DE7529940U - Kfz mit daran befestigtem wagenheber - Google Patents

Kfz mit daran befestigtem wagenheber

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DE7529940U
DE7529940U DE19757529940 DE7529940U DE7529940U DE 7529940 U DE7529940 U DE 7529940U DE 19757529940 DE19757529940 DE 19757529940 DE 7529940 U DE7529940 U DE 7529940U DE 7529940 U DE7529940 U DE 7529940U
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Prankl Rudolf Wirtsch-Ing 8000 Muenchen
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Prankl Rudolf Wirtsch-Ing 8000 Muenchen
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Description

Rudolf Prankl
8011 Höhenkirchen
Leonhardstr. 13
Wirtsch. -Ing.
Wagenheber '
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber.
Der erfindungsgemäße Wagenheber kann bei allen möglichen Typen von Wägen, wie Pkw's, Lkw's, Werksgeländewägen und sonstigen Speziaiwägen Verwendung finden.
Herkömmliche Wagenheber weisen ein Getriebe auf. Bei Bedarf werden sie an bestimmten Stellen des Wagens angesetzt und mittels manueller Dreh- oder Hebebewegung betätigt, um den Wagen anzuheben. Dieses Verfahren ist unbequem und mühsam, insbesondere beim Reifenwechsel und beim Anlegen von Winterreifen, Ketten und sonstigen Fahrhilfen im Winterbetrieb. Dies ist insbesondere bei schlechten Wetterverhältnissen der Fall. Besondere Probleme ergeben sich für Menschen, die mit Technik wenig befasst sind. Außer der umständlichen Handhabung sind derartige Wagenheber infolge des Schneckengewindes und des Getriebes auch verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Bei längerer Lebensdauer und schlechter Wartung werden sie außerdem schwergängig und können sogar verrosten, so daß sie unbrauchbar werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Nachteile. Es soll ein Wagenheber so ausgestaltet werden, daß er bei billiger Herstellung absolut zuverlässig arbeitet und äußerst leicht zu handhaben ist. .
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch ein Teil gelöst, das am Wagen durch einen Zapfen im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung und horizontal exzentrisch und schwenkbar gelagert ist und wenigstens in einer Stellung durch wenigstens einen Abschnitt den Boden berührt, wobei er über die Ebene der Berührungsfläche der Reifen mit dem Boden hinaus nach unten ragt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche Verbilligung in der Herstellung eines Wagenhebers, da ein Schneckenahtrieb und ein Getriebeteil entfällt. Da keine Teile gegeneinander bewegt werden, entfällt jegliche Wartung und jeglicher Verschleiß.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Wagenhebers ist gegenüber herkömmlichen Wagenhebern ganz erheblich erleichtert. Nach Befestigung des erfindungsgemäßen Wagenhebers an den dafür vorgesehenen Stellen kann der Wagen nach vorne oder nach hinten geschoben oder - am einfachsten durch den Motor gefahren werden, so daß der Abschnitt des Teiles, der am weitesten von der Schwenkstelle des Lagerzapfens entfernt ist, den Boden berührt und dadurch den Wagen anhebt. Versuche haben ergeben, daß dieser Vorgang trotz des Different ials möglich ist, ohne daß das Rad leer durchdreht. Sollten sich bei extrem ungünstigen Verhältnissen dadurch Schwierigkeiten ergeben, so ist das Anbringen eines Bremskeils am Rad, der auch mit dem Teil selbst verbunden sein kann, möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abschnitt des Teiles, der bei aufgebockten Wagen den Boden berührt, in Form von zwei Vorsprüngen ausgebildet, so daß sich ein automatisches Einschwenken in eine standfeste Stellung ergibt.
Der erfindungsgemäße Wagenheber kann entfernbar ausgebildet werden,
