DE3124448C1 - Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen an Vortriebsschilden von Rohrvorpreßeinrichtungen - Google Patents

Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen an Vortriebsschilden von Rohrvorpreßeinrichtungen

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DE3124448C1
DE3124448C1 DE19813124448 DE3124448A DE3124448C1 DE 3124448 C1 DE3124448 C1 DE 3124448C1 DE 19813124448 DE19813124448 DE 19813124448 DE 3124448 A DE3124448 A DE 3124448A DE 3124448 C1 DE3124448 C1 DE 3124448C1
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Ernst 4630 Bochum Feller
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GKN Keller GmbH
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GKN Keller GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Zur Vermeidung der Reibung zwischen Boden und Vorpreßrohr ist es entsprechend den Eigenschaften der Bodenart in der Regel erforderlich, einen Überschnitt, d. h. einen Ringraum über das Vorpreßrohr hinaus, aufzuschneiden und mit einem Gleitmittel zu füllen. Der Überschnitt wird durch die Wahl des Außendurchmessers des Vortriebsschildes bestimmt. Je nach Beschaffenheit des anstehenden Bodens ergeben sich damit für jeden vorgegebenen Innendurchmesser des Vorpreßrohres unterschiedliche Außendurchmesser. Hinzu kommt, daß die Bemessung des Außendurchmessers auch noch zusätzlich unter den Zulieferfirmen für Vorpreßrohre unterschiedlich ist Damit ergibt sich eine Vielzahl von Außendurchmessern des Vorpreßrohres für ein und denselben vorgegebenen Innendurchmesser.
  • Daraus folgt für die ausführende Baufirma der Zwang, eine Vielzahl von Vortriebsschilden für einen und denselben Rohrinnendurchmesser vorzuhalten, was zu einem hohen Kapitalaufwand in der Gerätevorhaltung führt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diesen Mißstand zu beseitigen und die Vortriebsschilde so auszubilden, daß für einen vorgegebenen Innendurchmesser des Vorpreßrohres nur eine Basisausführungsform des Vortriebsschildes mit einheitlichem Mindestaußendurchmesser erforderlich ist und daß die bisherigen Anforderungen, die zu einer Erhöhung des Außendurchmessers geführt haben, durch ein leicht montierbares und mit vertretbaren Kosten herstellbares Zusatzelement erfüllt werden.
  • Dieses Zusatzelement soll so ausgebildet sein, daß es leicht auswechselbar ist und daß die notwendige Steigerung des Außendurchmessers des Vortriebsschildes je nach den Eigenschaften der anstehenden Bodenart durch exakte Abstimmung der Stärke des Zusatzelements erfolgen kann. Im Endergebnis soll sich der jeweils geforderte Außendurchmesser des Vortriebsschildes als die Summe des Mindestaußendurchmessers und der Stärke des Zusatzelements ergeben.
  • Darüber hinaus soll das Zusatzelement so beschaffen sein, daß es die Vortriebsleistung nicht beeinträchtigt, sondern dazu beiträgt, die Vortriebsleistung durch geeignete Ausbildung des Vortriebsschildes für eine exakte Ausführung des Überschnitts zu erhöhen und die Arbeits- und Reparaturkosten sowie die Kosten für die Gerätevorhaltung nachhaltig zu senken. Ferner soll das Zusatzelement so ausgebildet und angeordnet sein, daß damit die Steuerbarkeit des Vortriebsschildes erleichtertwird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist zwar schon ein Vortriebsschild in Form eines Schneidringes bekannt (DE-GM 7734884), der zum Vorpressen von Betonrohren unterschiedlicher Außendurchmesser einsetzbar ist. Hierbei ist die Ausgestaltung im Unterschied zur Erfindung jedoch derart getroffen, daß der Außendurchmesser des Schneidringes selbst zum Zweck der Anpassung an Betonrohre unterschiedlicher Außendurchmesser veränderbar ist, wobei der Schneidring vier längs der Vortriebsrichtung ausgerichtete, jeweils um 90° versetzte Teilungsfugen aufweist, die ihn in