DE7525952U - Krankenbett mit einer mechanisch verriegelbaren koppelstange - Google Patents

Krankenbett mit einer mechanisch verriegelbaren koppelstange

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. O. Loesenbeck
[ ί· l.-lrg. Stracke
Di ■·' -Im^. i. -?-?.v.->nbeck
Joh. Stiegelmeyer & Co. GmbH., 49 Herford, Anrustr. 13-1
Γ.
Krankenbett mit einer mechanisch verriegelbaren Koppel stange
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einer mechanisch verriegelbaren Koppelstange zur Schrägstellung des gesamten Matratzenrahmens oder eines schwenkbaren Teiles des Ma^ratzenrahmens.
Krankenbetten r"er vorerwähnten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Bei einer bekannten Bauart ist an der Unterseite des Bettgestelles ein dopj?lter Kurbeltrieb angeordnet, wobei an einem Kurbeltrieb eine mechanisch oder motorisch betätigbare Hubstange angreift und beide Kurbeltriebe durch die Koppelstange miteinander gekoppelt sind, so daß je nach Stellung der Koppelstange eine Höhenverstellung des Matrr'zenrahmens- parallel zum Fussboden erfolgt oder aber, wenn die Koppelstange kürzer oder län-ger eingestellt wird, eine Schrägstellung des Matratzenrahmens herbeigeführt wird. Parallel zu der Kcppelstange ist bei diesen Betten ein Kraftspeicher, beispielsweise eine umgesteuerte Gasfeder, angeordnet, welche den grössten Teil der durch den Matratzenrahmen eingeleiteten Belastung aufnimmt, v/enn die Koppelstange entriegelt wird, damit eine Bedienungsperson nicht die gesamte Belastung bei einer Schrägverstellur.iv1; des Matratzenrahmens von Hand aufnehmen muss.
Ähnliche Gesichtspunkte sind "bei einer anderen "bekannten Bauart gegeben, "bei der Kopf- und/oder lassende des Matratzenrahmens schwenkbar sind, wobei jeweils den verstellbaren Teilen des Hatratzenrahmens eine mechanisch verriegelbare Koppelstange und zusätzlich, als Hubhilfe, eine umgesteuerte Gasfeder od. dgl. zugeordnet sind.
Bei beiden bekannt gewordenen Arten von gattungsgemäcsan Krankenbetten ist also der Nachteil vorhanden, daß zusätzlich zu der mechanisch verriegelbaren Koppelstange ein Kraftspeicher angeschlossen ist, also zwei Baugruppen zur Erreichung einer gewünschten funktion benötigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, ein Krankenbett der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß ein wesentlich einfacherer und somit auch billigerer Aufbau erreicht wird, ohne daß damit Verschlechterungen in Bezug auf den Bedienungskomfort in Kauf genommen werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht geiaäss der Neuerung darin, daß die Koppelstange aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohrstücken besteht, wobei in einem Rohrstück eine in das andere Rohrstück hineinragende Zahnstange od. dgl. befestigt ist und in dein anderen Sohrstück ein federbelastetes, in die Zahnstange od. Gfjl. einrastbares Verriegelunrsstück und weiterhin ein in Längsrichtung der Zahnstange od. dgl. auf diese einwirkender Kraftspeicher vergesehen ist.
riit der Neuerung wird der ganz erhebliche Vorteil erzielt, daß die mechanisch verriegelbare Koppel stange und der als Hubhilfe dienende kraftspeicher in einer Baugruppe zusammengefasst sind, was nicht nur die Ilerstellkosten erbeblich s„nkb, sondern was auch günsbije Auswirkungen auf die Montagezeit hat.
Ausführuncsbeispiele dor I.eusrung sind in den zeichnungen dargestellt und werden ix:; folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Figur 1 einen Matratzenrahmen eines neuerungsgemässen Krankenbettes mit einer verschwenkbaren Rückenlehne in Seitenansicht ,
Figur 2 die Draufsicht auf den Matratzenrahmen gemäss der Fig. 1,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Untergestells eines neuerungsgemässen Krankenbettes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung,
Figur 4 eine Draufsicht gemäss dem Pfeil Γ7 in Fig. 3,unter Weglas sung des angedeuteten Matratzenrahmens,
Figur ρ einen Längsschnitt durch eine der Neuerung entsprechende Koppelstange.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Neu3rung ist in einem Matratzenrahmen 1 eine Rückenlehne 2 verschwenkbar gelagert. An einem Querholm 3 der Rückenlehne 2 sind im Bereich einer Längsseite zwei Laschen 4 befestigt, die mit einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen, so daß durch diese beiden Laschen 4 eine Gabel gebildet ist.
Am starren Rahmenteil des Matratzenrahmens 1 ist ein weiterer Querholm 5 befestigt, an welchem Querholm 5 ein weiteres Laschen- *■ paar 6 befestigt ist. Innerhalb der Laschen 4 und 6 ist die nouerungsgemässe und noch näher zu beschreibende Koppel stange 7 jeweils über Bolzen C und 9 gelenkig gelagert.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung gezeigt, bei dem auf einem auf Rollen Ί0 fahrbaren Untergestell 11 über Kurbeltriebe 12 der Matratzenrahmen 1 höhenverstellbar gelagert ist. Die beiden Kurbeltriebe 12 sind durch die noch zu beschreibende neuerungsgemässe Koppelstange 7 miteinander gekoppelt, so daß durch die Betätigung einer an sich bekannten und deshalb nicht näher beschriebenen mechanischen Hubeinrichtung 13 beide Kurbeltriebe 12 betätigt werden, was je nach Stellung der Koppel-
