DE2219100A1 - Reißmaschine zur Rückgewinnung von Fasern aus Fäden oder Lumpen - Google Patents

Reißmaschine zur Rückgewinnung von Fasern aus Fäden oder Lumpen

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DE2219100A1
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feed roller
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Withdrawn
Application number
DE19722219100
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English (en)
Inventor
Andre Cours Rhone Morel (Frankreich)
Original Assignee
Constructions Mecaniques F. Laroche & FiIs, Cours, Rhone (Frankreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G11/00Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
    • D01G11/02Opening, unravelling, or teasing ropes or like fibrous strands to obtain fibres for re-use
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/66Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.- Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.- Ing. B. Jochem
Frankfurt am Main " Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
CONSTRUCTIONS MECANIQUES
P. LAROCHE & FILS.(Societe anonyme)
Cours ( Rhone). Frankreich
Reißmaschine zur Rückgewinnung von Fasern aus Fäden oder Lumpen.
Die Erfindung betrifft eine Reißmaschine zur Rückgewinnung von Fasern aus Fäden oder Lumpen mit einer das zu zerreißende Material einer Reißtrommel zuführenden Speiseeinrichtung.
Zum Festhalten der Lumpen oder Fäden während des Reißvorganges werden verschiedene Rückhaltesysteme benutzt. Das am häufigsten verwendete System besteht aus einer mit Gummi überzogenen Walze, die das Material über eine Stahlmulde mit sich fortreißt. Ein anderes bekanntes System besteht aus zwei geriffelten Metallwalzen. Beide ,vorgenannten Systeme gewährleisten.ein gutes Festhalten des Materials; andererseits weisen ,sie jedoch einen Nachteil dahingehend auf, daß sie nicht das Hindurchtreten von Überdicken welcher Art auch imme^ zulassen, wie sie sich bei Schnitt-, matten mit 15 bis 20 Gewebelagen übereinander sowie ferner bei Seilen mit Knoten, Nähten und anderen Erzeugnissen ergeben.
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Der vorerwähnte Nachteil betrifft in ernter Linie die Speiseeinrichtung. Was darüber hinaus die eigentliche Reißeinrichtung für die Lumpen oder Fäden anbetrift, so besteht diese grundsätzlich aus einer Trommel mit an deren Umfang angeordneten Platten, die je nach dem jeweils zu zerreißenden Material mit runden oder flachen Spitzen versehen sind, wobei die Platten selbst aus Stahl oder Holz bestehen, ·
Diese. Trommeln haben ihrerseits den erheblichen Nachteil, daß die Spitzen leicht abbrechen,, was ihre häufige Auswechslung erfordert·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders robuste Speiseeinrichtung zum Rückhalten der Lumpen oder Fäden sowie eine Reißeinrichtung in Form einer Reißtrommel zu schaffen, bei welcher die Zähne stabiler als bisher ausgebildet und leicht auswechselbar angeordnet sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Speiseeinrichtung aus einer Speisewalze sowie einer Anzahl nebeneinander um die gleiche Achse verschwenkbar angeordneter und unabhängig voneinander durch Federmittel gegen die Speisewalze vorgespannter Speisemulden gebildet ist und die Reißtrommel aus mindestens zwei auf einer Welle mit Axialabstand befestigter Scheiben besteht, die an der Peripherie ringsum durch eine Vielzahl achsparalleler und durchgehend radial nach außen geschlitzter Rohre miteinander verbunden sind, in welche die nabenförmigen Fußteile von sich durch die Schlitze nach auswärts erstreckenden Reißzähnen in beliebiger ,Anzahl je Rohr unter Einfügung von Abstandshülsen einsetzbar und' durch je einen die Fußteile und die Abstandshülsen durchsetzenden Spannbolzen innerhalb eines jeden Rohres verspannbar sind.
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Durch die Erfindung wird erreicht, daß das zu zerreißende Material, welcher Art auch immer es sei, vollständig in der Speiseeinrichtung festgehalten wird und entsprechend der Reißtrommel dargeboten wird, die ihrerseits auswechselbare Zähne besitzt, deren Anzahl und Verteilung Qe nach der Natur des zu bearbeitenden Materials ausgewählt werden kann. .. ;
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt jeder Reißzahn eine nach einwärts gekrümmte Form mit einer konkaven Schneide und einer Spitze am äußeren Ende nach Art einer Sichel. .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.. Es zeigen:
Pig· 1 einen Vertikalschnitt durch eine Heißmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Speiseeinrichtung mit der Darstellung der unterschiedlichen Ausweichbewegung der Speisemulden beim Durchgang von Überdicken,
Fig."3 einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 4- einen Längsschnitt durch die Reißtromme^., .
