DE7525811U - Selbstfanghalsrahmen fuer rinder - Google Patents

Selbstfanghalsrahmen fuer rinder

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DE7525811U DE19757525811 DE7525811U DE7525811U DE 7525811 U DE7525811 U DE 7525811U DE 19757525811 DE19757525811 DE 19757525811 DE 7525811 U DE7525811 U DE 7525811U DE 7525811 U DE7525811 U DE 7525811U
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locking lever
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/062Neck-bars, e.g. neck collars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

: -:· · : :: :· : ""*: PATENTANWÄLTE^
Dr.-Ing. Wolff ν-?
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Reg.-Nr. 12H 773
D-7 Stuttgart 1. Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
2>».7.1975/7522 sgh
Firma SUEVIA HAIGES KG., 7125 Kirchheim (Baden-Württemberg) Selbstfanghalsrahmen für Rinder
Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher _ _ _ _ BestätiQijng verbindlich
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Die Erfindung betrifft einen Selbstfanghalsrahmen für Rinder, der einen in·einen Viehstand einhängbaren U-förmigen Hauptrahmen mit einem langen Schenkel und mit einem kurzen Schenkel aufweist, an dessen oberem Ende ein Schließhebel aus einer Offen- in eine Schließstellung und zurück schwenkbar gelagert ist,dessen oberes Ende von einem sich über den ganzen Schwenkbereich dieses Endes erstreckenden, mit dem langen Schenkel des Hauptrahmens verbundenen oberen Schließteil geführt ist, an dem eine Riegeleinrichtung zum selbsttätigen Verriegeln des Schließteiles in seiner Schließstellung angeordnet ist.
Es ist ein Selbstfanghalsrahmen der oben genannten Art bekannt. Der Vorteil dieser bekannten Gattung von Selbstfanghalsrahmen besteht darin, daß er zum Beispiel allein mit Ketten in einem Viehstand aufgehängt werden kann, weil alle für sein öffnen, Schließen und Verriegeln erforderlichen Teile am Rahmen selbst angeordnet sind. Dies ermöglicht eine bewegliche Aufhängung des Rahmens, so daß das Tier bei der Bewegung seines Kopfes kaum behindert wird. Auch können Halsrahmen dieser Art daher leicht ausgehängt und zum Beispiel gegen eine Hängekette ausgewechselt werden. Diese bekannten Selbstfanghalsrahmen haben jedoch den Nachteil, daß sie aus vielen Einzelteilen verhältnismäßig kompliziert aufgebaut sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Selbstfanghalsrahmen zu schaffen, der so einfach aufgebaut ist, daß er äußerst rationell gefertigt werden kann, ohne daß dabei seine Funktion in irgend einer Weise beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Selbstfanghalsrahmen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schließhebel sich in der Ebene des Hauptrahmens erstreckt und seine Schwenkachse im rechten Winkel zu dieser Ebene verläuft, daß der Schließteil durch das in Richtung zum kurzen Schenkel des Hauptrahmens in dessen Ebene abgebogene obere Ende des langen
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Schenkels gebildet ist, das in eine am oberen Ende des Schließhebels angeordnete öse eingreift, und daß als Riegeleinrichtung auf der Oberseite des Schließteils mindestens ein Anschlag für einen an der öse oberhalb des Schließteils um eine waagerechte Achse schwenkbaren Piegelhebel vorgesehen ist.
