DE7524393U - Vorrichtung zum Schwenken von eingebauten Verteilerstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Schwenken von eingebauten Verteilerstreifen

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

Description

Vorrichtung zum Schwenken von eingebauten Verteilerstreifen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Anordnung zur Aufnahme von Verteilern, die zeilenweise übereinander in einem Rahmengestell eingebaut werden.
Bei Gestellanordnungen, die zur Aufnahme von Geräteeinheiten beispielsweise der elektrischen Nachrichtentechnik dienen, besteht häufig das Problem, die Geräteeinheiten zu Montagezwecken bzw. aus Kontroll- oder Reparaturgründen in einfacher Weise an Stellen zugänglich zu machen, die im normalen Betrieb unzugänglich sind.
Dieses Problem stellt sich zumeist bei Baugruppenträgern, die oft in Rahmengestellen eingebaut sind. Sind diese Rahmengestelle beispielsweise entlang einer Wand aufgestellt oder sind mehrere Rahmengestelle innerhalb eines größeren Gestellaufbaus so angeordnet, daß zwischen den einzelnen Rahmengestellen kein Raum zur Montage frei bleibt, so sind besondere Maßnahmen zu treffen, um die eingebauten Baugruppenträger auch rückseitig zugänglich zu machen. Zur Lösung dieses Problems sind beispielsweise aus der DT-OS 2 242 408 besondere Anordnungen bekannt, bei denen die Baugruppenträger nach vorne aus dem Gestellaufbau insgesamt herausgeschwenkt werden kön-
20 nen.
Eine solche bekannte Anordnung ermöglicht jedoch nur, einen Zugang zum rückwärtigen Teil einer in einem Rahmengestell montierten Geräteeinheit. Besteht das Problem, wie im vorliegenden Fall, in dem als Geräteeinheiten Verteiler in einem Rahmengestell eingebaut sind, darin, den Raum über bzw. unter den einzelnen Geräteeinheiten nur vorübergehend zu vergrößern, wobei die Geräteeinheit selbst nur geringfügig aus ihrer ursprünglichen Lage gebracht wird, so können solche bekannten Schwenkvorrichtungen nicht Ver-
30 wendung finden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine GeStellanordnung anzugeben, bei der der Raum zwischen den zeilenweise innerhalb eines Rahmengestells angebrachten Geräteeinheiten in einfacher Weise vergrößerbar ist, so daß die zwischen den im normalen Betrieb eng übereinander angeordneten Geräteeinheiten durchzuführende Montagearbeiten erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gestellanordnung zur Befestigung dei1· Verteiler eine horizontale Trageschiene mit mindestens einem senkrecht an der Trageschiene angebrachten Schwenkhebel aufweist, daß die Trageschiene um eine horizontale Längsachse schwenkbar in Teilen gelagert ist, die mit dem Rahmen fest verbunden sind, und daß Mittel zur Arretierung der Trageschiene in den gewünschten Schwenkpositionen vorgesehen sind.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß an den beiden Enden der Trageschiene jeweils ein Schwenkhebel vorgesehen ist, daß die Schwenkhebel nach vorne über die Verteiler und nach hinten über die Trageschiene hinausragen, daß zur Lagerung und zur Arretierung der Trageschiene zwei Seitenteile vorgesehen sind, die fest jeweils mit den beiden senkrechten Holmen des Rahmengestells verbunden sind, daß die Lager für die Trageschiene jeweils am hinteren Ende in die Schwenkhebel und die Seitenteile eingelassen sind und daß im vorderen Bereich des Schwenkhebels und der Seitenteile Arretierungsmittel vorhanden sind.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht somit darin, daß die an der Trageschiene befestigten Verteiler durch die Schwenkhebel in einfacher Weise nach oben bzw. nach unten gekippt werden können. Hierdurch kann der zwischen den einzelnen übereinander liegenden Verteilern zur Verfügung stehende Raum in einfacher Weise variiert werden. Dies wird noch dadurch ergänzt, daß jeweils zwei unmittelbar übereinander liegende Verteiler praktisch auseinander geschwenkt werden können. Durch einen solchen Aufbau ist es mög-
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lieh, die Verteiler sehr eng übereinander liegend zu montieren und im Bedarfsfalle trotzdem zwischen den einzelnen Verteilern genügend Raum für Verdrahtungsarbeiten zur Verfügung zu haben.
Einzelheiten werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Gestellanordnung gemäß der Erfindung nach Art einer Explosionszeichnung,
Fig. 2 ein Seitenteil mit stufenweise verstellbarem Arretierungsmittel;
Fig. 3 ein Seitenteil mit stufenlos verstellbarem Arretierungsmittel und verstellbarer Lagerung,
Fig. 4, 5 und 6 jeweils eine besondere Position einer speziellen Lagerausführung,