vier gleiche Segmente aufteilen und Distanzstücke aufnehmen können, um dadurch den Außendurchmesser des Vortriebsschildes zu vergrößern und damit auch Betonrohre größeren Durchmessers vorpressen zu können. Abgesehen davon, daß eine derartige Ausbildung des bekannten Vortriebsschildes auf andere Art und Weise einen gewissen konstruktiven Aufwand bedingt, weil ein im Außenumfang viergeteilter Schneidring vorzusehen ist und Distanzstücke unterschiedlicher Größe - jeweils vierfach - vorrätig gehalten werden müssen, unterscheidet sich hiervon auch die erfindungsgemäße Lösung grundsätzlich insofern, als zum Zweck der Anpassung an unterschiedliche Außendurchmesser nicht der Vortriebsschild selbst konstruktiv verändert wird, sondern der mit einem einheitlichen Mindestaußendurchmesser ausgestattete Vortriebsschild durch leicht montierbare Zusatzelemente in seinem gewünschten Durchmesser verändert wird Die Anordnung von Schneidschuhzähnen nach der Erfindung ermöglicht es nicht nur den Außendurchmesser des Vortriebsschildes an die vorliegenden Anforde- rungen anzupassen, sondern besitzt darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, den Schildmantel vor Verschleiß zu schützen. Dies ist nach der Erfindung dadurch ermöglicht daß die auf dem Vortriebsschild angeordneten Schneidschuhzähne ausgewechselt werden können.
  • Ein zusätzlicher wesentlicher Vorteil des Gegenstandes der Erfindung, nämlich eines Zusatzelements zum üblichen Vortriebsschild, besteht darin, daß es damit möglich ist, den Überschnitt gezielt und entsprechend den jeweils vorliegenden Eigenschaften des anstehenden Bodens zu »bestimmen«. Dies geschieht u. a. durch eine besondere Wahl der Anordnung der erfindungsgemäßen Schneidschuhzähne auf dem Schildmantel. Diese können auf dem Schildmantel lückenlos aneinandergereiht befestigt werden, wodurch die zu erwartende Wirksamkeit eines im Außendurchmesser erweiterten Vortriebsschildes auf den Überschnitt erreichbar ist. Es ergeben sich jedoch mit den erfindungsgemäßen Schneidschuhzähnen noch zusätzliche Möglichkeiten, auf den Überschnitt so einzuwirken, daß die Schneidschuhzähne beispielsweise nur partiell auf dem Schildmantel angeordnet sind. Soll z. B. der Überschnitt im Bereich 120" des Fußpunktes oder 20° an den Kämpfern fehlen, so werden in diesen Bereichen keine Schneidschuhzähne angeordnet.
  • Zur vollen Entfaltung der Wirksamkeit des Vortriebsschildes ist dafür Sorge zu tragen, daß die beim Vortrieb auf die Schneidschuhzähne ausgeübte Längskraft kraftschlüssig übertragen wird. Diese Forderung ist bei der Erfindung dadurch erfüllt, daß nach einem weiteren Merkmal die Schneiden der Schneidschuhzähne die Schneide des Vortriebsschildes vollständig umfassen und daß die unterseitige Verlängerung der Schneiden der Schneidschuhzähne mit der Schneide des Vortriebsschildes durch ein Verbindungselement - in der Regel eine Schraubverbindung - fest und lösbar verbunden wird.
  • Die kraftschlüssige Übertiagung der Längskräfte auf die Schneidschuhzähne ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch dadurch ermöglicht, daß die Schneiden der Schneidschuhzähne die Schneide des Vortriebsschildes vollständig umfassen und daß sowohl die Rückenseite als auch die unterseitige Verlängerung der Schneiden der Schneidschuhzähne mit der Schneide des Vortriebsschildes durch ein Verbindungselement -in der Regel eine Schraubverbindung - fest und lösbar miteinander verbunden sind. Statt dessen ist es auch möglich, daß die Schneiden der Schneidschuhzähne die Schneide des Vortriebsschildes an deren Ober- und Frontseite klauenförmig umgreifen und daß die Rückenseite der Schneidschuhzähne mit der Schneide des Vortriebsschildes durch ein Verbindungselement in der Regel durch die Schraubverbindung - fest und lösbar verbunden sind.
