DE1141004B - Vorrichtung zur kraeftefreien und winkel-getreuen elektrischen Umwandlung der Drehbewegung eines Gebers, insbesondere eines Elektrizitaetszaehlers, in die Drehbewegung eines Empfaengers - Google Patents

Vorrichtung zur kraeftefreien und winkel-getreuen elektrischen Umwandlung der Drehbewegung eines Gebers, insbesondere eines Elektrizitaetszaehlers, in die Drehbewegung eines Empfaengers

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DE1141004B
DE1141004B DES70527A DES0070527A DE1141004B DE 1141004 B DE1141004 B DE 1141004B DE S70527 A DES70527 A DE S70527A DE S0070527 A DES0070527 A DE S0070527A DE 1141004 B DE1141004 B DE 1141004B
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication

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Description

  • Vorrichtung zur kräftefreien und winkelgetreuen elektrischen Umwandlung der Drehbewegung eines Gebers, insbesondere eines Elektrizitätszählers, in die Drehbewegung eines Empfängers Elektrizitätszähler müssen häufig Zusatzeinrichtungen, wie z. B. Tarifgeräte, Mittel zur Rücklaufhemmung, Zählwerk usw., oder sonstige Geräte antreiben, und zwar derart, daß dabei die Drehbewegung des Zählers als Geber drehrichtungs- und winkelgetreu in eine Drehbewegung eines Empfängers übertragen wird. Eine solche Übertragung von einem Geber auf einen Empfänger ist außer bei Zählern auch auf anderen Anwendungsgebieten bekannt. Bei für Elektrizitätszähler bekannten Vorrichtungen hierzu geschieht die Kraftübertragung vom Zähler auf die Zusatzeinrichtungen vielfach mittels eines mit dem Zählerläufer mitumlaufenden Steuergliedes und eines am Umlaufweg des Steuergliedes angeordneten Auslösegliedes, das bei jedem Durchlauf des Steuergliedes durch vorübergehende Wirkverbindung mit diesem beeinflußt wird und dadurch die Betätigung des bzw. der Zusatzgeräte auslöst. Der Antrieb der Zusatzeinrichtungen bzw. das Aufbringen der mechanischen Antriebskraft dazu fällt also dem Zähler zur Last. Um diese Last zu verringern, können, wie es ebenfalls bekannt ist, mechanische Kraftverstärker vorgesehen werden, die bei nur geringer mechanischer Belastung des Zählers vergleichsweise große Kräfte zum Antrieb der Zusatzeinrichtungen liefern. Doch auch diese, an sich geringe mechanische Belastung des Zählers ist noch ein Mangel.
  • Es ist auch bekannt, zur Steuerung elektrischer Stromkreise in Abhängigkeit von der Drehbewegung eines umlaufenden Gebers an diesem eine mitumlaufende Lochscheibe anzubringen, derart, daß die Löcher der Lochscheibe einen von einer Lichtquelle auf eine oder mehrere Fotozellen gerichteten Lichtstrahl jeweils freigeben und damit Impulse zur Steuerung der Stromkreise auslösen. Bekannt ist es auch, die Läuferscheibe eines Elektrizitätszählers mit Durchbrechungen zu versehen und diese Durchbrechungen in der vorgenannten Weise mittels Fotozellen abzutasten, um damit Impulse zu Fernübertragungszwecken zu erzeugen. Das Abtasten mittels Fotozellen belastet die umlaufende Geberscheibe nicht, und in beiden Fällen ist die zeitliche Aufeinanderfolge der Impulse von der Drehbewegung der Geberscheibe abhängig; bei geeigneter Ausbildung der Impulserzeugung könnte unter Umständen auch die Zeitdauer der Impulse von der Drehbewegung der Geberscheibe abhängig sein; eine drelrrichtungs- und winkelgetreue Übertragung der Drehbewegung von einem Geber zu einem Empfänger, der ein nennenswertes Antriebsdrehmoment hergeben soll, ist aber mit diesen bekannten Mitteln nicht möglich.
