DE7528229U - Kuppelstueck zum Verbinden von Containern o dgl - Google Patents
Kuppelstueck zum Verbinden von Containern o dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0006—Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
- B65D90/0013—Twist lock
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Aktz. : G 75 28 229.0 - 4 - Bremen, den 12. 4. 1978
Anm. : Conver Ingenieur-Technik 9112
GmbH & Co. KG
Kuppelstück zum Verbinden von Containern oder dergl.
Die Neuerung betrifft ein Kuppelstück zum Verbinden von Containern
oder dergl., mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Verriegelungsbolzen, an dessen Enden außerhalb des Gehäuses in Eckbeschläge
des Containers eintretende hammerkopfartige Riegel angeordnet sind.
Derartige Kuppelstücke werden vornehmlich während des Seetransportes
von Containern eingesetzt. Die Container werden über Deck in mehreren Lagen gestapelt. Um die Container dabei gegen Relativverschiebungen zu
sichern, sind sie untereinander sowie mit dem Schiffsdeck über derartige Kuppelstücke verbunden.
Bei einer bekannten Container-Kupplung ist ein Verriegelungsbolzen mit
einem an einem Ende desselben angeordneten Riegel drehbar in einem einteiligen Gehäuse gelagert. Das Gehäuse ist zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens
mit im wesentlichen kreisförmigen Bohrungen im Bereicl einer oberen und unteren Wandung des Gehäuses versehen. Zur Sicherun
des Verriegelungsbolzens gegen aufwärtsgerichtete Axialverschiebungen im Gehäuse sind am freien Ende desselben statt eines Riegels kleine
flanschartige Vorsprünge angeordnet. Diese bogenförmigen Vorsprünge erhalten während einer Arbeitsstellung des Verriegelungsbolzens Anlage
an der Unterseite des Gehäuses.
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Für die Montage dieser aus zwei Teilen bestehenden Kupplung sind im
Gehäuse an die Bohrungen für den Verriegelungsbolzen seitlich anschließende Ausnehmungen vorgesehen, die der Gestalt der flanschartige
Vorsprünge am Verriegelungsbolzen entsprechen. Bei passender Relativstellung können Verriegelungsbolzen und Vorsprünge durch die
Ausnehmungen des Gehäuses hindurchgeführt werden. Durch Drehung des Verriegelungsbolzens in eine Arbeitsstellung ist dieser gegen unbeabsichtigtes
Herausgleiten aus dem Gehäuse gesichert. Der untere Riegel der Kupplung wird bei dieser bekannten Ausführung durch das
Gehäuse selbst gebildet. Dieses hat demnach entsprechend seitlichgerichtete Vorsprünge, die in den Eckbeschlag des Containers eingeführt
werden.
Die Verankerung des Verriegelungsbolzens im Gehäuse ist nachteilig.
Die Vorsprünge sind bei dieser Konstruktion kleinflächig ausgebildet und dadurch nicht ausreichend hoch belastbar. Bei extremen Belastungen
besteht die Gefahr eines Abreißens. Darüber hinaus ist das Gehäuse in seinem Aufbau komplex und in der Handhabung umständlich. Für die
Herstellung einer Verbindung zwischen Containern muß zunächst von Hand das Gehäuse in einen Eckbeschlag eingeführt und durch Drehen
festgelegt werden. Erst danach ist eine Handhabung der Kupplung mit Hilfe eines den Verriegelungsbolzen drehenden Betätigungshebels möglicl
Beim Einsetzen und Abnehmen der Kupplung von zwei einander zugeordneten Containern sind demnach jeweils zwei Arbeitsschritte erforderlich
Dabei ist das Drehen der gesamten Kupplung im Eckbeschlag des (unteren) Containers ein belastender ArbeitsVorgang.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der vorliegende
Art dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß bei hoher Belastbarkeit der Aufwand sowohl bei der Fertigung, der Montage und
der Bedienung verringert ist.
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-Q-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Kuppelstück gemäß Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Gehäuse mit einer
durchgehenden Öffnung versehen ist, durch die einer der Riegel hindurchgeführt.i s t.