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wobei der Lagerzapfen in ein Rohr des Wagens eingeführt werden kann. Bei vielen Autotypen ist ein derartiges Rohr für die bisherigen Wagenheber schon vorhanden, bei anderen Wagentypen kann ein derartiges Rohr, vorzugsweise in Vierkant ausgeführt, leicht eingebaut werden. Es ist aber auch möglich, beispielsweise an jeder Seite des Wagens einen erfindungsgemäßen Wagenheber anzubringen, der normalerweise in arretierter, hochliegender Stellung ist, die bei Bedarf gelöst wird, wobei sich der Wagenheber infolge seiner exzentrischen Lagerung automatisch nach unten bewegt und bei Weiterfahren bzw. -schieben automatisch in seine Hebestellung gebracht wird. Die Entarretiervorrichtung kann auch vom Wageninneren erfolgen, beispielsweise durch Bowdenzüge. Nach Gebrauch rastet der Wagenheber dann durch eine manuelle Schwenkbewegung nach oben in die Arretier Stellung ein. Vorzugsweise kann der Wagenheber ganz in Schlitzen des Wagenbodens versenkt werden. Selbstverständlich kann die Bewegung des Wagenhebers nach unten im Anschluß an die Entarretierung auch durch entsprechende Federkraft beschleunigt werden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können an entgegengesetzten Seiten des Teiles gemäß der Erfindung zwei Lagerzapfen mit verschiedener Exzentrizität oder ein in der Exzentrizität verstellbarer Zapfen vorgesehen werden.
Der erfindungsgemäße Wagenheber kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden, beispielsweise annähernd kreisförmig, sternförmig oder zackenförmig. Es können die verschiedensten Materialien verwendet werden, wie Bandstahl, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Gußteile aus Aluminium oder Kunststoff.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wagenhebers aus Bandeisen,
Figur 2 den Wagenheber von Figur 1, von vorne gesehen, Figur 3 das Schema, eines erfindungsgemäßen Wagenhebers, der in Form eines Schlittens ausgebildet ist.
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In Figur 1 ist das Teil mit 1 und der Lagerzapfen mit 2 bezeichnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt, der bei angehobenem Wagen den Boden berührt, in Form von Vorsprüngen 3,3 ausgebildet. Für eine Verstellung der Exzentrizität und gleichzeitig des Abstandes der Vorsprünge ist ein Verbindungsbolzen 4 vorgesehen, der über eine Stellschraube 5 verstellbar ist. Dadurch läßt sich eine noch genauere Anpassung der Exzentrizität an Autotyp oder Verwendungszweck des Wagenhebers, beispielsweise für Reifenwechsel oder für Kettenmontage, erzielen.
In Figur 2 sind das Teil 1 mit dem Lagerzapfen 2 zu sehen, wie es sich mit Blick in Fahrtrichtung darstellt. Außerdem ist ein zusätzlicher Lagerzapfen 21 mit verschiedener Exzentrizität gezeigt.
Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wagenhebers mit dem Teil 10 und dem Lagerzapfen 20. Nach lösen der Arretierung fällt bei der gezeichneten Ausführung infolge einer Verlagerung des Lagerpunktes nach hinten der vordere Teil des Teiles 10 nach unten und wird nach Bodenberührung infolge von Reibungskräften noch weiter geschwenkt, wobei sich der Wagen von selbst hochhebt. Dabei ist es besonders wichtig, daß die Oberfläche des Teiles 10 stark aufgerauht bzw. geriffelt ist, damit sie nicht am Boden rutscht. Nach Erreichen der gewünschten Lage stellt man einfach die Handbremse ein und kann sodann die gewünschten Montagearbeiten ausführen. Bei der gezeigten Ausführung ist nur eine Betätigung des Wagenhebers bei Vorwärtsbewegung möglich. Damit auch eine Betätigung bei Rückwärtsbewegung möglich ist, könnte man zu beiden Seiten des Lagerzapfens 20 Arretierungen und Federn vorsehen, die bei lösen einer Arretierung den Wagenheber in die gewünschte Richtung nach unten drücken.
Die vorstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Daneben sind eine große Anzahl weiterer Formen und Ausgestaltungen möglich.

