettchen auszutauschen und gegen neue zu ersetzen, erwies es sich als notwendig, die keilförmigen T-Profile gänzlich vom Tambourmantel abzunehmen, was einen erheblichen Zeitaufwand mit sich brachte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der Brettchen und ihre Verspannung so zu verbessern, daß einerseits eine einfache und kurzzeitige Montage bzw. Demontage möglich ist, ohne die Befestigungsmittel vom Tambourroantel lösen zu müssen und andererseits eine bessere Klemmwirkung der Brettchen am Tambourmantel erzielt wird.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Befestigungsart besteht die Erfindung darin, daß die langen Ränder der Brettchen in einer parallel zur Radialebene durch die Gewiadezapfen sich erstreckenden Ebene abgeschrägt sind und daß das T-Profil einen
, im Querschnitt rechteckigen Steg aufweist, an dem die Gewfadezapfeη angeschweißt sind.
.Durch diese Ausbildung ergibt; sioh der Vorteil, daß die Brettchen lediglich radial eil. dem Tambourmantel verspannt sind, indem sin extremer Feibsohluß zwischen dem Flansoh des T-Profils und der Außenfläche der Brettohen herbeigeführt wird. Eine Vorspannung der Brettohen in Umfangsriohtung wird hingegen vermieden. Durch diese radiale Vorspannung der Brettchen ergibt sich eine festere Einspannung der Reißstifte im Randber^ioh der Brettchen, da üblicherweise die Reißstifte konisch oder keilförmig ausgebildet sind und die radiale Kontraktion der Brettchon su einer verstärkten Klemmwirkung führt. Will man die Brettchen austauschen, dann genügt es, die Muttern der Gewindezapfen zu lockern, woraufhin man die Brettchen entlang der Mantellinie naob den Stirnseiten des Tarbours abschieben kann. Man braucht also die Befestigungsmittel nicht vom Tambourmantel zu entfernen.
Bei Reißmaschinen zur Zerfaserung textiler Werkstücke ist &j unvermeidlich, daß die Reißstifte einer ständigen Abnutzung unterliegen. Eigentümlicherweise ist diese Abnutzung im Mittelbereich
den
des Tambourmantels größer als in»Randbereichen. Da aber der Erfolg der Re ißarbeit von den kürzesten Reißstiften abhängt, müssen die Brettchen bei den bekannten Reißmaschinen schon dann ausgetauscht werden, wenn nur ein Teil der in ihnen angeordneten Reißstifte über ein erträgliches Maß hinaus abgenutzt sind. D Erfinducg liegt daher die zusätzliche Aufgabe zugrunde, die Standzeit der einzelnen Brettchen zu erhöhen und den Zeitraum zwischen den not-
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wendiger. Vrr'i3t;:r.gsz=ir.arrer. zu vergrößern.
Diese Au:~-.':e. die auf der. eir.ffar.s3 erwähnten Erfindungsgedanken r.i'j'-.t "c: 3: rs'r.k* ist, wird dadurch gelost, daß entlang einer Mar.te 1 . ir. ie ies Τ^τ?ourra r.tels Tir.destens zwei Brettchen hintereinander angeordnet i:-.d ut "!50° uzkerrbar festapannbar sind. Vorzugsweise weisen die 3rettchet unterschiedliche Längen auf, wobei die
Trer.niugen vor. Brettchenr^ihe zu Erettchenreibe versetzt vorgesehen sind .
