DE7524624U - Elektrischer Eierkocher - Google Patents

Elektrischer Eierkocher

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DE7524624U
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egg cooker
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electric egg
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Application number
DE7524624U
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English (en)
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
Publication date
Publication of DE7524624U publication Critical patent/DE7524624U/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J2043/0744Means for storing the power cord

Description

PATENTANWÄLTE x"
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 ■ UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
68 Kennwort: "Eierkocher"
Firma Robert Krups, 56 50 Solingen-Wald, Heresbachstrasse 29
Elektrischer Eierkocher
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Eierkocher, mit einem einen Heizkörper aufweisenden Teil, dessen obere Stirnfläche als aufheizbarer Boden eines Kochraumes dient, mit einem die Eier aufnehmenden und in den Kochraum einsetzbaren Träger und mit einem den Kochraum verschlxeßenden Deckel, wobei Träger und Deckel mit einem Handgriff versehen sind. Derartige Eierkocher werden vielfach verwendet. Es haften ihnen jedoch einige Mangel an. Beispielsweise liegt b3i einer Ausführungsform der Handgriff des die Eier aufnehmenden Trägers im Kochraum, so daß bei einer Herausnahme der Eier mit dem Träger aus dem Kochraum zum Abschrecken der Eier ein Benutzer an seiner Hand wegen des heißen Handgriffes leicht Verbrühungen bekommt. Es ist zwar schon bekannt, den Handgriff des Träger aus dem Kochraum des Eierkochers herauszuführen, bei dieser Ausführungsform ist der Handgriff jedoch so schwach ausgebildet, daß er insbesondere wenn der Träger mehrere Eier auf v/eist abbrechen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen elektrischen Eierkocher der eingangs genannten Art zu schaffen, der überaus sicher und leicht zu bedienen ist, eine einfache Herstellung gewährleistet, wobei insbesondere der Träger handlich ausgebildet ist und einfach und gefahrlos rät den Deckel zu transportieren ist.
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Dies v;ird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der topfartige Träger mit seiner Mantelfläche im wesentlichen die Außenmantelfläche des Kochraumes bildet, und daß die Handgriffe von Deckel und Träger abstützend ineinander eingreifen. Eine derartige Ausbildung erlaubt eine sichere Herausnahme des Trägers aus dem Kochraum, ohne daß ein Benutzer sich an dem Trägerhandgriff die Finger verbrüht. Darüber hinaus kann der an der Mantelfläche des Trägers angebrachte Handgriff wegen der Höhe der Mantelfläche stabil daran angeordnet und ausgebildet werden. Da die Handgriffe von Deckel und Träger sich gegenseitig aneinander abstützen, ist auch ein gefahrloser Transport der Eier beispielsweise zum Abschrecken gewährleistet.
Vorteilhafterweise ist der Handgriff des Trägers U-förmig ausgebildet und sind die beiden Bügelenden am Außenmantel des Trägers befestigt. Eine solche Ausbildung gestattet eine sichere Halterung des Handgriffes am Träger, wobei durch die Bügelform der Handgriff bequem anzufassen ist.
Zweckmäßicerweise ist der Träger an seiner Bodenseite mit Standfüßen versehen. Hierdurch kann der Träger leicht auf eine Unterlage gestellt v/erden, ohne daß Gefahr besteht, daß die bodenseitig aus dem Träger herausragenden Eier beim Aufsetzen des Trägers herausgestoßen v/erden.
Empfehlenswert ist es, wenn zur Auflage der Eier der Träger einen Gitterboden aufweist. In einem solchermaßen ausgebildeten Träger können die zu kochenden Eier beliebig eingelegt werden, ohne daß auf besondere Aufnahmen oder öffnungen für die Eier Rücksicht genommen v/erden muß, so daß je nach Größe der Eier eine unterschiedliche Anzahl der Eier in Träger Platz findet.
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Ui eine i:>öglichst sichere Anbringung dos Handgriffes an der:; Träger -u gewährleisten, ist es günstig, wenn die als Außenmantelflache der. Kochraunies dienende Mantelflache des Trägers eine wesentlich größere Höhe aufv/eist als die Mantelfläche des Deckels, wobei vorteilhaf terv/eise die Höhe der Mantelfläche des Deckels etwa 20 Prozent der Höhe der Mantelfläche des Trägers beträgt. Zweckmäßigerweise ist die Stirnfläche des neckeis eben ausgebildet, da so der Deckel bei seiner Ablage bzw. bei seinen Nichtgebrauch nur wenig Raum einnimmt.
