DE7527520U - Standvorrichtung für Fahrräder als Heimsport-Gerät - Google Patents

Standvorrichtung für Fahrräder als Heimsport-Gerät

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DE7527520U
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stand device
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DE7527520U
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HENKE HEINRICH 4520 MELLE
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HENKE HEINRICH 4520 MELLE
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Publication of DE7527520U publication Critical patent/DE7527520U/de
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Standvorrichtung für Fahrräder als Heimsport-Gerät, nämlich ein Untergestell für ein Fahrradο
Fahrräder haben den Nachteil, daß beim Fahren erstens viel Platz erforderlich ist und zweitens der Benutzer bei schlechtem Wetter auf ihren Gebrauch verzichtet. Diesem übelstand wurde dadurch begegnet, daß ^n Fahrräder als Trirom-Räöer-Heimsport-Geräte schuf, die, auf einem ständerartigen Gestell basierend und mit nur einem Rad ausgestattet zwar, im Stand
benutzbar sind, sich aber zum Fahren nicht eignen. Daraus ergibt sich eine doppelte Belastung für denjenigen, der beides will. Er erhält zwei, nur auf ihr Gebiet beschränkte, Räder, muß für beide ausreichend Platz haben oder schaffen und für beide den nahezu gleichen Gegenwert anlegen, was erstens sehr material- und zweitens sehr kostenaufwendig ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und es den Besitzern von Fahrrädern zu ermöglichen, mit einem geringen Aufwand an Material und Arbeit ein bereits vorhandenes Fahrrad zu einem im Stand benutzbaren Trimm-Rad umzurüsten, das der körperlichen Ertüchtigung (Fitness) dient. Außerdem soll das hierzu verwendete Rad schnell und einfach wieder als Normalfahrrad verwandelbar und benutzbar sein.
Gemäß der Neuerung ist eine Standvorrichtung für Fahrräder als Heimsport-Gerät dadurch gekennzeichnet, 'iaß zwischen zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden Längsstreben einenends zwei quer verlaufende, drehbare Rollen und anderenends mindestens ein den Vorderradteil tragender Halteholm angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführung kann der Halteholm schräg nach oben verlaufen und einenends mit einem Stützholm gelenkig verbunden sein, der im Winkel nahezu senkrecht nach unten zu den Längsstreben verläuft, in deren Endbereich er schwenkbar gelagert ist, während der Halteholm anderenends zwischen die Längsstreben reicht, mit denen er z.B. mittels einer Steckachse lageveränderlich festlegbar ist.
An dem Halteholm kann in Jedem Seitenbereich Jeweils mindestens ein Zapfen angeordnet sein, der bzw. die zur Aufnahme einer Fahrrad-Vordergabel und zur sicheren Befestigung derselben mit einem Gewinde und beispielsweise einer Flügelmutter ausgestattet sind.
Um die Standfestigkeit dieses Gestelles, insbesondere in der Gebrauchsstellung zu gewährleisten, lassen sich die Längsstreben an ihren Endbereichen durch Querstreben miteinander verbinden, die beiderseits über den Bereich der zu verbindenden Längsstreben hinausragen und somit die Standfläche vergrößern können«
Weitere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den andsren Unteransprüchen.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das neuerungsgemäße Gestell für ein Heimsportgerät, insbesondere ein Untergestell für ein Fahrrad, ist einfach und materialsparend aufgebaut sowie leicht und sicher zu handhaben. Es ermöglicht ein Umrüsten eines Fahrrades in ein Trimm-Rad mit nur wenigen einfachen Handgriffen und gibt dem Heimsport-Gerät eine große Standsicherheit.
Zum Umrüsten des Fahrrades ist es lediglich nötig, das Vorderrad zu entfernen und danach die Vorderrad-Gabel zum Einrasten auf den Halteholm-Zapfen zu bringen, wo sie mittels der Flügelmuttern lagegesichert wird. Stellt man nun noch das Hinterrad des Fahrrades auf die zwischen den Längsstreben angeordneten Rollen, ist das Heimsport-Gerät gebrauchsfertig. Es könnte sich lediglich noch darum handeln, z.B. vor der ersten Inbetriebnahme,die waagerechte Lage des Fahrrades zn überprüfen und ggf. durch ein Lageverändern des Halteholmes die Gabel anzuheben oder abzusenken.