Durch di€3e M^Qmhse wird die Möglichkeit geschaffen, die Brettch'»r. r,ec^ Erreicht'^ dos »rtrii?l ic'r.c Abt.ut^ungsgrades zu lösen und in 1 b )° uE^oko^rtor 'Hfr» wieder fe^tzuspar.nor . Auf diese Wei-30 ςοΐΊΓ.ρΐ'ϊΓ, 'lie ur3pr:Jn^l ich itc Mi* toi bereich des Tambours gewesener, Hei33tiftc r.v.t, in d^r. R'incbereich, wo sie ohnedies einer
inge r«r« η Abr.ut^crip; unter! j c^n . Ki v»r-i*«ht 3ich von selbst, dnC dirtner Urrttuscb inv Bro*. ♦.-■' ir. ι*τ an lolc^'-er ist, je schneller die !03UrP; der Pr*-* ♦ tih'-n νοτ TilmiirnnV·] er! l.^er. kinn. Dennoch ii* diener «rf i r.i'trri;-JiTOT1IQe Zinn * ζ μ. >! ■■. nk tuc^ he: vnrbek'i r.nten Pe i 3w η-ih 1 r.er inwr.diir, o>:r,n (It j ^t ier f rf i t.^'.ir.prs^etrHßen Befesti- * bedirf.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung acheoatisoh und beifjplelaweioe d^rgestoi'it. Kn ^β1κ«η:
Pi p^. 1 : einen Querschnitt durch einen Τ*» Π her»? loh elr^>3 ?atnbour-
mit ^vjfgesp-ir,!-, tor Rei Qnt" f t-firet '.eher ,
Fig. 2: eine Seitenansicht eines T-Profils mit eingeschweißten G-ewindezapfen und
Fig. 3: eine Teildraufsicht auf einen Tambourmantel mit versetzt zueinander angeordneten Brettchen.
Im AuafünrungsbeispBl der Fig. 1 ist in einem Teilbereich ein Querschnitt durch einer zylinderförmigen Tambourmantel 1 dargestellt, auf dessen Außenseite eine Vielzahl von Brettchen 2 festgespannt werden muß, die mit Reißstiften 3 bestückt sind. Die Verspannung der Brettchen 2 erfolgt mit Hilfe von T-Profilen
4, die sich zwischen den langen Rändern 6 der Brettchen 2 erstrecken und deren Abstand in Umfangsrichtung bestimmen. Diese T-Profile weisen einen gegenüber der Brettchendicke 2 kurzen Steg 5 auf, an dem in gewissen Abständen mehrere Gewindezapfen 8 angeschweißt sind, welche durch entsprechende Bohrungen des
Tambourmantels 1 hindurchgeführt und.von innen mit Hilfe von Muttern 9 festgespannt werden. Diese T-Profile wirken eine rein radiale Spannkraft auf die Brettchenränder 2 auf, und zwar deswegen, weil der einzelne Steg 5 des T-Profiles 4 im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und die Rändor 6 der Brettohen 2 in
einer parallelen Ebene durch die Radialebene 7 der einzelnen T-Profile abgeschrägt sind.
Im Auaflihrungsbeispiel der Fig. 2 ist gezeigt, daß der Steg 5 des T-Profiles 4 im Abstand der Gewindezapf er. 8 mit Aussparungen 10 entsprechend dem Durchmesser der Gewindezapfen 8 versehen ist.
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Die Gewindezapfen 8 werden in die Aussparungen "!O eingesetzt und dort verschweiß.
Im Ausführungsbeispiel der Fig= 3 ist eine Draufsicht auf einen Tambourmantel in einem Teilbereich gezeigt, wobei sich die einzelnen Brettchen 2 entlang einer Kantellinie des Tambourmantels erstrecken. Über die länge des Tambourmantels sind mindestens zwei Brettchen 2 hintereinanderliegend angeordnet. Ihre Trennfugen 11
sind von Brettchenreihe zu Brettchenreibe versetzt angeordnet, damit durch die Trennfugen keine unnötigen Abstände zwischen den einzelnen Reißstiften 3 entstehen können, da die Reißstifte 3
auch im Bersiche der Stirnseiten der Brettchen 2 einen gewissen Abstand vom Rand aufweisen müssen.
Diese Teilung gemäß Fig. 3 hat aber darüberhinaus deh Vorteil, daß man die einzelnen Brettchen 2 in einer um 130° umgekehrten Lag«» orneut auf dem Tambourmantel 1 festspannen kann. Dies hängt damit zusammen, daß die Reißstifte 3 im mittleren Bereich des Tambourmantels einer größeren Abnutzung als im Randbereich unterliegen. Wenn man nun die Brettohen, nachdem ein gewisser Grad von Abnutzung erreioht worden ist, in der geschilderten Weise umsteckt,
dann kommen die urspünglich im mittleren Bereich gewesenen Reißstifte nun in den Randbereich des Tambourmantels 1 zu liegen. Auf diese Weise läßt sioh eine längere Standzeit der gesamten Bestiftung erreichen.