Bei einen besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Deckel als Tropfschale ausgebildet, die unter den Träger in Aufnahmen anbringbar ist. Dies gestattet nach der Abschrecken der Eier den Träger mit den Eiern und den unter dor, Träger angeordneten Deckel beispielsweise auf einem Tisch abstellen zu können, chne befürchten zu müssen, daß c:twaige von den I-'iern herunter fallende Wassertropfen den Tisch beschädigen. Darüber hina: s kann der Träger mit den1 Deckel zugleich auch als Kierkorb verwendet werden. Den Deckel des Träger sind also riehrere Aufgaben zugeordnet. Zum einen soll er den Kochraur beim Kochen der Eier abdecken, zum anderen sollen durch den Deckel nach dem Abschrecken der Eier herunter fallende V'assertropfen aufgefangen werden und schließlich soll der Träger nit dem Deckel als Eierkerb zur Aufbewahrung der warmen Pier benutzbar sein. Empfehlenswert ist es, wenn auf der nach außen v/eisenden Stirnseite des Deckels Fußvorsprünge angeordnet sind, da so ein sicheres Abstellen des Trägers mit der; unter ihr;» angebrachton Deckel gewährleistet ist.
Vorteilhafterweiso ist der Handgriff des Trägers an seiner oberen und unteren Seite mit einer Aufnahme versehen, zum abstützenden Eingreifen einer Gegenaufnahme des Handgriffes des Deckels.Eine derartige Ausbildung gestattet ein leichtes und
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gefahrloses Transportieren des Trägers nit Deckel, beispielsweise zum Abschrecken der Eier, ohne daß beim gemeinsamen Anfassen der beiden Handgriffe der Deckel gegenüber dem Träger verrutschen oder verkippen kann.
Um den gesamten Eierkocher bei Nichtgebrauch leicht wegräumen zu können, empfiehlt es sich, an der Mantelfläche des Fußteiles einen Handgriff anzuordnen, der mit einer Gegenaufnahme an der Handgriffunterseite des Trägers eingreift. Auf diese Weise kann der Eierkocher leicht und sicher transportiert werden. Beispielsweise auch dann, falls dar Eierkocher auch zum Warnhalten der Eier verwendet werden soll.
Zweckmäßig ist es, wenn der Außenmantel des Gerätef'.ißteiles des Eierkochers eine Einschnürung aufweist zum Aufwickeln des elektrischen Anschlußkabels, da hierdurch jederzeit das Anschlußkabel des elektrischen Eierkochers leicht unterzubringen ist, ohne daß es störend im Raum herumliegt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Eierkocher,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Träger mit Deckel eines weiteren Ausführungsbeispicles eines Eierkochers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Träger des Eierkochers.
Zunächst sei erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind. So
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sind beispielsweise die elektrischen Regeleinrichtungen, der Temperaturfühler, sowie der Signalgeber und der Schalter nicht dargestellt, während die elektrische Heizeinrichtung nur schematisch angedeutet wurde. Es sei deshalb erwähnt, daß alle nicht dargestellten bzw. schematisch angedeuteten Teile des Eierkochers nicht nur einen an sich bekannten Aufbau haben, sondern auch in an sich bekannter Weise zusammengesetzt sein können.
Der in Fig. 1 dargestellte Eierkocher 10 besteht im wesentlichen aus drei Teilen, einem Fußteil 11, einem Träger 12 und einem Deckel 13, wobei die drei Teile einen Kochraum 39 für die Eier einschließen.
Der Fußteil 11 ist topfartig gestaltet. Δη seinem Außenmantel ist ein Handgriff 15 angeformt. Dieser Handgriff 15 weist an seiner Oberseite eine Vertiefung 16 auf, durch die eine Gegenaufnahme 17 gebildet wird. Ihre Bedeutung wird noch später erläutert. An seiner Unterseite ist der Fußteil 11 mit einer Einschnürung 18 versehen, in der das elektrische Anschlußkabel eine Aufnahme findet. An der Bodenseite des Fußteiles 11 sind Standfüße 19 vorgesehen. Auf seiner Oberseite weist der Fußteil 11 eine schalenförmige Vertiefung 20 auf, die das beim Kochen bzw. Garen der Eier zu verdampfende Wasser aufnimmt. Unter der schalenförmigen Vertiefung 20 ist schematisch eine elektrische Heizeinrichtung 21 dargestellt.