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Weitere Vorteile der Neuerung ergeben ich aus der erheblichen Kostenersparnis der Fahrrad-Besitzer, die nun nicht noch ein separates Trimm-Rad erwerben müssen, wobei auch der Platzbedarf erheblich vermindert wird, das in die Ecke gestellte Gestell benötigt nicht soviel Platz wie ein Trimm-Rad, da bei Nichtgebrauch das Gebrauchs-Fahrrad zurückverwandelt werden und der Fortbewegung dienen kann* Das Gestell kann durch die gelenkige bzw. schwenkbare Anordnung des Halteholmes und des Stützholmes auf ein Volumenmininum gebracht werden, da sich die beiden Holme in den Querschnittsbereich der Längsstreben schwenken lassen, was auch für den Transport von Nutzen ist.Weiterhin kann es für den Transport, insbesondere den Versand, von Vorteil sein, wenn die Verbindung zwischen den Längsstreben-Endbereichen und den Querstreben beispielsweise mittels Zapfen und Bohrungen steckbar und ggf. durch Muttern sicherbar ist. Außerdem liegt es im Bereich des möglichen, die Querstreben an jeweils einer Längsstrebe schwenkbar festzulegen, so daß sich für den Transport ein länglich-schmales Paket ergeben kann.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Standvorrichtung für Fahrräder als Heimsport-Gerät ,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Befestigungsdetails an derselben Standvorrichtung ,
Fig. 3 eine Drauf_sicht auf eine Variation gemäß Fig.2 ,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schwerpunktes an derselben Standvorrichtung und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Variation desselben Srhwenkpunktes.
Eine neuerungsgemäße Standvorrichtung 10 für Fahrräder 11 als Heimsport-Gerät besteht aus zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Längsstrsben 12, zwischen denen einenends zwei im Abstand hintereinander angeordnete Rollen 13 drehbar gelagert sind.
Diese Rollen 13 sind im Querschnitt rund und haben im Längsschnitt einen zylindrischen, vorzugsweise einen konkav gewölbten oder schräg von beiden Endbereichen zur Mitte hin sich im Durchmesser verringernden Querschnitt.
An dem den Rollen 13 entgegengesetzten Endbereich der Längsstreben 12 ist im Abstand zu den Endbereichen ein zwischen die Streben 12 einfassender Halteholm 14 an diesen festgelegt, der schräg nach oben und zum Endbereich der Streben 12 hin in einem spitzen Winkel geneigt durch einen Stützholm 15 mit den Endbereichen der Längsstreben 12 verbunden ist.
Seitlich ragen aus diesem Halteholm Ik Zapfen 16 heraus, die zur Aufnahme einer Fahrrad-Vordergabel 17 vorgesehen sind. Hierzu befindet sich auf jeder Halteholm-Seite mindestens ein Zapfen 16, vorzugsweise sind jeweils drei Zapfen l6 im Abstand untereinander angeordnet, die mindestens in ihren Endbereichen mit einem Gewinde zur A-fnahme beispielsweise einer Mutter, wie Flügelmutter 18 ausgerüstet sind, um mit dieser die Fahrrad-Gabel 17 klemmend arretieren zu können.
Von dem oberen Endbereich des Halteholmes IM, an diesem festgelegt, reicht der Stützholm 15 nahezu senkrecht nach unten, wo er mit den Endbereichen der Längsstreben 12 oder mit einer die Endbereiche miteinander verbindenden Querstrebe 19 verbunden ist. Die Querstrebe 19 erstreckt sich längenmäßig über die miteinander zu versteifenden und im Abstand zu haltenden Endbereiche der Längsstreben 12 hinaus, so daß sie die Stand-Breite der Standvorrichtung 10 größert. Zur Unterstützung ist an den entgegengesetzten Endbereichen der Länpsstreben 12 eine gleichartige Querstrebe 20 festgelegt.