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stange 7 zu einer Höhenverstellung des Hatratζenrahmens 1 parallel oder schräg zum Pussboden führt.
Aus Fig. 5 geht der Aufbau der neuerungsgemässen Koppelstange 7 sehr anschaulich hervor. Die Eoppelstange 7 besteht im wesentlichen aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohrstücken 14 und 15, wobei in einem Rohrstück 14 eine Zahnstange befestigt ist, welche in das andere Rohrstück 15 hineinragt und durch ein Verriegelungsstuck 17 feststellbar ist. Das Verriegelungsstück 17 ist verschiebbar in einem Gehäuse 18 angeordnet und wird durch eine Feder 19 auf die Zahnstange 16 gedruckt. Durch eine Druckplatte 20, welche um eine Achse 21 schwenkbar und durch einen Bowdenzug 22 betätigbar ist, lässt sich das Verriegelungsstück 17 aus dem Eingriffsbereich mit der Zahnstange herausschieben, so daß eine Längsbewegung des Rohrstückes 14 mit der Zahnstange 16 relativ zum Rohrstück I5 möglich ist.
Hinter der Zahnstange 16 ist in dem Rohrstück 15 ein Druckstück angeordnet, auf welchem Druckstück 23 sich eine Druckfeder 24 abstützt, die an ihrem anderen Ende beispielsweise über einen Bolzen 25 gehalten ist.
Wird also das Verriegelungsstück 17 ausser Eingriff mit der Zahnstange 16 gebracht, wird durch die Wirkung der Druckfeder 24 die Zahnstange 16 und somit das vordere Rohrstück 14 im Sinne des Ausfahrens belastet.
Wird also beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 über die Betätigungsstange 26 der Bowdenzug 22 angezogen und somit die Koppelstange 7 entriegelt, wird durch die Wirkung der Druck~ feder 24 ein Drehmoment auf die verschwenkbare Rückenlehne eingeleitet, dessen Grosse von der Stärke der Druckfeder 24 abhängig ist. Die Druckfeder 24 ist zweckmässigerweise so ausgelegt, daß sich nach Entriegelung der Koppelstange 7 in etwa ein Gleichgewichtszustand für die verstellbare Rückenlehne 2 einstellt, d.h., eine Höhenverstellung dieser Rückenlehne 2 kann ohne nennenswerten
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Kraftaufwand durch eine Bedienungsperson durchgeführt werden. N-achdem die gewünschte Verstellposition der Rückenlehne 2 erreicht ist, wird die Koppelstange 7 durch Einrasten des Verriegelungsstückes 17 in die Zahnstange 16 mechanisch blockiert, so daß eine absolut sichere Fixierung der eingestellten Verstellposition gewährleistet ist.
Bui dem Ausführungsbeispiel der Neuerung; geinäss den Fig. 3 und 4 dient die KoOpelstange 7 dazu, bestimmte Schräglagen des Matratz enr ahmers 1 herbeizuführen. Dafür ist es notwendig, die J, Koppelstange 7 in ihrer Länge je nach der gewünschten Schrägstellung des Matratzenrahmens 1 zu verlängern oder zu verkürzen. Zu diesem Zweck wird über den Bowdenzug 22 die Koppelstange 7 entriegelt und durch Druckfeder 24 wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Neuerung ein weitgehender Gewichtsausgleich für den Matratzenrahmens 1 herbeigeführt, so daß eine Bedienungsperson nicht die volle Belastung des Matratzenrahmens 1 aufnehmen muss.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der Neuerung ist der ausserordentliche Vorteil erzielt, daß sowohl die feste mechanische Kopplung wie auch der gewünschte Gewichtsausgleich durch die Wirkung der Druckfeder 24 durch eine einzige Baugruppe, nämlich die neue-
trune-f'.gemässe Koppelstange 7, erreicht ist.
Aelbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da Abweichungen von diesem Ausführungsbeispiel möglich und denkbar sind, ohne daß dadurch der Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung verlassen wird. So ist es beispielsweise denkabr, innerhalb der Koppelstange 7 statt einer Drv-kfeder 24 eine umgesteuerte Gasfeder anzuordnen, die die gleicne Funktion erfüllt wie die dargestellte und beschriebene Druckfeder 24. Darüberhiηaus lässt sich der Gedanke der Neuerung auch verwirklichen bei solchen Matratzenrahmen, in denen zusätzlich zur Rückenlehne 2 eine Fusslehne verschwenkbar angeordnet ist.

Claims (4)

1· Krankenbett mit einer mechanisch verriegelbaren Koppelstange zur Schrägstellung des gesamten Matratzenrahmens oder eines schwenkbaren Teiles des Matratzenrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (7) aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohrstücken (14, 15) besteht, wobei in einem Rohrstück (14) eine in das andere Rohrstück (15) hineinragende Zahnstange (16) od. dgl. befestigt ist L und in dem anderen Rohrstück (15) ein federbelastetes, in die Zahnstange (16) od. dgl. einrastbares Verriegelungsstück (17) und weiterhin ein in Längsrichtung der Zahnstange (16) od. dgl. auf diese einwirkender Kraftspeicher vorgesehen 1st.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher eine Druckfeder (24) ist.
3. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher eine umgesteuerte Gasfeder ist.
4. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher ein Preßluftzylinder ist.
"** 5. Krankenbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Veriegelungsstück (17) verschiebbar in einem Gehäuse (18) angeordnet und durch eine Feder (19) belastet und durch eine über einen Bowdenzug (22) oder ein Hebelgestänge betätigbare Druckplatte (20) aus dem Eingriffsbereich der Zahnstange (16) od. dgl. herausschiebbar ist.
7, 526, S52 7
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