Der die Eier zum Kochen aufnehmende Träger 12 ist topfförmig gestaltet. An seinem Außenmantel 22 ist ein Handgriff 23 angeformt, der U-förmig ausgebildet ist. Der obere und untere Bügelschenkel 24, 25 des Handgriffes 23 weist je einen Vorsprung 26 auf, durch den jeweils eine Aufnahme 38 an den beiden Bügelschenkeln gebildet wird, deren Bedeutung später noch beschrieben wird. An
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seinem unteren Ende weist die Außenmantelfläche 22 des Tragers eine Einbuchtung 27 auf. Der Außendurchmesser der Einbuchtung 27 ist etwa genauso groß wie der Innendurchmesser der schalenförmigen Vertiefung 20 des Fnßteiles 11, so daß der Träger mit seiner Einbuchtung 27 in die schalenförmige Vertiefung 20 eingreift und dort gehalten wird.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 4 zu erkennen ist, ist der Boden 28 des Trägers 12 gitterartig ausgebildet, während der Boden des Trägers 12 nach Fig. 2 öffnungen 29 aufweist, in die die einzelnen zu kochenden Eier eingesetzt werden können. Auf der Unterseite des Trägerbodens sind Füße 30 angeordnet, die ein sicheres Abstellen des Trägers beispielsweise auf eine Platte erlauben, wobei die Füße des Trägers nach Fig. 2 eine größere Höhe aufweisen, als die auf der Unterseite des Trägers durch die öffnungen 29 ragenden Eierteile.
Wie aus Fig. 1 noch zu erkennen ist, ist der Deckel 13 des Eierkochers 10 flach und eben ausgebildet. Sein Außenmantel 31 weist eine sehr viel geringere Höhe auf, als der Außenmantel 22 des Trägers 12. Auf der Oberseite des Deckels 13 sind gleichmäßig verteilt Füße 3 2 vorgesehen. Außerdem ist im Deckel 13 ein Durchbruch 33 angeordnet, durch den beim Kochen der Eier das Wasser verdampft. Der Durchbruch ist nun derartig ausgebildet, daß seine Wandbereiche 34 nach dem innern des Eierkochers, also in den Kochraum 39 abgebogen sind, so daß auf der Innenseite des Deckels ein Vorsprung gebildet wird. Am freien Ende des Außenmantels 31 geht dieser mit einem Absatz 35 in einen geringeren Außendurchmesser über, wobei der geringere Außendurchmesser etwa die gleiche Größe hat, wie der Innendurchmesser des Trägers 12, so daß der Deckel in den Träger eingesetzt werden kann und sich mit seinem Absatz 35 auf der oberen Stirnseite der Mantelfläche 22 des Trägers abstützt. Am Außenmantel des Deckels ist ein Handgriff 36 vorgesehen, der kappen-
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artig ausgebildet ."'.st, wobei die Kappenenden eine Gegcnnufnahme 37 bildet, die in die Aufnahme 38 des Trägcjrhandgriifes 23 eingreift.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, stützen sich, sofern der Träger 12 in das Pußteil 11 und der Deckel 13 in den Träger eingesetzt ist, die Handgriffe 15, 23, 36 von Fußteilträger bzw. -deckel ■gegenseitig aneinander ab. Hierbei kommt der Vorsprung 26 der Bügelschenkel 24, 25 in der Vertiefung 16 des Fußteilhandgriffes 15 bzw. in der Kappe dos Deckelhandgriffes 36 zu liegen, während die Gegenaufnahme 17, 37 des Fußteils bzw. des Deckels in die Aufnahmen 38 des Handgriffes 23 des Trägers eingreifen. Da, wie schon erwähnt, sich die Handgriffe gegenseitig abstützen, kann der Eierkocher insgesamt oder aber der Träger mit dem Deckel leicht transportiert werden, ohne daß befürchtet zu werden braucht, daß bei einem gemeinsamen Anfassen der Handgriffe die Teile 11, 12, 13 des Eierkochers sich gegeneinander verschieben oder aber verl ippen.
Ergänzend sei noch vorgetragen, daß der Deckel 13 auch unter dem Träger angeordnet werden kann, wobei dann das freie Ende des Deckmantels 31 in die Einbuchtung 27 des Trägers eingreift und der kappenartige Handgriff 36 des Deckels sich in der Aufnahme 38 des unteren Schenkels 25 des Trägerhanclgriffes 23 abstützt. Diese Anordnung wird insbesondere dann gewählt, wenn nach dem Abschrecken der Eier unter kaltem VJasser die Eier trocknen sollen, da dann etwaige von den Fier herunter fallende Wassertropfen von dem als TropJrschale ausgebildeten Deckel 13 aufgefangen werden, wobei das aufgefangene V.'asser nicht aus dem Durchbruch 3 3 hernusfließon kann, da dessen Ränder, wie Fig. 2 zeigt, hochgebogen sind.
