DE2542164A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Publication number
DE2542164A1
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DE
Germany
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jack according
car
vehicle jack
jack
vehicle
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752542164
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Prankl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRANKL RUDOLF WIRTSCH ING
Original Assignee
PRANKL RUDOLF WIRTSCH ING
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Filing date
Publication date
Application filed by PRANKL RUDOLF WIRTSCH ING filed Critical PRANKL RUDOLF WIRTSCH ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wagenheber Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber.
  • Der erfindungsgemäße Wagenheber kann bei allen möglichen Typen von Wägen, wie Pkw's, Lkw's, Werksgeländewägen und sonstigen Spezialwägen Verwendung finden Herkömmliche Wagenheber weisen ein Getriebe auf. Bei Bedarf werden sie an bestimmten Stellen des Wagens angesetzt und mittels manueller Dreh- oder Hebebewegung betätigt, um den Wagen anzuheben.
  • Dieses Verfahren ist unbequem und mühsam, insbesondere beim Reifenwechsel und beim Anlegen von Winterreifen, Ketten und sonstigen Fahrhilfen im Winterbetrieb. Dies ist insbesondere bei schlechten Wetterverhältnissen der Fall. Besondere Probleme ergeben sich für Menschen, die mit Technik wenig befasst sind. Außer der umständlichen Handhabung sind derartige Wagenheber infolge des Schneckengewindes und des Getriebes auch verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Bei längerer Lebensdauer und schlechter Wartung werden sie außerdem schwergängig und können sogar verrosten, so daß sie unbrauchbar werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Nachteile. Es soll ein Wagenheber so ausgestaltet werden, daß er bei billiger Herstellung absolut zuverlässig arbeitet und äußerst leicht zu handhaben ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch ein Teil gelöst, das am Wagen durch einen Zapfen im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung und horizontal exzentrisch und schwenkbar gelagert ist und wenigstens in einer Stellung durch wenigstens einen Abschnitt den Boden berührt, wobei er über die Ebene der Berührungsfläche der Reifen mit dem Boden hinaus nach unten ragt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche Verbilligung in der Herstellung eines Wagenhebers, da ein Schneckenantrieb und ein Getriebeteil entfällt.
  • Da keine Teile gegeneinander bewegt werden, entfällt jegliche Wartung und jeglicher Verschleiß.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Wagenhebers ist gegenüber herkömmlichen Wagenhebern ganz erheblich erleichtert. Nach Befestigung des erfindungsgemäßen Wagenhebers an den dafür vorgesehenen Stellen kann der Wagen nacb vorne oder nach hinten geschoben oder - am einfachsten -durch den Motor gefahren werden, so daß der Abschnitt des Teiles, der am weitesten von der Schwenkstelle des Lagerzapfens entfernt ist, den Boden berührt und dadurch den Wagen anhebt. Versuche haben ergeben, daß dieser Vorgang trotz des Differentials möglich ist, ohne daß das Rad leer durchdreht. Sollten sich bei extrem ungünstigen Verhältnissen dadurch Schwierigkeiten ergeben, so ist das Anbringen eines Bremskeils am Rad, der auch mit dem Teil selbst verbunden sein kann, möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abschnitt des Teiles, der bei aufgebockten Wagen den Boden berührt, in Form von zwei Vorsprüngen ausgebildet, so daß sich ein automatisches Einschwenken in eine standfeste Stellung ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Wagenheber kann entfernbar ausgebildet werden, wobei der Lagerzapfen in ein Rohr des Wagens eingeführt werden kann.
  • Bei vielen Autotypen ist ein derartiges Rohr für die bisherigen Wagenheber schon vorhanden, bei anderen Wagentypen kann ein derartiges Rohr, vorzugsweise in Vierkant ausgeführt, leicht eingebaut werden. Es ist aber auch möglich, beispielsweise an jeder Seite des Wagens einen erfindungsgemäßen Wagenheber anzubringen, der normalerweise in arretierter, hochliegender Stellung ist, die bei Bedarf gelöst wird, wobei sich der Wagenheber infolge seiner exzentrischen Lagerung automatisch nach unten bewegt und bei Weiterfahren bzw. -schieben automatisch in seine Hebestellung gebracht wird. Die Entarretiervorrichtung kann auch vom Wageninneren erfolgen, beispielsweise durch Bovxlenzüge. Nach Gebrauch rastet der Wagenheber dann durch eine manuelle Schwenkbewegung nach oben in die Arretierstellung ein. Vorzugsweise kann der Wagenheber ganz in Schlitzen des Wagenbodens versenkt werden. Selbstverständlich kann die Bewegung des Wagenhebers nach unten im Anschluß an die Entarretierung auch durch entsprechende Federkraft beschleunigt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können an entgegengesetzten Seiten des Teiles gemäß der Erfindung zwei Lagerzapfen mit verschiedener Exzentrizität oder ein in der Exzentrizität verstellbarer Zapfen vorgesehen werden.
  • Der erfindungsgemäße Wagenheber kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden, beispielsweise annähernd kreisförmig, sternförmig oder zackenförmig. Es kennen die verschiedensten Materialien verwendet werden, wie Bandstahl, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Gußteile aus Aluminium oder Kunststoff.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 Die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wagenhebers aus Bandeisen, Figur 2 den Wagenheber von Figur 1, von vorne gesehen, Figur 3 das Schema eines erfindungsgemäßen Wagenhebers, der in Form eines Schlittens ausgebildet ist.