Dadurch, daß der Schließhebel sich in der Ebene des Hauptrahmens erstreckt und seine Schwenkachse im rechten Winkel zu dieser Ebene verläuft, wird erreicht, daß ein besonderer Anschlag für die Offen- \J Stellung des Schließhebels nicht erforderlich ist, weil sein unterer Schenkel in der Offenstellung des Schließhebels am langen Schenkel des Hauptrahmens anstößt und dadurch ein Anschlag für die Offenstellung des Schließhebels gebildet wird. Dies schafft nun die Möglichkeit, als Schließteil einfach das in Richtung zum kurzen Schenkel des Hauptrahmens in dessen Ebene abgebogene obere Ende des langen Schenkels zu verwenden und das obere Ende des Schließhebels einfach mittels einer an diesem oberen Ende angeordneten öse zu führen, in die der Schließteil eingreift. Hierbei ergibt sich die weitere sehr vorteilhafte Lösung,daß als Riegeleinrichtung auf der Oberseite des Schließteiles lediglich mindestens ein Anschlag für einen an der öse oberhalb des Schließteils um eine waagerechte Achse schwenkbaren Riegelhebel vorgesehen werden kann. Dieser schwenkbare Riegelhebel liegt mit seinem Riegelteil auf der Oberseite des Schließteiles an und hintergreift den auf dem Schließteil vorgesehenen Anschlag, wenn sich der Schließhebel in seiner Schließstellung befindet. Zum öffnen des Selbstfanghalsrahmens muß man also lediglich den Riegelhebel anheben und den Schließhebel aufschwenken. Dies kann sehr einfach dadurch geschehen, daß zum Anheben des Riegelhebels ein an diesem angreifendes Zugmittel, zum Beispiel eine Schnur, vorgesehen wird.
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Ein besonderer Vorteil des erfindunnsgem^ßen Selbstfanahalf:- rahmens besteht darin, daß dieser nur au? drei schwenkbar miteinander verbundenen, im wesentlichen einstückigen Teilen besteht, nämlich dem Hauptrahmen mit abaeboqenem, lanaen Schenkel, dem Schließhebel und dem Piegelhebel, wodurch eine sehr rationelle Fertigung-gewährleistet ist.
Ein weiterer Nachteil des oben genannten bekannten Selbptfarirrhansrahmens besteht darin, daß dort an den Schenkeln de<= Hauntrahmens seitlich vorstehende Bügel befestigt sind, die verh.in- r Ί dern sollen, daß ein w.ind neben dem Kalsrahmen an den Futtertrog herankommen kann. Diese Büqel können beim erfi.ndunnsaemäßen B^lbstfanghalsrahmen dadurch vermieden v;erden, daß der Hauptrahmen an seinen beiden Schenkeln je ein ^nnchluRaliod für eine rechte und eine linke Einh>"ngekette aufweist, die sich im wesentlichen waagerecht zu den benachbarten, vertikalen Schenkeln des Viehstandes erstrecken und so dem fHnd den Pen zum Futtertrog seitlich am Halsrahmen vorbei versperren.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Selbstfanghalsrahmens im einzelnen erläutert. Es zeigen:
! Fig. 1 eine Ansicht des in einen abgebrochen dargestellten
Kurzstandrahmen eingehängten AusfUhrungsbeispieles eines Selbstfanghalsrahmens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine zur Ansicht in Fig. 1 senkrechte Ansicht
des Schließhebels des Selbstfanghalsrahmens nach , Fig. 1-
Fig. 3 und 4 abgebrochen und schenatisch vereinfachte Ansichten von zwei weiteren Ausführunasbei eines Bet^tigungsgliedas für den t>iegelhebol.
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Der in der Zeichnung dargestellte Selbstfanghalsrahmein für Rinder weist einen Hauptrahmen 11 mit einem langen Schenkel 12 und einem kurzen Schenkel i3 auf. Am oberen Ende des kurzen Schenkels 13 ist um eine zur Hauptrahmenebene und damit auch zur Zeichenebene senkrechte waagerechte Achse m, ein zweiarmiger Schließhebel 15, 16 aus der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Schließstellung in die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte Offenstellung und zurück schwenkbar gelagert; der sich in der Ebene des Hauptrahmens 11 erstreckt.
Das obere Ende des langen Schenkels 12 des Hauptrahmens 11 ist um einen etwa rechten Winkel in der Ebene des Hauptrahmens in Richtung zum kurzen Schenkel 13 abgebogen, so daß dieses abgebogene Ende einen Schließteil 17 des Selbstfanghalsrahmens bildet. Dieser Schließteil 17 erstreckt sich über den ganzen Schwenkbereich des oberen Endes des Schließhebels 15, 16. Um hierbei den Schließhebel 15, 16 vom Schließteil 17 zu führen, ist am oberen·Fnde des oberen Armes 16 des Schließhebels 15, 16 eine von einem U-förmigen Bügel gebildete öse 18 befestigt, in die der Schließteil 17 eingreift.