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Reißtrommel nach V-V in Fig. 4-,
t -
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen radialen Längs-• schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 durch den Außenbereich der Reißtrommel und
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Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellte Reißmaschine besitzt eine Reißtrommel 1, welche das zu zerreißende Material in Form von Fäden oder Lumpen zwischen einer Riffelwalze 2 aus ,Stahl und einer Anzahl kleiner Speisemulden 3 dargeboten wird, welche Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind. :
Die Speisewalze 2 kann mit Spitzen oder Riffelungen vergehen sein.
Die Speisemulden «3 sind nebeneinander angeordnet und unabhängig-voneinander um eine gemeinsame Achse 4- verschwenkbar und werden durch Federmittel 5 einzeln gegen die Speise- · walze 2 vorgespannt. Die Federmittel für eine jede Speisemulde 3» bestehen vorzugsweise aus je einer Schraubenfeder 5 oder einem Satz Federscheibeh. Am entgegengesetzten Ende einer jeden Speisemulde 3 ist ein Anschlagfinger 6 angeordnet, der gegen das Ende einer Stellschraube 7 in Anlage zu kommen vermag.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Stellschraube 7 eine leichte Einstellung des Minimalabstandes 9 zwischen den Speisemulden 3 und der Speiserolle 2 dergestalt ermöglicht, -.' daß die Speisemulden 3 unter dem Druck der Federn 5 niemals in Anlage gegen die Speisewalze 2 gelangen, wenn sich kein Material mehr in der Maschine befindet. ..
Aus Fig. 2 ist erkennbar, wie der Durchtritt einer örtlichen Verdickung 10 in einem Lumpentuch 8 lediglich ein Verschwenken der entsprechendeh Speisemulden 3 hervorruft, während die übrigen Speisemulden ihre normale Funktion über die Breite der Maschine hin fortsetzen.
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Das zu zerreißende Material wird über ein Zuführförderband 11 zwischen eine Druckrolle 12 und eine glatte Gegenrolle 13 gebracht, die es in den Einzugsbereich der Speisewalze fördern. · .
Eine Traverse 14 und eine mit Mutter und Kontermutter versehene Schraube 15 gestatten die genaue Einstellung der Achse 4. . ,· · v:
Was die Reißtromiriel 1 anbetrifft, so besteht sie in der · ' Hauptsache aus einer Stahlwelle 16, auf welcher zwei Endscheiben 17 mit dazwischen angeordneten Zwischenscheiben im Axialabstand zueinander angeordnet sind. An den Peripherien der Scheiben 17, 18 sind in ausreichender Anzahl achsparallele längliche Rohre 19 in Form eines die Trommel bildenden Zylinders angeordnet.'Jedes Rohr 19 hat einen radialen Längsschlitz 20, durch welchen der ein nabenförmiges Fußteil. 22 iin Inneren des Rohres 19 mit einem auf . der Außenseite des Rohres 19 befindlichen Reißzahn 23 verbindender Schaft 21 hindurchzutreten vermag. Jeder Reißzahn 23 hat das Profil einer Sichel (Fig. 7), d.h. er ist mit einer konkaven Schneide 24 und einer Spitze 25 versehen·
In Jedes.geschlitzte Rohr 19 wird ein Stapel.eingesetzt, der aus abwechselnd einem nabenförmigen Fußteil 22 und einer Abstandshülse 26 besteht, deren Breite 37 nach Bedarf gewählt wird. Zur Befestigung dieser Teile im'1' Rohr 19 wird durch den Stapel 22, 26 ein Spannbolzen 27 gesteckt?, auf dessen Gewindeenden Spannschrauben 28 aufgedreht werden. ' . .
