DE752804C - Vorrichtung zum Fernmessen - Google Patents
Vorrichtung zum FernmessenInfo
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- DE752804C DE752804C DEL105997D DEL0105997D DE752804C DE 752804 C DE752804 C DE 752804C DE L105997 D DEL105997 D DE L105997D DE L0105997 D DEL0105997 D DE L0105997D DE 752804 C DE752804 C DE 752804C
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- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/08—Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
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- G—PHYSICS
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Description
Es ist eine Vorrichtung zum Fernmessen beliebiger, durch ein Zeigergerät oder durch
ein umlaufendes Meßgerät erfaßbarer Betriebsgrößen bekannt, bei der auf der Achse
des Gebergeräts eine Kontaktwalze mit einem Kontaktsegment angeordnet ist. Um diese
Kontaktwalze rotiert eine Bürste, die mit gleichmäßiger Umlaufgeschwindigkeit durch
einen Synchronmotor angetrieben wird. Auf
ίο diese Weise wird die jeweilige Stellung des
Kontaktsegments bzw. des Gebergeräts durch die umlaufende Bürste abgetastet. Ändert sich
nämlich die Stellung des Gebergeräts und des Kontaktsegments längere Zeit nicht, so trifft
die umlaufende Bürste in regelmäßigen Zeitabständen auf das Kontaktsegment und ruft
dadurch den Stromschluß über eine Fernleitung hervor, der auf der Empfangsseite als
Impuls aufgenommen wird. Ändert sich zwischen zwei Abtastungen die Stellung des Gebergeräts ruckartig um einen begrenzten
Betrag, so ist bei diesem einen Umlauf der abtastenden Bürste der Zeitabstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ein anderer als vorher, und dieser Umstand kann auf
der Empfangsseite in der Weise ausgewertet werden, daß auch das Empfangsgerät ruck-.artig
eine Stellungsänderung um den gleichen Winkelbetrag ausführt. Zu diesem Zweck enthält
der Empfänger der bekannten Anord-
nung einen Generator, dessen Polrad mit der gleichen Drehzahl angetrieben wird wie die
abtastende Bürste im Geber. Das Polrad wird durch jeden ankommenden Impuls kurzzeitig
erregt und erzeugt dadurch in der Ständerwicklung des Generators einen Stromstoß, der
auf ein elektromagnetisches Schrittschaltwerk übertragen wird und den Anker des Schrittschaltwerks
in einer Lage zeigt, die dem zeitliehen Eintreffen des Impulses entspricht.
Wird bei der bekannten Anordnung an Stelle des Gebergeräts ein umlaufendes Meßgerät,
beispielsweise ein Zähler, verwendet, und steht dieser Zähler gelegentlich still, so
ändert sich dadurch an der geschilderten Wirkungsweise nichts. Dreht sich aber dieser
Zähler gleichsinnig oder gegensinnig mit der abtastenden Bürste, so wird der Zeitabstand
zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen verao größert bzw. verringert, so daß im Empfänger
das Polrad des Generators jedesmal bei Eintreffen eines Impulses eine andere Stellung
hat. Folglich wird auch der Induktionsstromstoß auf das Schrittschaltwerk in einem
anderen Zeitpunkt übertragen, und der Anker des Schrittschaltwerks führt eine Umlaufbewegung
aus, die gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit erfolgt wie die Umlaufbewegung
des Sendezählers. Bei genügend schneller Aufeinanderfolge der Impulse ist diese Bewegung praktisch als gleichmäßig
anzusehen. -Man kann dabei den Anker des Schrittschaltwerks unmittelbar zum Antrieb,
beispielsweise eines Rollenzählwerks, benutzen und dadurch, falls der Sendezähler
eine elektrische Leistung anzeigt, an der Empfangsstelle das Zeitintegral der Leistung, nämlich
die elektrische Arbeit, registrieren. Die Übertragung elektrischer Leistungen ist dabei
nicht beabsichtigt; denn es wäre zweifellos einfacher, in einem solchen Fall nicht den Umweg
über einen Sendezähler an der Geberstelle zu wählen, sondern in diesem Fall würde
man als Gebergerät ein direkt anzeigendes Wattmeter verwenden. Hieraus ergibt sich,
daß es bei der bekannten Anordnung, sofern an der Geberstelle ein umlaufendes Meßgerät
verwendet wird, allein darauf ankommt, die Drehzahl des Sendezählers an der Empfangsstelle
mit einiger Genauigkeit nachzubilden, nicht aber auf diese Weise etwa elektrische