Claims (17)

  1. • · · I
    .^ Kfz mit daran befestigtem Wagenheber,
    gekennzeichnet durch ein Teil (1,10), das am wagen durch einen Zapfen (2,20,31) Im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung und horizontal exftentrlsch und schwenkbar gelagert ist und wenigstens in einer Stellung durch wenigstens einen Abschnitt den Boden berührt, wobei er Ober die Ebene der Berührungsfläche der Reifen mit dem Boden hinaus nach unten ragt«
  2. 2. Kfz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1,10) durch Zapfen (2« 30,21) an den Stellendes Wagens befestig-
    ( bar ist, an denen bereits AnaatsstsUen für Übliche Wagenheber vorgesehen sind.
  3. 3. Kfz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Toi! (1,10) im Nlcht-Betrlebszustand an den Hebestellen im arretierten Zustand angeordnet ist und nach ^ttsen der Arretierung in- L folge der exzentrischen Lagerung und/oder infolge Federkraft automatisch zum Boden herunterklappbar ist.
  4. 4. Kfz nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1,10) im Unterboden versenkbar ist.
  5. 5. Kfz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fntarretierung vom Wageninneren aus, vorzugsweise durch Bowdenzug vorgesehen ist.
  6. 6. Kfz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2,20,21) in ein Rohr, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, einschiebbar und daraus wieder entfernbar ist, das am Auto-Unterboden angeordnet ist.
  7. 7. Kfz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei entgegengesetzten Seiten des Teiles (l,lu) je ein Zapfen (2,21) mit verschiedener Exzentrizität vorgesehen ist.
    »· <· tr» tr
  8. 8. Kfz nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Exzentrizität des Zapfens (2,30), beispielsweise durch ein Schneckengetriebe, verstellbar ist.
  9. 9. Kfz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Teiles (1,10), der im angehobeneu Zustand des Wagens den Boden berührt, in Form von zwei Vor-
    Sprüngen (3,3) ausgebildet Ist.
  10. 10. Kfz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß als* Material für Teil (1,10) Bandeisen gewählt
    -. wird, das vorzugsweise aus einem einzigen, entsprechend geformten
    Stück besteht, wobei eventuell Verstärkungen und an den Berührungsi' stellen des Bandes vorzugsweise Schweißverbindungen vorgesehen sind.
  11. 11. Kfz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und gleichseitig die Exzentrizität der Vorsprünge (3,3) verstellbar sind, vorzugsweise durch einen Verbindungsbolzen (4) mit einer Stellschraube (S).
  12. 12. Kfz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. - 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Material £3? das Teil (1,10) glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet wird.
  13. 13. Kfz nacli einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1,10) aus Aluminium-Spritzguß besteht.
  14. 14. Kfz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1,10) ein, vorzugsweise armiertes, Kunststoff-Gußteil ist.
  15. 15. Kfz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Teiles (1,10) wenigstens teilweise geriffelt ist.
    • · » · lic
  16. 16. Kfz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremskeil zum Ausschalten des Differenzials beim Hebevorgang vorgesehen ist.
  17. 17. Kfz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16,
    dadurch gekennietehnet, daß an den Vors prüngen ( 3t3 ) in radialer flichtung "bewegliche und durch Feststellschrauben feststellbare JustiersitY/« vorgesehen sind» die snr £rsielung einer Pein Justierung nach unten herausreden ·
DE19757529940 1975-09-22 1975-09-22 Kfz mit daran befestigtem wagenheber Expired DE7529940U (de)

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DE7529940U true DE7529940U (de) 1979-07-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022124204A1 (de) 2022-09-21 2024-03-21 Audi Aktiengesellschaft Wagenhebersystem sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Wagenhebersystem

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