  • Nach der Erfindung reicht die Länge der Rückenseite der Schneidschuhzähne bis zum rückwärtigen Ende des Vortriebsschildes. Daraus ergibt sich eine gleichmäßig ausgebildete Vortriebszone, die i. a. erwünscht ist.
  • Eine davon abweichende vorteilhafte Ausbildung der Schneidschuhzähne besteht darin, daß die Länge der Rückenseite der Schneidschuhzähne nicht bis zum rückwärtigen Ende des Vortriebsschildes reicht, sondern an einer gezielten Stelle in dem Bereich zwischen der Schneide des Schneidschuhzahnes und dem rückwärtigen Ende des Vortriebsschildes abbricht Durch diese Anordnung der Schneidschuhzähne wird die Steuerbarkeit des Vortriebsschildes erleichtert, da der Bodenwiderstand und damit die Steuerungen quer zur Vortriebsrichtung nur in dem Bereich auftreten, in dem die Schneide und die verkürzte Rückenseite der Schneidschuhzähne in den anstehenden Boden einschneiden, während dahinter bis zum Schildende eine um den Überschnitt aufgelockerte Zone besteht, in der Querkräfte zur Vortriebsrichtung nicht zu erwarten sind.
  • Der Aufwand für die Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Schneidschuhzähne ist im Vergleich zu dem eines vollständigen und neuen Vortriebsschildes, der ohne die Verwendung der erfindungsgemäßen Schneidschuhzähne erforderlich wäre, äußerst gering. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die erfindungsgemäßen Schneidschuhzähne auf der Rückseite entsprechend der Krümmung des Außendurchmessers und auf der unterseitigen Verlängerung entsprechend der Krümmung des Innendurchmessers des Vortriebsschildes gewölbt ausgebildet und aus Gußeisen hergestellt sind.
  • Nahezu derselbe Vorteil ist auch dadurch erreichbar, daß die Schneidschuhzähne auf der Rückseite und auf der unterseitigen Verlängerung ungewölbt und aus Stahlblech oder Gußeisen hergestellt sind.
  • Die Befestigung der Schneidschuhzähne auf dem Schildmantel kann zusätzlich zu der beschriebenen Art mittels der Verbindungselemente - in der Regel einer Schraubverbindung - nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erfolgen, daß die Schneidschuhzähne an gezielter Stelle ihrer Rückenseite mit laschenartigen Verbindungsgliedern versehen sind, mit deren Hilfe die nebeneinander angeordneten Schneidschuhzähne auf dem Schildmantel des Vortriebsschildes lösbar befestigt sind, und daß die Befestigung der Schneidschuhzähne mittels der Verbindungselemente - in der Regel einer Schraubverbindung - durch diese weitere Befestigung mittels laschenartiger Verbindungsglieder ersetzbar ist.
  • Der Betreiber des erfindungsgemäßen Vortriebsschildes hat durch diese zusätzliche Befestigungsart die Möglichkeit, entsprechend den vorliegenden Eigenschaften des anstehenden Bodens die eine oder andere Art der Befestigung zu wählen oder beide Arten gleichzeitig anzuwenden oder eine Kombination beider Arten zu bevorzugen.
  • Zusätzlich zu den beiden beschriebenen Arten der Befestigung der Schneidschuhzähne gibt es nach der Erfindung eine weitere Art der Befestigung der Schneidschuhzähne, die darin besteht, daß diese an gezielter Stelle ihrer Rückenseite mit einer oder mehreren radial verlaufenden Führungsnuten versehen sind und daß die darin geführten Stahlseile mit Hilfe von Spannelementen auf dem Schildmantel des Vortriebsschildes fest und lösbar verbunden sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dieser Befestigungsart besteht nach der Erfindung darin, daß anstelle der Führungsnuten Führungsbohrungen unterhalb der Rückenseite der Schneidschuhzähne in gedeckter Position, d. h. ohne Berührung mit dem anstehenden Boden, verlaufen und daß die in den Führungsbohrungen geführten Stahlseile mit Hilfe von Spannelementen auf dem Schildmantel des Vortriebsschildes fest und lösbar verbunden sind.