Das vorliegende Kuppelstück verwendet demnach einen Verriegelungsbolzen
mit an beiden Enden angeordneten Riegeln, die mit dem Verriegelungsbolzen ein gemeinsames, einteiliges Werkstück bilden.
Der eine Riegel ist dabei so ausgebildet, daß er mit dem Verriegelungsbolzen zum Zusammensetzen durch das Gehäuse hindurchführbar
ist. Der Verriegelungsbolzen wird sodann in einer Relativstellung in bezug auf das Gehäuse festgelegt, die ein Entriegeln und Verriegeln
in bezug auf Eckbeschläge von Containern ermöglicht, ohne dabei ein
Herausgleiten aus dem Gehäuse zuzulassen.
Der in das Gehäuse einzuführende Riegel ist nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung mit einem besonderen Querschnitt ausgebildet,
nämlich einem mittleren bogenförmigen Bereich und seitlichen Vorsprüngen. Diese können dreieckförmig, trapezförmig oder dergl.
ausgebildet sein. In entsprechender Weise ist die durchgehende Öffnung im Querschnitt ausgebildet. Die Öffnung weist den Teilquerschnitl einer
durchgehenden Bohrung auf, in der der Verriegelungsbolzen gelagert und geführt ist.
Der Aufbau des Kuppelstücks ermöglicht weiterhin den Austausch der Teile, wenn Bruch oder sonstiger Mangel auftreten sollten.
Das Kuppelstück ist dennoch in einfachster Weise zu handhaben. Die Riegel sind in bezug auf den Verriegelungsbolzen gleichgerichtet.
Durch Drehen des Verriegelungsbolzens über den Betätigungshebel werden beide Riegel gleichzeitig ent- oder verriegelt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein montiertes Kuppelstück in Verriegelungsstellung,
im Vertikalschnitt, stark vereinfacht,
Fig. 2 das Gehäuse des Kuppelstücks gemäß Fig. 1 im Grund- :
riß, in verkleinertem Maßstab, ί
Fig. 3 das komplette Kuppelstück im Grundriß entsprechend
Fig. 2,
Fig. 4 den (unteren) Riegel des Verriegelungsbolzens in drei
unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 5 sechs unterschiedliche Beispiele für die Gestaltung der
Öffnung im Gehäuse und den unteren Riegel.
Das vorliegende Kuppelstück dient in erster Linie zur Verbindung ·-
zweier übereinandergestapelter Container. Teile von Eckbeschlägen f
sind in Fig. 1 schematisch dargestellt. Die Eckbeschläge 10 und 11 ;
sind mit nach oben bzw. unten weisenden Langlöchern 12 bzw. 13 ver- ;
sehen, die zum Einführen von Kupplungsteilen dienen. i
Das Kuppelstück besteht hier aus zwei je für sich einstückigen Teilen.
Eines davon ist ein Gehäuse 14. Dieses wiederum besteht aus einem
etwa mittigen, plattenförmigen Widerlager 15, an dem die Eckbeschläge; 10, 11 anliegen. Zu beiden Seiten des Widerlagers 15 erstrecken sich
nach oben und unten Mittelstücke 16 und 17. Diese sind etwa von gleichem Querschnitt wie die Langlöcher 12, 13 und treten in Montagestellung in f diese ein.
Eines davon ist ein Gehäuse 14. Dieses wiederum besteht aus einem
etwa mittigen, plattenförmigen Widerlager 15, an dem die Eckbeschläge; 10, 11 anliegen. Zu beiden Seiten des Widerlagers 15 erstrecken sich
nach oben und unten Mittelstücke 16 und 17. Diese sind etwa von gleichem Querschnitt wie die Langlöcher 12, 13 und treten in Montagestellung in f diese ein.
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In dem Gehäuse 14 ist ein Verriegelungsbolzen 18 drehbar gelagert.