  • In Figur 1 ist das Teil mit 1 und der Lagerzapfen mit 2 bezeichnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt, der bei angehobenem Wagen den Boden berührt, in Form von Vorsprüngen 3,3 ausgebildet. Für eine Verstellung der Exzentrizität und gleicheitig des Abstandes der Vorsprünge ist ein Verbindungsbolzen 4 vorgesehen, der über eine Stellschraube 5 verstellbar ist. Dadurch läßt sich eine noch genauere Anpassung der Exzentrizität an Autotyp oder Verwendungszweck des Wagenhebers, beispielsweise für Reifenwechsel oder für Kettenmontage, erzielen.
  • In Figur 2 sind das Teil 1 mit dem Lagerzapfen 2 zu sehen, wie es sich mit Blick in Fahrtrichtung darstellt. Außerdem ist ein zusätzlicher Lagerzapfen 21 mit verschiedener Exzentrizität gezeigt.
  • Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wagenhebers mit dem Teil 10 und dem Lagerzapfen 20. Nach linsen der Arretierung fällt bei der gezeichneten Ausführung infolge einer Verlagerung des Lagerpunktes nach hinten der vordere Teil des Teiles 10 nach unten und wird nach Bodenberührung infolge von Reibungskräften noch weitergeschwenkt, wobei sich der Wagen von selbst hochhebt. Dabei ist es besonders wichtig, daß die Oberfläche des Teiles 10 stark aufgerauht bzw. geriffelt ist, damit sie nicht am Boden rutscht. Nach Erreichen der gewünschten Lage stellt man einfach die Handbremse ein und kann sodann die gewünschten Montagearbeiten ausführen Bei der gezeigten Ausführung ist nur eine Betätigung des Wagenhebers bei Vorwärtsbewegung möglich. Damit auch eine Betätigung bei Rückwärtsbewegung möglich ist, könnte man zu beiden Seiten des Lagerzapfens 20 Arretierungen und Federn vorsehen, die bei Lösen einer Arretierung den Wagenheber in die gewünschte Richtung nach unten drücken.
  • Die vorstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Daneben sind eine große Anzahl weiterer Formen undAusgestaltungen möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche x 1. Wagenheber, gekennzeichnet durch ein Teil (1,10), das am Wagen durch einen Zapfen (2,20,21) im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung und horizontal exzentrisch und schwenkbar gelagert ist und wenigstens in einer Stellung durch wenigstens einen Abschnitt den Boden berührt, wobei er über die Ebene der Berührungsfläche der Reifen mit dem Boden hinaus nach unten ragt.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1,10) durch Zapfen (2,20,21) an den Stellen des Wagens befestigbar ist, an denen bereits Ansatz stellen für übliche Wagenheber vorgesehen sind.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1, 10) im Nicht-Betriebszustand an den Hebestellen im arretierten Zustand angeordnet ist und nach Lösen der Arretierung infolge der exzentrischen Lagerung und/oder infolge Federkraft automatisch zum Boden herunterklappbar ist.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1,10) im Unterboden versenkbar ist.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entarretierung vom Wageninneren aus, vorzugsweise durch Bowdenzug, vorgesehen ist.
  6. 6. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2, 20,21) in ein Rohr, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, einschiebbar und daraus wieder entfernbar ist, das am Auto-Unterboden angeordnet ist.
  7. 7. Wagenheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei entgegengesetzten Seiten des Teiles (1,10) je ein Zapfen (2,21) mit verschiedener Exzentrizität vorgesehen ist.
  8. 8. Wagenheber nach Anspruch 6, dadurch geknnzeichnet, daß die Exzentrizität des Zapfens (2,20), beispielsweise durch ein Schneckengetriebe, verstellbar ist.
  9. 9. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Teiles (1,10), der im angehobenen Zustand des Wagens den Boden berührt, in Form von zwei Vorsprüngen (3,3) ausgebildet ist.
  10. 10. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für Teil (1,10) Bandeisen gewählt wird, das vorzugsweise aus einem einzigen, entsprechend geformten Stück besteht, wobei eventuell Verstärkungen und an den Berührungsstellen des Bandes vorzugsweise Schweißverbindungen vorgesehen sind.
  11. 11. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und gleichzeitig die Exzentrizität der Vorsprünge (3, 3) verstellbar sind, vorzugsweise durch einen Verbindungsbolzen (4) mit einer Stellschraube (5).
  12. 12. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für das Teil (1,10) glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet wird.
  13. 13. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1, 10) aus Aluminium-Spritzguß besteht.
  14. 14. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1,10) ein, vorzugsweise armiertes, Kunststoff-Gußteil ist.
  15. 15. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Teiles (1,10) wenigstens teilweise geriffelt ist.
  16. 16. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremskeil zum Ausschalten des Differenzials beim Hebevorgang vorgesehen ist.
  17. 17. Wagenheber nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Vors prüngen ( 3,3 ) in radialer Richtung bewegliche und durch FeststelLschrauben feststellbare Justierstifte vorgesehen sind,die zur Erzielung einer Feinjustierung nach unten herausragen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998043856A2 (de) * 1997-04-01 1998-10-08 Braune Hans Juergen Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber
AU773794B2 (en) * 1999-08-20 2004-06-03 Geoffrey Ralph Lyster A jacking system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998043856A2 (de) * 1997-04-01 1998-10-08 Braune Hans Juergen Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber
WO1998043856A3 (de) * 1997-04-01 1999-03-04 Braune Hans Juergen Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber
AU773794B2 (en) * 1999-08-20 2004-06-03 Geoffrey Ralph Lyster A jacking system

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