Um den Schließhebel 15, 16 in seiner Schließstellung zu verrieoeln, sind auf der Oberseite des Schließteils 17 zvrei Anschläge 19 und 21
vorgesehen, die mit einem Riegelhebül 22 zusammenwirken. Dor ^iegelhebel 22 ist oberhalb des Schließteiles 17 um eine waagerechte Achse 23 schwenkbar an der öse 18 befestigt und als Klappe mit einem Griff 24 ausgebildet. Mit seinem Gewicht ruht dieser Riegelhebel 22 auf der Oberseite des Schließteiles 17, so daß er bei der Schließbewegung des Schließhebels zuerst den Anschlag 21, dann den Anschlag 19, überspringt und an einer Öffnungsbewegung durch diese Anschläge behindert wird. Um die Schließbewe-qung des Riegelhebels 22 zu unterstützen, kann eine diesen in der Riegelstellung haltende, in der Zeichnung nicht dargestellte Feder vorgesehen sein.
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Der Hauptrahman 11 weist an seinem oberen und unteren Scheitel je ein Anschlußglied 34 bzw. 35 für zwei Ketten 25 bzw. 26 auf, um den Selbstfanghalsrahmen mit dem oberen Schenkel 27 eines Kurzstandrahmens bzw. mit dem Stallboden 28 zu verbinden.Durch die obere Kette 25 wird die Höhe des Selbstfanahnlsrahmnns festgelegt. Die untere Kette 26 begrenzt den Wen des Pindes zum Futtertrog und zur LiegeflSche. Um dem Halsrahmen hierbei ejnen festeren Halt zu geben und zu verhindern, daß das vieh neben dem Halsrahmen durchsteigen kann, sind die beiden Schenkel 12 und des Hauptrahmens mit 7\nschlußgliedern 36 und 37 für zwei im we-X-^1 sentlichen waagerecht verlaufende^ Ketten 29 versehen, die dazu dienen, den Halsrahmen mit den benachbarten vertikalen Schenkeln 38 und 39 des Kurzstandrahmens zu verbinden. Es ist zweckmäßig, die Ketten 29 durchhfinaend anzuordnen. Dadurch wird die Beweglichkeit des Halsrahmens, insbesondere seine für die Bewegungsfreiheit des TierkoOfes erwünschte Drehbarkeit um die vertikale Achse, von den Ketten 29 praktisch kaum beeinträchtigt. Vorzugsweise sind die Kettenanschlußglieder, insbesondere die Anschlußglieder 36, 37 lösbar, so daß die Ketten 29 im winterlichen Betrieb abgenommen und dadurch den Tieren eine größere Bewegungsfreiheit gegeben werden kann. Anstelle der Ketten 29 können auch andere biegsame Glieder, wie Seile od.dgl., vorgesehen «sein.
Um den Riegelhebel 22 zum Aufschwenken des Schließhebels 15, 16 zu entriegeln, ist der Griff 24 mittels einer Schnur 31 mit einem Angriffspunkt 32 verbunden, der am äußeren Ende eines Hebels angeordnet ist, der waagerecht und radial aus dem um seine Längsachse drehbar gelagerten oberen Schenkel des Kurzstandrahmens herausragt. Dieser Angriffspunkt 32 ist hierbei in der AufSchwenkrichtung der öse 18 des Schließhebels versetzt angeordnet.
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Um ein Rind Im oben beschriebenen Selbsitfanghalsrnhmen festzumachen, wird der Schlieflhebel 15, 16 in seine Offenstellung gestellt. Wenn das Rind zum .