V7ie si-hon erwähnt, schließen der Träger 12, eier Deckel 13 und das Fußtp.il 11 einen Kochraur 30 ein. Hierbei bildet die schalen-
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artige Vertiefung 20 des Fußteiles den Boden, während die Mantelfläche 22 dos Trägers 12 den Außenniantel des Kochraumes bildet, der durch den Deckel 13 dann verschlossen wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So brauchte beispielsweise der Handgriff nicht am Träger angeformt zu sein. Es könnten vielmehr Handgriff und Träger zweiteilig ausgebildet sein, wobei dann der Handgriff nachträglich am Träger befestigt würde. Schließlich könnte der Eierkocher nach den Kochen der Eier auch zur Warmhalten der Eier beispielsweise auf dem Frühstückstisch verwendet v/erden. Hierbei würde es sich empfehlen unterschiedliche Heizstufen in Eierkocher anzuordnen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
    WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (0 2121) 55 3611/12
    X7a Kennwort» "Eierkocher"
    Ansprüche:
    1. Elektrischer Eierkocher, mit einen einen Heizkörper aufweisenden Fußteil, dessen obere Stirnfläche als aufheizbarer Boden eines Kochraumes dient, mit einem die Eier aufnehmenden und in den Kochraum einsetzbaren Träger und mit einem den Kochraum verschließenden Deckel, wobei Träger und Deck-el mit einem Handgriff versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der topfartige Träger (12) mit seiner Mantelfläche (22) im wesentlichen die Außenirantelf lache des Kochraumes (39) bildet, und daß die Handgriffe (36,23) von Deckel (13) und Träger (12) abstützend ineinander greifen.
    2. Elektrischer Eierkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (23) des Trägers (12) U-förmig ausgebildet und die beiden Bügelenden (24,25) am Außenmantel (23) des Trägers (12) befestigt sind.
    3. Elektrischer Eierkocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) an seiner Bodenseite mit Standfüssen (3o) versehen ist.
    4. Elektrischer Eierkocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflage der Eier der Träger (12) einen Gitterboden (28) aufweist.
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    5. Elektrischer Eierkocher nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Außenmantelflache des Kochraumes (39) dienende Mantelfläche (22) des Trägers (12) eine wesentlich größere Höhe aufweist, als die Mantelflache (31) des Deckels (13).
    6. Elektrischer Eierkocher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Mantelf leiche (31) des Deckels (13) etwa 2o% der Höhe der Mantelfläche (22) des Trägers
    (12) beträgt.
    7. Elektrischer Eierkocher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Deckels (13) eben ausgebildet ist.
    S. Elektrischer Eierkocher nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
    (13) als Tropfschale ausgebildet ist, die unter den Träger (12) in Aufnahme (38) anbringbar ist.
    9. Elektrischer Eierkocher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nach außen weisenden Stirnseite des Deckels (13) Fußvorsprünge (32) angeordnet sind.
    1o. EUektiischer Eierkocher nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (23) des Trägers (12) an seiner oberen und unteren Seite (23,24) mit einer Aufnahire (38) versehen ist zum abstützenden Eingreifen einer Gegenaufnahre (37) des Handgriffes (36) des Deckels (13).
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    11. Elektrischer Eierkocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche (14) des Fußteiles (11) ein Handgriff (15) angeordnet ist, der mit einer Gegenaufnahme (17) an der Handgriffunterseite des Trägers (12) angreift.
    12. Elektrischer Eierkocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ^ußenmantel (14) des Gerätefußteiles (11) eine Einschnürung (18) aufweist zum Aufwickeln des elektrischen Anschlußkabels.
    7524624 04.1175
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045609A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Caspar Cloer Gmbh & Co. Kg Elektrischer Eierkocher
DE102010045610B4 (de) * 2010-09-17 2016-02-18 Caspar Cloer Gmbh & Co. Kg Gargerät, insbesondere Eierkocher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045609A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Caspar Cloer Gmbh & Co. Kg Elektrischer Eierkocher
DE102010045609B4 (de) * 2010-09-17 2016-02-18 Caspar Cloer Gmbh & Co. Kg Elektrischer Eierkocher
DE102010045610B4 (de) * 2010-09-17 2016-02-18 Caspar Cloer Gmbh & Co. Kg Gargerät, insbesondere Eierkocher

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