  • Bei einem mit Schneiden ausgerüsteten Vortriebsschild gelingt es oft nur unter Schwierigkeiten, in schwer lösbare Bodenarten einzudringen. Nach der Erfindung lassen sich diese Schwierigkeiten dadurch beheben, daß die Schneidschuhzähne in der Form von spitzen Reißzähnen ausgebildet sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine konventionelle Rohr-Vorpreßeinrichtung mit Vortriebsschild und Vorpreßrohren; F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorpreßeinrichtung mit am Vortriebsschild montierten Schneidschuhzähnen; F i g. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 im Längsschnitt; F i g. 4 eine innenseitige Ansicht der F i g. 3; F i g. 5 im Querschnitt von F i g. 3 die Befestigung der Schneidschuhzähne am Vortriebsschild (Schraubverbindung); F i g. 6 als Einzelheit zu F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Schneidschuhzähne am Vortriebsschild (Schraubverbindung); F i g. 7 als Einzelheit zu F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Schneide und deren Befestigung am Vortriebsschild; F i g. 8 als Einzelheit zu F i g. 3 die Art der Befestigung benachbarter Schneidschuhzähne (Laschenverbindung) im Längsschnitt und F i g. 9 in Draufsicht; Fig. 10 wie Fig.7 mit zusätzlicher Art der Befestigung der Schneidschuhzähne auf dem Mantel des Vortriebsschildes im Längsschnitt (Stahlseile in Führungsnuten) und F i g. 11 in Draufsicht; F i g. 12 Einzelheit zu F i g. 10 im Querschnitt (Spannelement für Stahlseile); Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Schneidschuhzähne auf dem Mantel des Vortriebsschildes (Stahlseile in Führungsbohrungen) in Längsschnitt und F i g. 14 in Draufsicht; Fig. 15 als Einzelheit zu Fig. 3 einen Schneidschuhzahn mit spitzen Reißzähnen in Draufsicht und Fig. 16 im Längsschnitt Mit der konventionellen Rohrvorpreßeinrichtung nach F i g. 1 werden Vorpreßrohre 1 von vorgegebenem Innendurchmesser 1 c durch Übertragung der von einer Preßstation erzeugten Längskräfte auf die Rohrwand la in Richtung auf die Ortsbrust vorgetrieben. Die Vorpreßrohre 1 weisen einen Außendurchmesser ib auf.
  • An der Spitze des aus Vorpreßrohren 1 bestehenden Rohrstranges befindet sich ein Vortriebsschild 2, dessen Schildmantel 2a einen Innendurchmesser 2b und einen Außendurchmesser 2c aufweist und dessen Schneide 2d unter dem Vorpreßdruck in den anstehenden Boden eindringt.
  • Nach bisherigem Stand der Technik gehört zu einem vorgegebenem Rohrinnendurchmesser Ic eine Vielzahl von Außendurchmessern 1b der Vortriebsrohre 1, die sich je nach den Eigenschaften des anstehenden Bodens und nach dem Fabrikat ändern. Damit ist zwangsläufig eine Änderung des Außendurchmessers 2c des Vortriebsschildes 2 gegeben. Diese Vielzahl der Vortriebsschilde, die sich nur im Außendurchmesser unterscheiden, ist nun gemäß F i g. 2 durch eine einzige Ausbildungsform des Vortriebsschildes ersetzt. Hierbei gibt es ein Grundmodell eines Vortriebsschildes 3, das einen Schildmantel 3a besitzt, der einen vorgegebenen Innendurchmesser 3b und einen Mindestaußendurchmesser 3caufweist.
  • Sofern sich aus Gründen der Bergmechanik oder aus firmeninternen Gründen die Notwendigkeit ergibt, den Außendurchmesser 3c des Vortriebsschildes 3 zu erhöhen, erfolgt dies dadurch, daß ein Zusatzelement in Form einer Vielzahl von Schneidschuhzähnen 4 über die Schneide 3ddes Grundmodells eines Vortriebsschildes 3 übergestülpt und mit dieser lösbar verbunden wird. Mit Hilfe des in Fig. 3 im einzelnen gezeigten Zusatzelementes, d. h. der Schneidschuhzähne 4, läßt sich somit der Mindest-Außendurchmesser 3c des Vortriebsschildes 3 in mehreren Stärkestufen (40 bis 49) bis zum maximalen Außendurchmesser 4c( = 49) erweitern.