Die in den Fig.1 und 2 dargestellte Befestigungsart erleichtert
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natürlich das Umsetzen der Brettchen 2, weil lediglich die Muttern 9 gelockert zu werden brauchen, ohne daß die T-Profile 4 vom Kantel 1 abgenommen werden müssen, denn die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Brettchan 2 stirnaeitig vom Mantel abzuschieben und in umgekehrter Lage wieder aufzuschieben.
Dessen ungeachtet beschränkt sich aber das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nicht auf die Erfindung sondern kann mit Er.'olg ancb bei bekannten oder Reißmaschinen mit anderen Befestigungsarten angewandt werden.
Scoutzansprlic he;
7531426 11.03.76
DIPL,-
HANS-DIETER ERNICKE
Ν T A N W A LT
M ·<». KftMlCMr.·· ΑΙίΟββυΛΟ. 1ICMVV' DBOr.ENPUt? JO
Hfl ι .991) ΒΊ4Ο30
TEl-ECiF? ItCHNIKRATAUSSOURG
i.»r,/M 3. Oktober 1975 IMM /I ■ . Μ·£ N :
72 7-15,16 θΓπ/wa
Augaburgor Textilmaacbinen fibrik GmbH
Sm ' * r ν r T '? T V
Brei tchen Re:29-Ift 7-Froill
Rand
Radialebene
S Cie^indezapfen
Kutter
Aussparung
Trennfuge
TELEFONISCHE VERCfNSARUNGEN PEDORFEN DER SCHRIFTUCH EN BESTÄTIGUNG
KONTO OS9i*3 STAOTSPARKASSE AUSS3UPG - KONTO 000031*005 FCRST-FUGeER-BANK AUSSBURS
!ONTO Ββ333-ΒΟ2 MÖNCHEN
11.0176

Claims (3)

1.) Tambour für ein« Reißmaschine zur Zerfaserung textiler Werkstücke, bei dem auf der Außenmantelflache des Tambours eine Vielzahl Reißstifte aufweisender Brettohen toit Hilfe von zwischen den sich entlang von Mantellinien des Mantels erstreckenden Brettchen angeorn^deten T-Profilen festgespannt sind, die dem Mantel durchdringende Gpwindezapfen und von der Mantelinnenseite aufschraubbare Muttern aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die langen Ränder (6) der Brettchen (2) in einer parallel zur Radialebene (7) durch die Gewindezapfen (8) sich erstreckenden Ebene abgeschrägt sind und daß das T-Profil (4) einen
im Querschnitt rechteckigen Steg (5) aufweist, an dem die Gewindezapfeu (8) angeschweißt sind
- II -
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDÜRFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
KONTO OBO113 STADTSPARKACSE AUGSBURG - KONTO 0UO03140OB FORST-PUGQ EW-QAIM K AUQSBURQ
96333-802 MÖNCHEN
■ΊΕΌΤΕΤΒρΜΉβΚΚΟΝΤΟ <3Θ3
75TRZ6 11.03.76
i r fa
ΪΥ.- ■ ■ . . \J
2.) Tambour nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (5) dem Durchmesser der Gewindezapfen (8) entsprechende Aussparungen (10) vorgesehen sind, in dsnen die Gewindezapfen (8) geführt und verschweißt sind.
3.) Tambour, insbesondere naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß entlang einer Mant,Iliaie des Tambouraantels (1) mindestens zwei Brettchen (2) hintereinander angeordnet und utn 180° umkehrbar festspannbar sind.
4·) Tambour nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brettohen (2) unterschiedliche Längen aufweisen und die Trennfugen (11) von Brettohenreihe zu Brettchenreibe versetzt vorgesehen sind.
Dipl.-Ing. H.-i). Er η icke Patentanwalt
„«. Ernick·
7531426 11.03.76
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