Leistungen oder sogar Leistungsphasen wechselnder Richtung anzuzeigen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fernmessen beliebiger, durch ein umlaufendes
Meßgerät erfaßbarer Betriebsgrößen, beispielsweise von elektrischen Leistungen od. dgl., nach dem Impulsphasenverfahren,
bei dem der Meßwert durch die · zeitliche Phasenlage von Impulsen innerhalb sich periodisch wiederholender konstanter
Zeitabschnitte gegeben ist, wobei auf der Sendeseite die Impulsbildung durch einen mit
konstanter Drehzahl umlaufenden Kontaktteil sowie einen mit der Meßdrehzahl umlaufenden
Kontaktteil erfolgt, während auf der Empfangsseite mittels eines Schrittschaltwerks
eine der Drehzahl des Sendegeräts entsprechende Drehzahl gebildet wird. Diese bekannte
Vorrichtung wird erfindungsgemäß in der Weise weitergebildet, daß diese Drehzahl
zum Antrieb einer Tachometermaschine dient, deren Spannung gemessen wird. Auf diese
Weise wird die Vorrichtung brauchbar gemacht, um die Meßwerte eines umlaufenden Meßsystems zu übertragen, und zwar nicht
nur das Zeitintegral, sondern darüber hinaus den augenblicklichen Wert der das umlaufende
Meßgerät speisenden Betriebsgröße anzuzeigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
außerdem unmittelbar geeignet, eine elektrische Summierung mehrerer in gleichartiger
Weise übertragener Meßgrößen vorzunehmen, eine Zählung jeder Meßgröße für sich durchzuführen
oder auch Regelgeräte zu betreiben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Darin bezeichnet 1 das umlaufende Meßgerät an der Sendestelle, das beispielsweise
ein Leistungszähler sein kann. Auf der Achse des Sendezählers ist ein Kontaktzylinder
angeordnet, der einen Schleifring 2 und ein mit diesem Schleifring leitend verbundenes
Kontaktsegment 3 trägt. Der übrige Teil des Kontaktzylinders besteht aus Isoliermaterial.
Auf dem Schleifring 2 liegt eine Bürste 4, auf dem übrigen Teil des Kontakt-Zylinders
eine Bürste 5 auf. Die Bürste 5 selbst wird von einem Laufwerk konstanter Drehzahl
6 angetrieben. Dieses Laufwerk kann beispielsweise ein Synchronmotor sein, der von einem Wechselstromnetz 7 gespeist wird.
Auf der Achse des Laufwerks ist ferner ein Schleifring mit einer Bürste 8 vorhanden. Die
beiden Bürsten 4 bzw. 8 stehen über eine geeignete Stromquelle, beispielsweise eine Batterie
9, mit Fernleitungen 10 in Verbindung, die gleichzeitig auch zu anderen Zwecken, beispielsweise
zum Fernsprechverkehr, herangezogen werden können.
Auf der Empfangsseite ist ein Relais 11 vorgesehen, dessen Kontakt die Spannung
einer Batterie 12 über zwei Schleifringe 13, 14
an die Erregerwicklung 15 eines Magnetpols 16 legt. Dieser Magnetpol wird von einem
Laufwerk konstanter Geschwindigkeit, beispielsweise einem Synchronmotor 17, in gleichmäßige
Umdrehung versetzt und läuft mit derselben Geschwindigkeit um wie die
Bürste 5 an der Sendestelle. Zweckmäßig ist iao es daher, im Fall der Verwendung eines
Synchronmotors diese an ein Wechselstrom-
netz i8 anzuschließen, das dieselbe Frequenz besitzt wie das · Wechselstromnetz 7. Der
Magnetpol 16 rotiert innerhalb einer Ringwicklung 19, die an drei um i20°l gegeneinander"
versetzten Stellen angezapft und mit der Ringwicklung 20 eines Nachlaufsteuerorgans
verbunden ist. Innerhalb der Ringwicklung 20 befindet sich wiederum ein drehbarer
Magnet 21. Die bisher beschriebene, am ίο Empfangsort befindliche Anordnung soll im
folgenden der Kürze halber als Impulsphasenmotor bezeichnet werden. 'Diese Anordnung
hat insgesamt folgende Wirkung: Bei stillstehendem Sendezähler bewegt sich die
Bürste 5 mit konstanter Geschwindigkeit am Umfang des Kontaktzylinders entlang und
stellt jedesmal bei Berührung des Kontaktsegments 3 einen Stromkreis für Empfangsrelais Ii her, so daß dieses impulsmäßig erregt
wird. Dreht sich nun der Sendezähler mit konstanter Geschwindigkeit in derselben
Richtung wie die Bürste 5, so wird der Zeitpunkt innerhalb der durch einen vollen Umlauf
der Bürste 5 gegebenen Periode, in dem die Berührung zwischen Bürste 5 und Kontaktsegment
3 erfolgt, ein anderer werden als vorher. Dieser Berührungszeitpunkt wird durch die zusätzliche gleichsinnige Drehung
des Sendezählers gegenüber dem Berührungs-Zeitpunkt bei stillstehendem Sendezähler zurückverlegt.