In einer weiteren Ausführung ist es erwünscht, den Halteholm I1* gegenüber der Längenausdehnung der Längsstreben 12 verschiebbar anzuordnen, was sich beispielsweise durch in die Längsstreben 12 eingearbeitete Bohrungen 21 und eine im Endbereich des Halteholmes 14 befindliche Durchgangsbohrung, durch die z.B. eine Steckachse 22 geschoben wird, erreichen läßt. Hierbei ist es vorteilhaft, die Verbindung zwischen dem Halteholm Ik und dem Stützholm 15 gelenkig auszubilden, was sich beispielsweise durch ein Scharnier oder Scharnierband 23 erreichen läßt. Weiterhin ist es bei dieser Ausführung vorteilig, die Verbindung des Sttteholmes 15 mit den Endbereichen der Längsstreben 12 beweglich, schwenkbar zu halten,
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es ausreicht, - 7 - Endbereich des Stützholmes 15
den unteren
wozu
mittels angesetzter Zapfen oder einer durchgehenden Achse 24 zwischen den Längsstreben 12 angeordnet mit diesen zu verbinden (Fig.il) oder bei Festlegung des Stützholmes 15 an der Querstrebe 19 diese beiden über ein Scharnier oder Scharnierband 13 miteinander z\ verbinden (Fig.5).
Damit der Transport bzw. der Versand der Standvorrichtung 10 vereinfacht wird, können außerdem die Querstreben 19, 20 zumindest teilweise lösbar an den Endbereichen der Längsstreben 12 festgelegt werden. Hierbei ist es einerseits vorgesehen, die Endbereiche der Längsstreben 12 mit jeweils mindestens einem Zapfen 25 zu versehen, deren Endbereiche beispielsweise ein Gewinde 25a haben und auf die die Querstreben 19, 20 mit Bohrungen 26 aufgeschoben und anschließend mittels Muttern 27 od.dgl. gegen Abrutschen gesichert werden» Andererseits ist es ebenso möglich, die Querstreben 19, 20 mit einem Scharnier oder Scharnierband 28 in den Seitenbereichen der Längsstreben-Endbereiche schwenkbar an Jeweils einem Endbereich festzulegen und im Gebrauchszustand durch Zapfen und Bohrungen und/oder Haken und ösen oder andere geeignete Mittel an dem danebenliegenden Endbereich gegen Verschieben zu sichern.
Die Gebrauchsstellung der Standvorrichtung 10 wird in bevorzugten Ausführung dadurch erreicht, daß die Längsstreben 12 mit den Rollen 13 und ggf. den Querstreben 19, 20 und Holmen 14,15 zur Auflage auf eine Unterlage, wie Fußboden, gebracht und hier auseinandergeklappt bzw. zusammengesteckt werden. Nach diesen Handgriffen wird die Gabel 17 des Fahrrades 11, aus der bereits das Vorderrad entfernt wurde, auf die Zapfen 16 des Halteholmes 14 aufgesteckt und das Hinterrad 29 auf die Rollen 13 gestellt, wobei es vorteilhaft ist,
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die Gabel 17 z.B. mittels Flügelmuttern 18 auf den Zapfen zu arretieren (festklemmen). Hiernach kann es lediglich nötig sein, das Fahrrad 11 in eine waagerechte Lage zu Justieren, was einerseits durch Arretieren der Gabel 17 auf höhenmäßig über- oder unterhalb der gewählten Zapfen 16 liegenden Zapfen 16 geschehen kann oder andererseits durch Umstecken des unteren Halteholmendbereiches mittels der Steckachse 22 in eine andere Bohrung 21.
Durch das Umstecken der Steckachse 22 und das damit verbundene Verschieben des unteren Halteholmendbereiches verändert sich der zwischen Halteholm IM und Stützholm 15 gebildete Winkel und die Höhenlage der Zapfen 16 wird nach oben oder unten verlagert.
Das Fahrrad 11 ist nun ein Trimarad und befindet sich in der Gebrauchsstellung Um das Fahrrad 11 wieder zum Geländefahren gebrauchen zu können, lust man die Flügelmuttern 18 und zieht die Gabel 17 von den Zapfen 16. Danach kann man das Fahrrad 11 von der Standvorrichtung IO herunterheben und das Vorderrad wieder einsetzen.