  • Ergibt sich z. B. die Notwendigkeit, daß der Vortriebsschild 3 den maximalen Außendurchmesser 4c aufweisen muß, genügt es, die erforderliche Anzahl von Schneidschuhzähnen 4 in dieser Stärke herzustellen, sie über die Schneide 3dzu stülpen und am Schildmantel 3a zu befestigen, was in der Regel durch eine Schraubverbindung erfolgt.
  • Soll der Vortriebsschild 3 einen kleineren Außendurchmesser als 4c = Stärke 49 des Schneidschuhzahns 4 besitzen, wird die erforderliche Zahl von Schneidschuhzähnen 4 in einer geringeren Stärke, z.B. 40, gefertigt und montiert.
  • Eine weitere Unterteilung der Stärken der Schneidschuhzähne 4 zwischen der Stärke 40 und dem Mindestaußendurchmesser 3c ist für die Praxis bedeutungslos. Die Unterschreitung der Mindeststärke 40 ist aus Gründen der Festigkeit und des Verschleißes der Schneidschuhzähne 4 nicht anzuraten und würde auch keine wirtschaftlichen Vorteile ergeben.
  • Wie F i g. 3 zeigt, besitzen die Schneidschuhzähne 4 Schneiden 4e, welche die Schneide 3d des Vortriebsschildes 3 vollständig umfassen. Die unterseitige Verlängerung 4g der Schneide 4e ist durch das Verbindungselement 4h - in F i g. 3 als Schraubverbindung - mit der Schneide 3d des Vortriebsschildes fest und lösbar verbunden.
  • F i g. 4 zeigt die Schneidschuhzähne 4 mit Schneide 4e und Schraubverbindung 4h als Ansicht aus dem Inneren des Schildmantels 3a.
  • In F i g. 5 ist die Anordnung der Schneidschuhzähne 4 und deren Befestigung am Schildmantel 3a gezeigt und dessen Innendurchmesser 3b und Außendurchmesser 3c erkennbar. Die Schneidschuhzähne 4 umfassen als einstückiges und leicht handhabbares Teil den Schildmantel 3a mit ihrer Rückenseite 4t; der Schneide 4e und der unterseitigen Verlängerung 4gder Schneide 4e. Die Schneidschuhzähne 4 sind auf dem Schildmantel 3a Zahn an Zahn angeordnet und bilden damit einen geschlossenen Mantel 4a. Die gewählte Stärke 49 des Mantels 4a gibt den maximalen Außendurchmesser 4c.
  • Die Schneidschuhzähne 4 sind mit dem Schildmantel 3a über eine Schraubverbindung 4h lösbar verbunden.
  • F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Schneidschuhzähne 4 an dem Schildmantel 3a des Vortriebsschildes 3, wobei das Verbindungselement 4h zusätzlich zur Ausführungsform nach F i g. 3 auch die Rückenseite 4f des Schneidschuhzahnes 4 in die kraftschlüssige Verbindung einbezieht.
  • F i g. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Schneide des Schneidschuhzahnes 4 und des Verbindungselementes 4h, die darin besteht, daß die Schneide 4d der Schneidschuhzähne 4 die Schneide 3d des Vortriebsschlitzes 3 an deren Ober- und Frontseite klauenförmig umgreift und daß die Rückenseite 4f der Schneidschuhzähne 4 mit der Schneide 3d des Vortriebsschildes 3 durch das Verbindungselement 4h - im vorliegenden Fall durch eine Schraubverbindung - fest, jedoch lösbar verbunden ist.
  • In F i g. 8 ist eine Befestigungsart zur Verbindung nebeneinander auf dem Schildmantel 3a aufliegender Schneidschuhzähne 4 aufgezeigt. Sie ist eine Laschenverbindung und besteht aus mehreren Verbindungsgliedern 4i, die in Ausnehmungen der Rückenseite 4f eingreifen und durch dort vorhandene Stifte gelenkig gehalten sind. Diese Laschenverbindung dient der Befestigung der Schneidschuhzähne 4 auf dem Schildmantel 3a als Ergänzung der Befestigungsfunktion des Verbindungselementes 4h. Sie garantiert die Einhaltung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Schneidschuhzähnen 4. Die Laschenverbindung sorgt auch für die Aufrechterhaltung der erforderlichen Befestigung der Schneidschuhzähne 4, wenn das Verbindungselement 4h ausfällt In besonderen Fällen ermöglicht es die Laschenverbindung sogar, gezielt auf die Schraubverbindung 4h an bestimmten Stellen des Befestigungsverbandes zu verzichten, um den Verband elastisch zu gestalten.