Anders ist der Vorgang, wenn der Sendezähler 1 entgegen der Drehrichtung
der Bürste 5 umläuft. Dann kommt das Kontaktsegment
3 der Bürste 5 gewissermaßen entgegen, so> daß der Berühcungszeitpunkt
jetzt gegenüber dem Berührungszeitpunkt bei feststehendem Sendezähler vorverlegt wird.
Jeder dieser Impulse, die sich stets aufeinanderfolgend
wiederholen, hat auf dem Wege über das Relais 11 eine vorübergehende Erregung
der Magnetwicklung 15 zur Folge. Da vo'raussetzungsgemäß der Magnetpol 16
mit der Wicklung 15 synchron mit der Bürste 5 gedreht wird, so wird je nach der
Lage eines Impulses innerhalb des Umlaufzyklus die Erregung der Wicklung 15 in einer
anderen Stellung des Magnetpols 16 erfolgen.
Die kurzzeitige Erregung der Wicklung 15 hat jedesmal zur Folge, daß transformatorisch
über die Wicklung 19 und von da aus galvanisch ein Stromstoß in der Wicklung 20
erzeugt wird, wobei der letztere zur Folge hat, daß der Drehanker 21 in diejenige Stellung
gezogen wird, die der Magnetpol 16 in dem betreffenden Augenblick hat. Man erkennt,
daß der Magnetpol 21 unter der Wirkung dieser Stromstöße eine schrittweise erfolgende
Umlaufbewegung ausführt, deren einzelne Schritte durch die Aufeinanderfolge der ankommenden Impulse bedingt sind. Dieser
Magnet 21 ändert auch seine Drehrichtung, wenn der Sendezähler 1 seine Drehrichtung
ändert.
Der Magnet 21 treibt eine Tachometermaschine 22 an, die konstant oder mittels
Dauermagneten erregt ist. Sie liefert demgegenüber eine Gleichspannung, deren Betrag
in jedem Augenblick der Drehgeschwindigkeit entspricht und in einem Meßgerät 23 gemessen werden kann. Man hat es selbstredend
in der Hand, durch entsprechende Bemessung der über die Fernleitung übertragenen
Impulszahlen eine entsprechend hohe Schrittgeschwindigkeit des Magneten 21 zu
erhalten, so daß allein schon dadurch die Drehzahl und damit die Spannung der Tactu>
metermasehine 22 vergleichmäßigt wird. Im Bedarfsfall kann man außerdem die Welle des
Magneten 21 und die Welle der Tachometermaschine 22 durch eine Federkupplung verbinden,
die zusätzlich auf mechanische Weise eine gleichmäßigere Drehung der Tachometermaschine
zur Wirkung hat.
Schließlich kann man zwischen die Tachometermaschine
und das Anzeigegerät Glättungseinrichtungen, wie Kondensatoren, Kettenleiter od. dgl., schalten und damit den
Zeigerausschlag beruhigen. Es ist ferner auch möglich, zwei solcher Tachometermaschinen
mit der Welle des Magneten 21 zu kuppeln und die Kollektoren der Tachometermaschine
so gegeneinander zu versetzen, daß dadurch die Welligkeit der Gleichspannung herabgesetzt
wird. Als Tachometermaschine dient zweckmäßig ein Amperestundenzähler, dessen Triebscheibe mit einer Temperaturkompensation
versehen wird. Man kann, die Spannung der Tachometermaschine verstärken, gegebenenfalls auch in der Weise, daß eine der
erzeugten Spannung in jedem Augenblick gleiche Spannung selbsttätig eingeregelt wird, die einer stärkeren und belastungsfähigeren
Stromquelle entnommen wird. Diese Kompensation kann beispielsweise nach Art einer Brückenschaltung durchgeführt werden.