Die Standvorrichtung 10 läßt sich in einer bevorzugten Ausführung aus Holz oder einem Holzwerkstoff, in weiteren Ausführungen auch aus Metall oder Kunststoff bilden.
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Claims (21)

1. Standvorrichtung für Fahrräder als Heimsport-Gerät, nämlich ein Untergestell für ein Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden Längsstreben einenends zwei quer verlaufende, drehbare Rollen und anderenends mindestens ein den Vorderradteil tragender Halteholm angeordnet sind.
2. Standvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteholm (I1*) in etwa senkrecht, vorzugsweise in einem spitzen Winkel schräg nach oben und zu den Endbereichen der Längsstreben (12) verlaufend angeorünet ist.
3. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß der Halteholm (14) mit seinem unteren Endbereich im Abstand zu den Längsstreben-Endbereichen zwischen die Längsstreben (12) faßt und von diesen gehalten 1st.
^. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Endbereich des Halteholmes (1*0 ein Stützholm (15) angreift der nahezu senkrecht nach unten verläuft und an den Längsstreben-Endbereichen festlegbar ist.
5. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteholm (14) in seinen Längen-Seitenbereichen Jeweils mindestens einen Zapfen (16) aufweist.
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6. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedem Halteholm-Seitenbereich Jeweils drei Zapfen (16) untereinander angeordnet sind, von denen Jeweils ein Zapfen (16) mit vorzugsweise einer Flügelmutter
(18) ausgestattet ist.
7. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längs st ret*?>n (12), im Bereich des unteren Halteholmendbereiches, mehrere im Abstand nebeneinanderliegende Bohrungen (21) angeordnet sind.
8. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Jeweils eine der Bohrungen (21) und den unteren Halteholmendbereich eine Achse (22), wie Steckachse, hindurchragt und den Haltebolir (I1O lagegesichert zwischen den Längsstreben (12) hält.
9. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützholm (15) gelenkig, vorzugsweise durch ein Scharnier (23) oc'er Scharnierband, mit dem Halteholm (1^) und anderenends in einem Gelenk (2M), wie Achse, zwischen die Längsstreben (12) ragend an diesen schwenkbar festgelegt ist,
10. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützholm (15) mit seinem unteren Endbereich mittels beispielsweise eines Scharniere3 (23) oder Scharnierbundes oä.dgl. an einer im Längsstreben-Endbereich angeordneten Querstrebe
(19) festgelegt ist.
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11. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben-Endbereiche mit je mindestens einem Zapfen (25) ausgestattet sind.
12. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zapfen (25) Querstreben (19,20) mit Bohrungen (26) aufsteckbar sind.
13. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (25) auf ihren Endbereichen ein Gewinde (25a) haben, auf das beispielsweise Muttern (27) aufschraubba;1 sind, die die Querstreben (19,20) lagegesichert halten.
14. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) im Abstand hintereinander an den Längsstreben (12) angeordnet sind und einen runden Querschnitt haben.
15. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis IM, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) im Längsschnitt konkav gewölbt sind.
16. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) im Längsschnitt schräg von beiden Endbereichen zur Mitte hin sich im Durchmesser verringernd ausgebildet sind.
17. Standvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Standvorrichtung (10) aus Holz oder einem Holzwerkstoff gebildet ist.
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18. Standvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Standvorrichtung (10) aus Metall gebildet ist.
19. Standvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Standvorrichtung (10) aus Kunststoff gebildet ist.
20. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10 und I1I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (19, 20) mit einem Scharnier (28) oder Scharnierband od.dgl. an den Seitenbereichen der Längsstreben-Endbereiche schwenkbar an Jeweils einem Endbereich festlegbar sind.
21. Standvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (19,20) mit ihrer Länge über die Breite der Längsstreben (12) hinausragen.
DE7527520U Standvorrichtung für Fahrräder als Heimsport-Gerät Expired DE7527520U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8800911U1 (de) * 1988-01-27 1988-03-03 Schmidt, Leonhard, 5000 Koeln, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8800911U1 (de) * 1988-01-27 1988-03-03 Schmidt, Leonhard, 5000 Koeln, De

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