  • F i g. 9 zeigt in Draufsicht die Laschenverbindung mit dem Verbindungsglied 4i auf der Rückenseite 4f der Schneidschuhzähne 4 auf die Schraubverbindung mit ihren Verbindungselementen 4h. Der Abstand benachbarter Schneidschuhzähne 4 ist durch die Wahl der Länge der Verbindungsglieder 4ibestimmbar.
  • F i g. 10 und 11 zeigen eine weitere Art der Befestigung der Schneidschuhzähne 4 auf dem Schildmantel 3a des Vortriebsschildes 3. Sie besteht darin, daß auf der Rückenseite 4f des Schneidschuhzahnes 4 quer zu deren Längserstreckung eine oder mehrere Führungsnuten 4k eingelassen sind, wobei darin geführte Stahlseile 41 mit Hilfe von in Fig 12 gezeigten Spannelementen 4m bewirken, daß die Schneidschuhzähne 4 auf dem Schildmantel 3a des Vortriebsschildes 3 lösbar befestigt sind. Auch diese zusätzliche Art der Befestigung der Schneidschuhzähne 4 erlaubt dem Betreiber von Rohrvorpreßeinrichtungen eine günstige Kombination mit den anderen beschriebenen Befestigungsarten. So kann auch die Befestigung mit in Nuten 4k geführten Stahlseilen 41 in vorteilhafter Weise mit den anderen Befestigungsarten mittels der Verbindungselemente 4h (Schraubverbindung) oder zusammen mittels der Verbindungsglieder 4i (Laschenverbindung) in solcher Weise kombiniert werden, daß sich dadurch der Vortriebsschild 3 den unterschiedlichsten Eigenschaften des anstehenden Bodens anpassen läßt.
  • Fig. 12 zeigt die Anordnung der Endbefestigung der Stahlseile 41in den Spannelementen 4m.
  • In Fig. 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform der Befestigungsart mittels Stahlseilen dargestellt, wobei die Stahlseile 41in Führungsbohrungen 4n geführt sind, die sich unterhalb der Oberfläche der Rückenseiten 4fder Schneidschuhzähne 4 befinden. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Führungsbohrungen 4n in gedeckter Position angeordnet sind und daß sie dadurch vor der Berührung mit dem anstehenden Boden geschützt und dessen Schleißwirkung entzogen sind. Auch diese Art der Befestigung ist mit den beschriebenen Arten der Befestigung in vorteilhafter Weise kombinierbar.
  • Fig. 15 und 16 zeigen eine vorteilhafte Ausbildung der Schneide 4d, 4e der Schneidschuhzähne 4 in Form von spitzen Reißzähnen 4q. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere beim Einsatz des Vortriebsschildes 3 in schwer lösbaren Bodenarten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen an Vortriebsschilden von Rohrvorpreßeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebsschild (3) einen einheitlichen Mindestaußendurchmesser (3c) aufweist, daß zur Erweiterung des Außendurchmessers (3c) Schneidschuhzähne (4) vorhanden sind, die in mehreren ansteigenden Stärkestufen (41 bis 49) bis zur Erreichung des maximalen Außendurchmessers (4c) des Vortriebsschildes (3) ausführbar sind, daß die Schneidschuhzähne (4) als leicht montierbare Einzelstücke über die Schneide (3d) des Schildmantels (3a) überschiebbar und an diesem lösbar sowie auswechselbar befestigt sind und daß die Schneidschuhzähne (4) entweder auf dem gesamten Schildmantel (3a) des Vortriebsschildes (3) Zahn an Zahn oder nur partiell an gezielten Stellen angeordnet sind.