Futtertrog kamen will,kann es an den Ketten 29 nicht vorbei und mufl daher seinen Kopf in den Selbstfanghalsrahmen stecken. Dabei drückt der Hals des Rindes den unteren Arm 15 des Schließhebels 15, 16 nach unten, so daß der Schließhebel aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Stellung im Gegenuhrzeigersinn in die Schließstellung geschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung gleitet der Riegelhebel 22 auf der Oberseite des Schließteiles 17 bis er den ,-^ ersten Anschlag 21 überspringt. Von jetzt ab kann der Schließhebel 15, 16 vom Rind nicht mehr aufgeschwenkt werden, auch wenn es seinen Kopf nicht mehr tiefer in den Selbstfanghalsrahmen steckt. Bei weiterem Eindringen in den Selbstfanghalsrahmen oder beim Senken des Kopfes in den in der Zeichnung nicht dargestellten hinter dem Selbstfanghalsrahmen befindlichen Futtertrog wird der Schließhebel 15, 16 weiter im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, bis der Riegelhebel 22 auch den zweiten Anschlag 19 hintergreift. Auf diese Weise ist das Rind nun selbsttätig im Selbstfanghalsrahmen gefangen.
Soll das Rind von dem Selbstfanghalsrahmen befreit werden, dann muß lediglich der obere Schenkel 27 des Kurzstandrahmens um seine Längsachse so gedreht werden, daß sich der Angriffspunkt 32 für die Schnur 31 nach oben bewegt. Dadurch wird der Riegelhebel 22 angehoben und gleichzeitig eine Zugkraft auf den oberen Arm 16 des Schließhebels 15, 16 ausgeübt, durch die dieser in seine in Fig. gestrichelt dargestellte Offenstellung geschwenkt wird, so daß das Rind seinen Kopf aus dem Selbstfanghalsrahmen herausziehen kann. Der obere Arm 16 des Schließhebels ist länger als sein unterer Arm 15, so daß die Aufschwenkbewegung des Schließhebels durch das Übergewicht des oberen Armes 16 vollendet wird, bis das freie Ende des unteren Armes 15 am langen Schenkel 12 des Hauptrahmens 11 anstößt.
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In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsforrn einer Vorrichtung zum Anheben des niegelhebels 22 dargestellt, An -indem Verbindungsglied zwischen dem waaoerechten, durchgehenden Schenkel 27 und jedem vertikalen Schenkel 38, 39 usw. des Kurzstandsrahmens ist je eine Donoelöne 41 befestint. Tn den oberen öffnungen dieser Donpelösen 41 ist al'· σ em ein π «τη es Betfitigungsglied der Piegelhebel 22 der einzelnen Kurzstunde eine Stange 4 2 axial verschiebbar aef'"hrt, die an ihrem in Fig. 3 linken Ende einen Handariff 43 aufweist. Die untere öffnung der Donnelöse 41 ist als Angriffspunkt für die Schnur 31 vorgesehen, deren durch diese untere fiffnuna der öse durchgeführtes Ende mit der Stanne 42 verbunden ist, so daß durch axiales Verschieben der Stanne 4 3 in ^ig. 3 von recht«; nach links alle mit der Stanne 4 2 verbundenen ^ierrelhebel annehoben und die dazugehörigen Schließhebel 15, 16 in ihre Offenstellung geschwenkt v/erden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausf'"hrungsbeipniel ist anstelle der Stange 42 eine zweite Schnur 44 vorgesehen, deron in Fig. 4 rechtes Ende über eine Feder 45 mit der letzten öse 41 verbunden ist und deren anderes Ende ebenfalls mit einem Handgriff 43 versehen ist, der durch die Kraft der Feder 4 5 an die in Fig. 4 links erste «se 41 nedr^ckt wird. V7ird der ( Handgriff 43 aus der in Tig. 4 dargestellten "ieaelstellunc
nach links in s-.ine Freigabestellung aezoaen, dann werden alle mit der Schnur 4 4 verbundenen ^ieaelhebel angehoben und die entsprechenden Rchließhebel 15, 16 aufaeschwenkt.
Anstelle der Schnüre 31 und 4 5 können beliebiae andere Zuamittel, wie Ketten od.dgl.,voraesehen sein.