  • Bekannt ist ferner das Abtasten einer durchbroche- nen Zählerscheibe mittels Fotozellen auch zur Fernzählung, wobei die Drehbewegung des Zählers in einen entsprechenden Ausschlag des Zeigers eines Quotienten-Meßinstruments umgewandelt wird. Auch mit dieser Einrichtung ist es aber nicht möglich, am Empfänger ein Antriebsdrehmoment zu entnehmen, wie es beispielsweise die an Elektrizitätszähler angeschlossenen Tarifgeräte erfordern, zumal diese bekannte Einrichtung die Drehrichtung des Gebers unberücksichtigt läßt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird eine Drehbewegung eines Gebers auf einen Empfänger nach dem Impulsphasenverfahren in der Weise erzielt, daß zur Impulsbildung auf der Geberseite zwei verschiedene Kontaktteile vorgesehen sind, von denen der eine mit der Meßdrehzahl und der andere mit einer konstanten Drehzahl umläuft, während auf der Empfängerseite eine der Drehzahl des Gebers entsprechende Drehzahl mittels eines Schrittschaltwerkes gebildet wird. Diese bekannte Vorrichtung ist ziemlich aufwendig: sie erfordert einen Hilfsantrieb auf der Geberseite zur Erzeugung der konstanten Drehzahl und einen zweiten Hilfsantrieb auf der Empfängerseite zum Betrieb eines Schrittschaltwerkes, und sie erfordert auch noch ein unter Umständen störanfälliges Kontaktrelais auf der Empfängerseite; die impulsartige Übertragung ist derart, daß ein Generatorläufer 16 auf der Empfängerseite zeitweilig nicht erregt wird, so daß in solchen Momenten auch keine Kraftübertragung stattfindet, das Dreh- bzw. Richtmoment am Empfänger also durch Null geht, und schon kleinste äußere Kräfte das System außer Synchronismus bringen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zur kräftefreien und winkelgetreuen elektrischen Umwandlung der Drehbewegung eines Gebers, insbesondere des Läufers eines Elektrizitätszählers, in die Drehbewegung eines oder mehrerer eine Antriebskraft liefernder Empfänger, z. B. einer oder mehrerer ein Antriebsdrehmoment erfordernder Zusatzeinrichtungen eines Elektrizitätszählers, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit einfachsten Mitteln und ohne Erfordernis von Hilfsmotoren und Relais zuverlässig arbeitet. Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Impulsgebers, der aus einem mit dem Geber mitumlaufenden Steuerglied, z. B. einem Reflektor, und einer Mehrzahl längs des Umlaufweges dieses Steuergliedes feststehend angeordneter, das Steuerglied nicht berührender, beim Durchgang des Steuergliedes Impulse liefernder Auslöseglieder, z. B. Fotozellen, besteht, und unter Verwendung eines motorischen Empfängers mit einer n-phasigen Ständerwicklung (n = mindestens drei), dessen Läufer durch der Ständerwicklung zugeführte und in ihr ein Drehmoment erzeugende Impulse in Drehbewegung versetzt wird, und daß längs des Umlaufweges des Steuergliedes n Auslöseglieder vorgesehen sind und jedes dieser Auslöseglieder, gegebenenfalls über Verstärker, mit je einer Phase der Ständerwicklung des Empfängers impulsübertragend verbunden ist.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Vorrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Einander in den Figuren entsprechende Einzelteile sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 bis 3 dargestellt. In Fig. 1 und 2 ist im Aufriß und im Grundriß an der Achse 1 des nicht gezeichneten Zählerläufers ein Polygonspiegel 2 als Steuerglied angebracht. Drei strahlungsempfindliche Elemente 3 bis 5, z. B. Fotozellen, sind kreisförmig und konzentrisch zum Polygonspiegel angeordnet. Der Polygonspiegel ist im vorliegenden Falle sechsseitig. Eine Strahlungsquelle 6, deren Strahlung vorzugsweise die Form eines gerichteten Strahles hat, ist in solcher Lage zu den Teilen 2 bis 5 angeordnet, daß ihr Strahl von dem Polygonspiegel der Reihe nach auf die Elemente 3 bis 5 gelenkt wird. Im einzelnen geschieht dies wie folgt: In der dargestellten Stellung des Polygonspieges fällt der Strahl zunächst auf den Teilspiegel 21 und von diesem auf das Element 3. Bei einer Drehung des Polygonspiegels im Pfeilsinne wandert der Strahl zum Element 4 und dann zum Element 5. Alsdann tritt der nächste Teilspiegel 22 in Tätigkeit und lenkt den Strahl wieder erneut auf das Element 3 und dann anschließend ebenso wieder nacheinander auf die Elemente 4 und 5. Ebenso wirkt jeder folgende Teilspiegel. Die Breite des gerichteten Strahles und der gegenseitige Abstand der Elemente 3 bis 5 wird dabei vorteilhaft so bemessen, daß der die Elemente 3 bis 5 bestreichende Strahl beim Übergang von einem der Elemente auf das nächstfolgende Element vorübergehend auf beide Elemente gleichzeitig auftrifft; am besten derart, daß beim Auftreffen der Strahlachse auf die Mitte des Zwischenraums zweier Elemente diese beiden Elemente je zur Hälfte bestrahlt werden.