An dessen aus dem Gehäuse 14, nämlich aus den Mittelstücken 16, 17,
austretenden Enden ist jeweils ein Riegel 19 bzw. 20 angeordnet. Diese Riegel 19, 20 treten zur Verbindung der Container miteinander bei entsprechender
Stellung durch die Langlöcher 12, 13 hindurch in den Eckbeschlag 10, 11 ein. Durch Drehen des Verriegelungsbolzens 18 durch
einen an diesen angesetzten Betätigungshebel 24 werden die Riegel 19, 20 in den Eckbeschlägen 10, 11 in die Verriegelungsstellung gedreht. In
dieser Stellung sind die Riegel 19, 20 etwa quer zu den Langlöchern 12,13
gerichtet. In der Entriegelungsstellung liegen sie mit den Langlöchern 12,'.
etwa deckungsgleich, so daß sie durch diese Langlöcher 12, 13 hindurchzu· treten vermögen.
Auf besondere Weise sind die beiden einstückigen Teile, nämlich das
Gehäuse 14 und der Verriegelungsbolzen 18 mit den Riegeln 19, 20 zusammensetzbar.
Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 14 mit einer über die Höhe desselben durchgehenden Öffnung 21 versehen. Durch diese kann der Riege
20 hindurchgeführt werden. Die Öffnung 21 - und entsprechend der Riegel 20 - sind im Querschnitt so ausgebildet, daß eine Bohrung 22 für den
Durchtritt des Verriegelungsbolzens 18 mit anschließenden, der Grundrißform des Riegels 20 entsprechenden Bereichen 26 entsteht. In der
Bohrung 22 ist eine Lagerfläche für den Verriegelungsbolzen 18 durch ein Kreisbogenstück 23 gebildet. Öffnung 21 und Riegel 20
sind unsymmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene 25 angeordnet.
Beim Zusammensetzen von Verriegelungsbolzen 18 mit Riegeln 19, 20
einerseits und Gehäuse 14 andererseits wird der untere Riegel 20 in eine Montagestellung deckungsgleich zur Öffnung 21 gebracht. Riegel 20 und
Verriegelungsbolzen 18 können nunmehr durch das Gehäuse 14 hxndurchge· steckt werden. Der Verriegelungsbolzen 18 wird sodann um etwa 180 in
eine Arbeitsstellung gedreht und hier durch Ansetzen des Betätigungshebel 24 festgelegt. Der Betätigungshebel 24 ist im Bereich eines Schlitzes
schwenkbar, der im Gehäuse 14, nämlich im Bereich des
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plattenförmigen Widerlagers 15, gebildet ist. Die Endstellungen des
Betätigungshebels 24 innerhalb dieses Schlitzes entsprechen der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung der Riegel 19, 20 in bezug
auf die Eckbeschläge 10 und 11, In Fig. 4 sind die betreffenden Stellungen anhand des unteren Riegels 20 dargestellt. Die obere Figur
zeigt die Montagestellung, also Deckungsgleichheit mit der Öffnung 21 im Gehäuse J 4. Die mittlere Position entspricht der Verriegelungs stellung
im Eckbeschlag 10, 11. Die entsprechende Stellung des oberen Riegels 19 ist in Fig. 3 gezeigt. Das untere Bild zeigt den Riegel 20 in
der entriegelten Stellung.
In Fig. 5 sind verschiedene Alternativen für die Gestaltung des Riegels 20 sowie der Öffnung 21 im Gehäuse 14 dargestellt.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Akts. : G 75 28 229.0 -10- Bremen, den 12. 4. 1978
Anm. : Conyer Ingenieur-Technik 9112
GmbH & Co. KG
Bezugszeichenliste
I 0 Eckbeschlag
II Eckbeschlag
12 Langloch
13 Langloch
14 Gehäuse
15 Widerlager
16 Mittelstück
17 Mittelstück
18 Verriegelungsbolzen
19 Riegel
20 Riegel
21 Öffnung
22 Führungsbohrung
23 Kreisbogenstück
24 Betätigungshebel
25 Symmetrieebene
26 Bereich
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Claims (12)
1. Kuppelstück zum Verbinden von Containern oder dergl., mit einem
in einem Gehäuse drehbar gelagerten Verriegelungsbolzen, an dessen Enden außerhalb des Gehäuses in Eckbeschläge des Containers eintretem
hammerkopfartige Riegel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Gehäuse (14) mit einer durchgehenden Öffnung (21) versehe
ist, durch die einer der Riegel (Riegel 20) hindurchführbar ist.
2. Kuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) in einer Montagestellung außerhalb der Stellung zum Ent- unc
Verriegeln in Eckbeschlägen von Containern durch die Öffnung (21) hindurchführbar ist.
eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, IaIIs nicht zurückgefordert, vernichtet. MUndllche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedUrlen schriftlicher
Bestätigung. — Die in' Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug IiIIIIg. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen beredinet.
_ _ Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen,
ιιΐ,,ιιι.,ι du..* Bruinen. Nr/rtlum^W JlrfSlJclii)JlnftrtmBift'" 104 Wjiib · Postscheckkonto Hamburg 559 57-202
—ι
3. Kuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel (20) und Öffnung (21) mit Ausbuchtungen und Vorsprüngen
versehen sind, die in Montagestellung des Riegels (20) deckungsgleich
miteinander fluchten und mit denen der Riegel (20) in Ent- und Verriegelungsstellung
teilweise am Gehäuse (14) anliegt.
4. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (21) im Querschnitt aus einem durch eine Bohrung (22) für den Verriegelungsbolzen (18) gebildeten Bereich und
daran anschließenden Bereichen (26) entsprechend der Gestalt des Riegels (20) besteht.
5. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (20) und entsprechend die Öffnung (21) im Gehäuse (14) im Grundriß bzw. Querschnitt unsymmetrisch in bezug
auf eine Symmetrieebene ( 25) des Verriegelungsbolzens (18) ausgebildet sind.
6. Kuppelstück nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreisbogenstück (23) der Bohrung (22) im Gehäuse (14) als Führungsfläche für den Verriegelungsbolzen (18)
ausgebildet ist.
7. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Verriegelungsbolzen (18) ein quergerichteter Betätigungshebel (24) angebracht ist, der durch einen Schlitz in einem
Widerlager (15) des Gehäuses (14) hindurchtritt.
8. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) bzw. der Verriegelungsbolzen
(18) in der Öffnung (21) gegen Bewegungen in die Montagestellunj gesichert ist.
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9. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Stellungen zum Ent- und Verriegeln umfassender Arbeitsbereich des Riegels (20) um etwa 180 gegenüber der Montagestellung
versetzt ist.
10. Kuppelstück nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsabschnitt des Riegels (20) bzw. des Verriegelungsbolzens (18) zwischen Verriegelungsstellung und
Entriegelungs Stellung durch den Betätigungshebel (24) begrenzt ist.
11. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (19, 20) unterschiedlich ausgebildet
sind, wobei ein Riegel (20) aufgrund seiner Gestaltung nicht durch die Öffnung (21) des Gehäuses (14) hindurchzutreten vermag.
12. Kuppelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (19, 20) und der Verriegelungsbolzen
(18) aus einem einteiligen Werkstück bestehen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757528229 DE7528229U (de) | 1975-09-06 | 1975-09-06 | Kuppelstueck zum Verbinden von Containern o dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757528229 DE7528229U (de) | 1975-09-06 | 1975-09-06 | Kuppelstueck zum Verbinden von Containern o dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7528229U true DE7528229U (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=31961270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757528229 Expired DE7528229U (de) | 1975-09-06 | 1975-09-06 | Kuppelstueck zum Verbinden von Containern o dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7528229U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903101A1 (de) * | 1979-01-27 | 1980-08-07 | Buss Container Services | Fuehrungsstueck |
DE3642399A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Conver Osr Ozean Service Repar | Kuppelstueck und verfahren zum ent- und verriegeln desselben zwischen den eckbeschlaegen benachbarter container |
-
1975
- 1975-09-06 DE DE19757528229 patent/DE7528229U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903101A1 (de) * | 1979-01-27 | 1980-08-07 | Buss Container Services | Fuehrungsstueck |
DE3642399A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Conver Osr Ozean Service Repar | Kuppelstueck und verfahren zum ent- und verriegeln desselben zwischen den eckbeschlaegen benachbarter container |
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