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Claims (1)

  1. 8 -
    Schutzansprüche
    Selbstfanghalsrahmen für Rinder, der einen in einem viehstand einhängbaren U-förmigen Hauptrahmen mit einem langen Schenkel und mit einem kurzen Schenkel aufweist, an dessen
    oberem Ende ein Schließhebel aus _!!."„ _..
    einer Offen- in eine Schließstellung und zurück schwenkbar gelagert ist, dessen oberes Ende von einem sich über den ganzen Schwenkbereich dieses Endes erstreckenden, mit dem langen Schenkel des Hauptrahmens verbundenen oberen.Schließteil geführt is^ an dem eine Riegelt Lnrichtung zum selbsttätigen Verriegeln des Schli'eßteiles in seiner Schließstellung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (15,16) sich in der Ebene des Hauptrahmens (11) erstreckt und seine Schwenkachse (I1O im rechten Winkel zu dieser Ebene verläuft, daß der Schließteil (17) durch das in Richtung zum kurzen Schenkel (13) des Hauptrahmens (11) in dessen Ebene abgebogene obere Ende des langen Schenkels (12) gebildet ist, das in eine am oberen Ende des Schließhebels (15,16) angeordnete öse (18) eingreift, und daß als Riegeleinrichtung auf der Oberseite des Schließteiles (17) mindestens ein Anschlag (19,21) für einen an der öse (18) oberhalb des Schließteiles (17) um eine waagerechte Achse (23) schwenkbaren Riegelhebel (22) vorgesehen ist.
    '2^ Selbstfanghalsrahmen nach Anspruch" I1 " "r
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hautrtrahmen (11) an seinem oberen und unteren Scheitel je ein Anschlußqlied (34 bzwv 35) für eine obere und eine untere und an seinen beiden Schenkeln (12 und 13) je ein Anschlußglied (36, 37) für eine rechte und eine linke Einhängekette (25, 26, 29) aufweist.
    3. Selbstfanghalsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (36, 37) an den beiden Schenkeln (12, 13) lösbar sind.
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    4. Selbstfanghalsr?:hmen nach einem der Ansnrüche 1 bin 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben dos r?ieaelhebnlp (22) in seine den Schließhebel (15,16) freigebende stellunn ein am Riegelhebel (22) angreifendes Zugmittel (31) vornesehen i^t
    5. Selbstfanghalsrahmen nach Ansnruch 4, dadurch aekonnzeichnet, daß das Zugmittel (31) an Ginem in der Auf schwenk·»-i chtung des oberen Endes des Schließhebels (.15,16) versetzt angeordneten Anariffsnunkt (32) anareift.
    6. Selbstfanghalsrahmen nach Ansnruch 3, dadurch aekennzeichnet, daß das Zugmittel (31) mit dem Anariffsnunkt (32) verbunden ist, der aus einer Rieqelstellung, in der der "ierrelhebel (22) vom Zugmittel (31) nicht angehoben 1st, in eine Freiaabe^tollung und zurück bewegbar ist, in der der "ieaelhebel (22) vom Zugmittel in seine den Schliephebol freiaebond? stelluna angehoben ist.
    7. Selbstfanghalsrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Angriffspunkt für das Zugmittel (31) eine ortsfeste öse (41) vorgesehen ist, durch die das Zunmittel hindurchgreift, das mit seinem dem Riecrelhebel (22) abaekehrten Ende mit einem bewegbaren Betptiqunqsalied verbunden ist, das aus einer Riegelstellung in eine Freiaabestellunq und zurück verschiebbar ist.
    8. Selbstfanghalsrahmen nach Ansnruch 7, dadurch qekennzeichnet, daß als Bet^tiqunasglied eine waagerecht oeführte stanqe (42) vorgesehen ist.
    3. Selbstfanghalsrahmen nach Ansnruch 7, dadurch aekennzeichnet, daß als Betätigungsglied ein zweites Zugmittel (44) voraesehen ist, das in seiner L^nosrichtuna aeaen die Kraft einer Feder (4 5) bewegbar geführt ist.
    7525811 01.12.75
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FR7624604A FR2320698A1 (fr) 1975-08-14 1976-08-12 Cadre d'entrave pour entourer le cou de bovides
US05/714,502 US4055149A (en) 1975-08-14 1976-08-16 Neck frame for cattle

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