Dank der Erfindung ist die Anzahl der Zähne vollständig veränderbar, da es genügt, über die Anzahl der Rohre.19 zu entscheiden, dann die Anzahl der Zähne 23 für ein
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jedes Rohr 19 auszuwählen und schließlich die entsprechende Anzahl von Abstandshülsen 26 unterschiedlicher Dicke zwischen die nabenförmigen Pußteile 22 einzusetzen.
Die Erfindung hat auch den wesentlichen Vorteil, daß sie die Vorbereitung von Ersatzbestückungen mit Zähnen für die Reißtrommel 1 im vorhinein ermöglicht. Es genügt für die Bedienungsperson der Maschine, die .Spannbolzen 27 und die Zähne 23 mit den Abstandshülsen 26 gemäß der jeweiligen Anwendung der Maschine und der zu bearbeitenden Materialien vorzumontieren· Die Zerfas.erungswirkung durch die Reißtrommel Ϊ erfolgt durch deren Drehung nach unten (Fig. 1 und 3)» und diese bearbeitet das Material 8, das durch das Speisesystem 2, 3 mit Hilfe der voneinander unabhängigen Speisemulden 3 zurückgehalten wird.
Der Rahmen der Erfindung wird wohlverstanden nicht dadurch verlassen, daß die Federn 5 durch anders Mittel zur Vorspannung der Speisemulden 3 ersetzt werden. Beispielsweise können hierfür mechanische, hydraulische oder pneumatische Vorspannmittel sonstiger Art verwendet werden.
Betreffs der Anordnung der Zähne 23 auf dem Spannbolzen 27 im Inneren eines jeden geschlitzten Rohres 19 können die Rohre 19 auch durch andere mechanische Halteeinrichtungen ersetzt werden, beispielsweise durch Rinnen mit T-förmigem Innenquerschnitt· *
Ansprüche /
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Claims (6)

-7-""'■" 22191 Patentansprüche
1. Reißmaschine zur Rückgewinnung von Fasern aus Fäden oder Lumpen mit einer das zu- ζerreissende Material einer Reißtrommel zuführenden Speiseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die1Speiseeinrichtung aus einer Speisewalze (2) sowie einer Anzahl nebeneinander um die gleiche Achse verschwenkbar angeordneter und unabhängig voneinander durch Federmittel (5) gegen die Speisewalze (2) vorgespannter Speisemulden (3) gebildet ist und die Reißtrommel (1) aus mindestens zwei auf einer Welle (16) mit Axialabstand befestigter Scheiben (17, 18) besteht, die an der Peripherie ringsum durch eine Vielzahl achsparalleler und durchgehend radial nach außen geschlitzter Rohre (19) miteinander verbunden sind, in welche die nabenförmigen Fußteile (22) von sich durch die Schlitze (20) nach auswärts erstreckenden Reißzähnen
(23) in beliebiger Anzahl je Rohr unter Einfügung von
Abstandshülsen (26) einsetzbar und durch je einen die Fußteile (22) und die Abstandshülsen (26) durchsetzenden Spannbolzen (27) innerhalb eines jeden Rohres (19) verspannbar sind:. .
2. Reißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Reißzahn (23) eine' nach einwärts gekrümmte Form mit einer konkaven Schneide
(24) und einer Spitze (25) am äußeren Ende nach Art einer Sichel besitzt·
>' 1
3. Reißmaschine nach Anspruch 1 öder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Speiseeinrichtung weiterhin ein Zuführförderband (11) umfaßt, auf welcher
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das zu zerreißende Material zwischen eine positiv ange- . triebene Druckrolle (12) und eine Gegenrolle (13) gebracht wird, bevor es in den Einzugsberelch der Speisewalze (2) gelangt.
4-, Reißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g'ekennzeic hn e t , daß jede Speisemulde (3) mit einem durch eine Stellschraube (7) einstell-· baren Anschlag (6) zur Begrenzung der Anstellbewegung gegen die Speisewalze (2) versehen ist.
5· Reißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel zur Vorspannung der Speisemulden (3) von Schraubenoder Tellerfedern (5) gebildet sind.
6. Reißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nabenförmigen Fußteile (22) der Reißzähne (23) und die Abstandshülsen (26) mit einem sie durchsetzenden Spannbolzen (27) eine vormontierbare Einheit bilden, die als ganzes in eines der geschlitzten Rohre (19) einsetzbar und an diesem befestigbar ist. .
L 5502/19.4.1972 209 84 5/0861
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