  2. 2. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (4e) der Schneidschuhzähne (4) die Schneide (3d) des Vortriebsschildes (3) vollständig umfassen und daß die unterseitige Verlängerung (4g) der Schneiden (4e) der Schneidschuhzähne (4) mit der Schneide (3d) des Vortriebsschildes (3) durch das Verbindungselement (4h) fest und lösbar verbunden ist.
  3. 3. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (4e) der Schneidschuhzähne (4) die Schneide (3d) des Vortriebsschildes (3) vollständig umfassen und daß sowohl die Rückenseite (4f)als auch die unterseitige Verlängerung (4g)der Schneiden (4e) der Schneidschuhzähne (4) mit der Schneide (3d) des Vortriebsschildes (3) durch das Verbindungselement (4h) fest und lösbar miteinander verbunden sind.
  4. 4. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (4d) der Schneidschuhzähne (4) die Schneide (3d) des Vortriebsschildes (3) an deren Ober- und Frontseite klauenförmig umgreifen und daß die Rückenseite (4f) der Schneidschuhzähne (4) mit der Schneide (3d) des Vortriebsschildes (3) durch das Verbindungselement (4h) des Vortriebsschildes (3) fest und lösbar verbunden ist.
  5. 5. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rückenseite (4f) der Schneidschuhzähne (4) bis zum rückwärtigen Ende (40)des Vortriebsschildes (3) reicht.
  6. 6. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rückenseite (4f) der Schneidschuhzähne (4) nicht bis zum rückwärtigen Ende (40) des Vortriebsschildes (3) reicht, sondern an einer gezielten Stelle (4p) im Bereich zwischen der Schneide (4d, 4e)des Schneidschuhzahnes (4) und dem rückwärtigen Ende (4o) des Vortriebsschildes (3) abbricht.
  7. 7. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschuhzähne (4) auf der Rückenseite (40 entsprechend der Krümmung des Außendurchmessers (3c) und auf der unterseitigen Verlängerung (4g) entsprechend der Krümmung des Innendurchmessers (3b) des Vortriebsschildes (3) gewölbt ausgebildet und aus Gußeisen hergestellt sind.
  8. 8. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschuhzähne (4) auf der Rückenseite (4f) und auf der unterseitigen Verlängerung (4g) ungewölbt ausgebildet und aus Stahlblech oder Gußeisen hergestellt sind.
  9. 9. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschuhzähne (4) an gezielter Stelle ihrer Rückenseite (4f) mit laschenartigen Verbindungsgliedern (4i) versehen sind, mit deren Hilfe die nebeneinander angeordneten Schneidschuhzähne (4) zusätzlich zu der Befestigung durch die Verbindungselemente (4h) auf dem Schildmantel (3a) des Vortriebsschildes (3) lösbar befestigt sind, und daß die Befestigung der Schneidschuhzähne (4) mittels der Verbindungselemente (4h) teilweise durch die Befestigung mittels der laschenartigen Verbindungsglieder (4i) ersetzbar ist.
  10. 10. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschuhzähne (4) an gezielter Stelle ihrer Rückenseite (4f) mit einer oder mehreren radial verlaufenden Führungsnuten (4k) versehen sind und daß die darin geführten Stahlseile (41) mit Hilfe von Spannelementen (4m) auf dem Schildermantel (3a) des Vortriebsschildes (3) fest und lösbar verbunden sind.
  11. 11. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Führungsnuten (4k) Führungsbohrungen (4n) unterhalb der Rückenseite (4f) der Schneidschuhzähne (4) in gedeckter Position, d. h.
    ohne Berührung mit dem anstehenden Boden, verlaufen und daß die in den Führungsbohrungen (4n) geführten Stahlseile (41) mit Hilfe von Spannelementen (4m) auf dem Schildmantel (3a) des Vortriebsschildes (3) fest und lösbar verbunden sind.
  12. 12. Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (4d, 4e) der Schneidschuhzähne (4) in der Form von spitzen Reißzähnen (4q) ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft die Ausbildung und Anordnung von Schneidschuhzähnen an Vortriebsschilden von Rohrvorpreßeinrichtungen.
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CN109465093A (zh) * 2018-11-05 2019-03-15 中铁工程装备集团有限公司 一种盾构用破碎研磨机

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