  • In Fig. 3 ist ein Drehstrommotor 7 zu sehen, mit der dreiphasigen Erregerwicklung 71 und dem Läufer 72. Jedes der drei Elemente 3 bis 5 liegt mit seiner einen Klemme über je einen der Verstärker31, 41 und 51, die auch ein Gleichrichterventil enthalten, am Sternpunkt und mit seiner anderen Klemme an je einer Phasenwicklung der Erregerwicklung 71. Der Läufer 72 ist ein Dauermagnet, mit den beiden Polen N und S. Ein anzutreibender Empfänger 8 ist mit dem Läufer 72 gekuppelt.
  • Werden beim Betrieb der Vorrichtung die drei Elemente 3 bis 5 aufeinanderfolgend erregt, so geben sie aufeinanderfolgend jeweils einen Gleichspannungsimpuls auf die drei Phasenwicklungen der Erregerwicklung 71. In dieser entsteht hierdurch ein Drehfeld, das den Läufer 72 winkelgetreu mitführt. Die Einzelteile der Vorrichtung können unschwer eine solche Ausbildung und Zueinanderordnung erhalten, daß sich die Gleichspannungsimpulse ähnlich wie die Phasenspannungen beim Drehstrom gegenseitig überlappen, so daß der Läufer72 pausenlos mitgeführt wird. Die Drehzahl N der Achse 1 verhält sich zur Drehzahl n des Läufers 72 bei der dargestellten Ausbildung der Vorrichtung wie 1 :6.
  • Die gleiche Wirkungsweise ergibt sich, wenn als Auslöseglieder Halleiter, also Körper aus einemWerkstoff mit Halleffekt, und als Steuerglieder Magnete, insbesondere Dauermagnete, vorgesehen werden.
  • Hierfür ist in Fig. 4 ein Beispiel gezeigt. An der Geberachse 1 sind mittels eines unmagnetischen Tragkörpers9 drei mitumlaufende Dauermagnete 10 angebracht und an deren Umlaufweg drei Halleiter 11 angeordnet. Letztere liegen in Reihe an den Klemmen 12 einer Gleichstromquelle, während ihre Hallspannungsflächen an die drei Phasen der Ständerwicklang 71 angeschlossen sind, auch hier über je einen der ein Gleichrichterventil enthaltenen Verstärker 31, 41 und 51. Läuft die Geberachse 1 um, so kommen die drei Halleiterll aufeinanderfolgend in das Magnetfeld eines jeder der Magnete 10, und die dadurch in den Halleitern entstehende Hallspannung hat in der Ständerwicklung 71 die gleiche Wirkung, wie es an Hand von Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde. Die Drehzahl N der Achse 1 verhält sich zur Drehzahlen des Läufers 72 bei diesem Ausführungsbeispiel wie 1:3.
  • Ein drittel Ausführungsbeispiel ist noch in Fig. 5 und 6 gezeigt. Hier besteht das Steuerglied aus einer Blendenscheibel3 und die Auslöseglieder bestehen aus je einem Hochfrequenzsenderl4 mit je einem Spulenpaar 15. Zur besseren Übersichtlichkeit ist in Fig. 5 nur einer der drei Sender 14 mit seinem Spulenpaar 15 dargestellt. Jedes Spulenpaar 15 kann bei spielsweise ein Rückkopplungsglied des zugehörigen Senders 14 bilden. Die Blendenscheibe 13 durchläuft den Zwischenraum der Spulenpaare 15, die sie mit ihrem Ausschnitt aufeinanderfolgend freigibt. Befindet sich die Blendenscheibe 13 im Zwischenraum eines Spulenpaares, so ist die Rückkopplung des diesem Spulenpaar zugehörenden Senders unterbrochen; gibt sie den Zwischenraum frei, so kann der Sender schwingen. Im letzteren Falle gibt der Sender (vgl.