Der Widerstand der Leitungen zwischen der Tachonietermaschine 22 und dem Anzeigegerät
23 spielt unter Umständen eine Rolle, jedoch kann man diesen Widerstand durch
entsprechende Eichung des Anzeigeinstruments bei der Inbetriebnahme berücksachtigeni.
Von der Welle des Magneten 21 kann gleichzeitig auch ein Rollenzählwerk angetrieben
werden, von dem im Fall der .Übertragung einer elektrischen Leistung die Arbeit abgelesen
werden kann.
Da über die Fernleitungen 10 stets Impulse
übertragen werden, und zwar dann, wenn der Sendezähler 1 selbst stillsteht, kann diese
Tatsache zur Überwachung der Fernleitungen herangezogen werden etwa in der Weise, daß
bei völligem Ausbleiben der Impulse ein an
die Fernleitungen angeschlossenes Verzögerungsrelais abfällt und dadurch ein. optisches
oder akustisches Signalgerät einschaltet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum Fernmessen beliebiger, durch ein umlaufendes Meßgerät erfaßbarer Betriebsgrößen, beispielsweise von elektrischen Leistungen od. dgl., nachίο dem Impulsphasenverfahren, bei dem der Meßwert durch die zeitliche Phasenlage von Impulsen innerhalb sich periodisch wiederholender konstanter Zeitabschnitte gegeben ist, wobei auf der Sendeseite die Impulsbildung durch einen mit konstanter Drehzahl umlaufenden Kontaktteil sowie einen mit der Meßdrehzahl umlaufenden Kontakteil erfolgt, während auf der Empfangsseite mittels eines Schrittschalt-ao Werkes eine der Drehzahl des Sendegeräts entsprechende Drehzahl gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drehzahl zum Antrieb einer Tachometermaschine dient, deren Spannung gemessen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite ein mit der Meß drehzahl angetriebener Kontaktzylinder mit einem Kontaktsegment (3) sowie zur Festlegung des Bezugszeitpunktes eine darauf schleifende, mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Bürste (5) vorhanden ist und daß über beide der Impulsstromkreis, verläuft.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite ein von einem Laufwerk (17) mit der gleichen konstanten Drehzahl wie die Senderbürste (5) angetriebener Magnetpol (16) vorhanden ist, dessen Wicklung (15) bei jedem eintreffenden Impuls kurzzeitig erregt wird und transformatorisch einen Stromstoß auf ein Nachlaufsteuerorgan (20, 21) überträgt.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Tachometermaschine und das Anzeigegerät Glättungseinrichtungen, wie Kondensatoren, Kettenleiter od. dgl., geschaltet sind.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Tachometermaschine ein Amperestundenzähler mit Temperaturkompensation verwendet wird.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zur Summenbildung die Spannungen mehrerer Tachometermaschinen hintereinandergeschaltet werden.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Achse des Nachlaufsteuerorgans (21) ein Rollenzählwerk angetrieben wird.Zur Abgrenzung des Erfinidungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschrift Nr. 508 884.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5674 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL105997D DE752804C (de) | 1941-11-21 | 1941-11-21 | Vorrichtung zum Fernmessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL105997D DE752804C (de) | 1941-11-21 | 1941-11-21 | Vorrichtung zum Fernmessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE752804C true DE752804C (de) | 1953-02-02 |
Family
ID=7290249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL105997D Expired DE752804C (de) | 1941-11-21 | 1941-11-21 | Vorrichtung zum Fernmessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE752804C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141004B (de) * | 1960-09-24 | 1962-12-13 | Siemens Ag | Vorrichtung zur kraeftefreien und winkel-getreuen elektrischen Umwandlung der Drehbewegung eines Gebers, insbesondere eines Elektrizitaetszaehlers, in die Drehbewegung eines Empfaengers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE508884C (de) * | 1925-10-06 | 1930-10-06 | Aeg | Vorrichtung zur Fernuebertragung von Messgroessen |
-
1941
- 1941-11-21 DE DEL105997D patent/DE752804C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE508884C (de) * | 1925-10-06 | 1930-10-06 | Aeg | Vorrichtung zur Fernuebertragung von Messgroessen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141004B (de) * | 1960-09-24 | 1962-12-13 | Siemens Ag | Vorrichtung zur kraeftefreien und winkel-getreuen elektrischen Umwandlung der Drehbewegung eines Gebers, insbesondere eines Elektrizitaetszaehlers, in die Drehbewegung eines Empfaengers |
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