  • Fig. 5) über einen Gleichrichter 16 eine Gleichspannung auf eine der drei Phasenwicklungen der Erregerwicklung 71. Die beiden anderen Sender sind in der gleichen Weise mit den beiden anderen Phasenwicklungen der Erregerwicklung 71 verbunden. Die Wirkungsweise ist wiederum die gleiche wie beim Beispiel nach Fig. 1 bis 3. Die Drehzahl N der Achse 1 verhält sich zur Drehzahl n des Läufers 72 bei diesem Ausführungsbeispiel wie 1: 1.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele kennzeichnen sich alle durch eine solche Ausbildung des Steuergliedes und der Auslöseglieder, daß die Gleichspannungsimpulse in den Auslösegliedern durch eine nicht mechanische, vorzugsweise elektronische, Wirkverbindung zwischen Steuerglied und Auslösegliedern zustande kommen.
  • Die Erfindung kann statt der beschriebenen auch andere Ausführungsformen erhalten. Beispielsweise kann beim Beispiel nach Fig. 5 und 6 das Spulenpaar 14 durch ein Paar Kondensatorelektroden ersetzt werden. Auch ein Kondensator, in dem ein Gleichspannungsfeld erzeugt wird, kann als Auslöseglied vorgesehen werden, wobei das Steuerglied aus einer das Kondensatorfeld durchlaufenden Hilfselektrode, also z. B. einer einfachenBlechscheibe, bestehen kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist außer bei Elektrizitätszählern auch bei beliebigen anderen Geräten anwendbar, bei denen eine kräftefreie und winkelgetreue Übertragung einer Drehbewegung eines Gebers in eine Drehbewegung eines Empfängers erwünscht ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur kräftefreien und winkelgetreuen elektrischen Umwandlung der Drehbewegung eines Gebers, insbesondere des Läufers eines Elektrizitätszählers, in die Drehbewegung eines oder mehrerer eine Antriebskraft liefernder Empfänger, z. B. einer oder mehrerer ein Antriebsdrehmoment erfordernder Zusatzeinrichtungen eines Elektrizitätszählers, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Impulsgebers, der aus einem mit dem Geber mitumlaufenden Steuerglied, z. B. einem Reflektor, und einer Mehrzahl längs des Umlaufweges dieses Steuergliedes feststehend angeordneter, das Steuerglied nicht berührender, beim Durchgang des Steuergliedes Impulse liefernder Auslöseglieder, z. B.
    Fotozellen, besteht, und unter Verwendung eines motorischen Empfängers mit einer n-phasigen Ständerwicklung (n = mindestens drei), dessen Läufer durch die Ständerwicklung zugeführte und in ihr ein Drehmoment erzeugende Impulse in Drehbewegung versetzt wird, und daß längs des Umlaufweges des Steuergliedes (21, 22...; 10; 13) nAuslöseglieder (3 bis 5; 11; 14/15) vorgesehen sind und jedes dieser Auslöseglieder, gegebenenfalls über Verstärker (31, 41, 51), mit je einer Phase der Ständerwicklung (71) des Empfängers (7) impulsübertragend verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die n Auslöseglieder (3 bis 5; 11; 14/15) längs des Umlaufweges des Steuergliedes (21, 22...; 10; 13) in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Zueinanderordnung der Steuerglieder (21, 22...; 10; 13) und der Auslöseglieder (3 bis 5; 11; 14; 15), daß sich die Impulse in den Auslösegliedern und somit in der Ständerwicklung (71) des motorischen Empfängers (7) zeitlich überlappen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöseglieder strahlungsempfindliche Elemente, z. B. in an sich bekannter Weise Fotozellen (3 bis 5), vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein Strahlungsreflektor(2), vorzugsweise in Polygonform, vorgesehen ist (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglieder Dauermagnete (10) und als Auslöseglieder Hallgeneratoren (11) vorgesehen sind (Fig. 4).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseglieder aus den Elektroden eines Luftkondensators bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseglieder aus zwei miteinander elektromagnetisch gekoppelten, vorzugsweise mit Hochfrequenz betriebenen Spulen (i5) bestehen (Fig. 5 und 6).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen (15) ein Rückkopplungsglied eines Hochfrequenzschwingkreises (14) bilden (Fig. 5 und 6).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 752 804; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 043 497, 1 057 225, 1087675; schweizerische Patentschrift Nr. 331 570; M axi m ow, »Fernmeßeinrichtungen«, 1953, S. 24, 25.
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