Fig. 7, 8, 9 und 10 jeweils verschiedene Führungsschlitze für die stufenlos verstellbaren Arretierungsmittel.
In Fig. 1 ist nach Art einer Explosionszeichnung.eine Trageschiene 2 mit den an den Enden der Trageschiene und zu dieser rechtwinklig angebrachten Schwenkhebel 3, zwei Seitenteile 5 und in schematischer Form ein Verteilerstreifen 1 dargestellt.
Der Verteilerstreifen 1 wird rückseitig an der Trageschiene 2 befestigt, so daß der Verteilerstreifen im montierten Zustand zwischen den beiden Schwenkhebeln 3 liegt. Die Seitenteile 5 sind, wie in den Fig. 2 und 3 deutlich zu erkennen ist, an den senkrechten Holmen eines Rahmengestells angebracht und dienen zur Lagerung und Arretierung des an der Trageschiene 2 befestigten Verteilerstreifens 1. Zur Aufnahme dieser Lagerung reichen die Schwenkhebel 3 nach hinten über die Trageschiene 2 hinaus. So daß einmal jeweils in diesem hinteren Teil des Schwenkhebels und zum anderen als Gegenstück an entsprechender Stelle in den Seitenteilen 5 eine Lagerbuchse eingelassen ist, in die jeweils ein Lagerbolzen 4 gesteckt ist. Durch eine solche Lagerung besteht in einfacher Weise die Möglichkeit durch die Schwenkhebel 3, die vorne
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über den eingebauten Verteilerstreifen hinausragen, die Trageschiene 2 und somit den eingebauten Verteilerstreifen 1 ausgehend von einer normalen mittleren Lage nach oben bzw. nach unten zu kippen.
Die hierzu notwendigen Arretierungsmittel sind in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt der besseren Übersicht wegen nur das linke Seitenteil der Anordnung nach Fig. 1, und zwar einen Teil der Trageschiene 2 mit dem linken Schwenkhebel 3, das linke Seitenteil 5 und einen Teil des senkrechten Holms 9 des Rahmengestells. In
Fig. 2 sind im Gegensatz zu Fig. 1 die dargestellten Teile in zu- : sammengebautem Zustand gezeichnet. Als Arretierungsmittel sind im vorderen Bereich des Seitenteils 5 Arretierungsstifte 8 vorgesehen. Diese Arretierungsstifte 8 sind aufgrund des nur eine Drehbewegung zulassenden Lagers 4 auf einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt im Lager 4 liegt. Um die Arretierungsstifte 8 gut in den Schwenkhebel 3 einrasten zu können, ist an entsprechender Stelle des Schwenkhebels 3 eine Ausklinkung 7 vorgesehen. Darüber hinaus sind die Arretierungsstifte 8 mit Schraubköpfen versehen, um hierdurch ein Abgleiten des Schwenkhebels 3 von den Arretierungsstiften 8 zu verhindern.
Eine gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Anordnung flexiblere Lagerung und Arretierung der Schwenkhebel 3 und somit der Trageschiene 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Zur Arretierung ist hier im vorderen Bereich des Seitenteils 5 ein Führungsschlitz 11 vorgesehen. Am vorderen Teil des Schwenkhebels ist ein Gleitstück 13 mit einem Führungsbolzen 12, der durch den Schlitz 11 gesteckt ist, so angebracht, daß das Gleitstück auf der dem Schwenkhebel gegenüberliegenden Seite des Seitenteils liegt. Der Führungsbolzen 12 ist zumindest teilweise als Gewindebolzen ausgeführt und mittels einer Rändelschraube 10 so an dem Schwenkhebel 3 befestigt, daß durch das Anziehen der Rändelschraube 10 der Schwenkhebel einerseits und das Gleitstück 13 andererseits gegen die Wandung des Seitenteils 5 geklemmt wird. Somit ist durch das Anziehen der Rändelschraube 10 an jeder Stelle des Führungsschlitzes 11 eine
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Arretierung des Schwenkhebels 3 möglich. Wird die Rändelschraube wieder gelöst, ohne daß der Führungsbolzen 12 vollständig von der Rändelschraube 10 getrennt wird, so kann der Schwenkhebel 3 und mit ihm die Trageschiene 2 in jede beliebige Lage, die nur durch die Ausbildung des Führungsschlitzes 11 vorgeschrieben ist, geschwenkt werden.
Ist der Führungsschlitz 11, wie in Fig. 3 dargestellt, vertikal ausgeführt, so bedingt dies «ine spezielle Ausführung der Lagerung im hinteren Teil des Schwenkhebels 3. Wäre nämlich diese Lagerung wie in Fig. 2 dargestellt ausgeführt, so müßte der Führungsschlitz als Teil eines Kreises ausgebildet sein, dessen Mittelpunkt im Lager 4 liegen würde. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Führungsschlitzes 11 ist jedoch erforderlich, daß der Schwenkhebel 3 gegenüber dem Lager 4 einen Freiheitsgrad in radialer Richtung besitzen muß. Um dies zu erreichen, ist im hinteren Bereich des Schwenkhebels zur Aufnahme des Lagerbolzens 4 ein Langloch vorgesehen, das in Längsrichtung des Schwenkhebels 3 verläuft. Ist der Lagerbolzen 4 fest mit dem Seitenteil 5 verbunden, so kann sich der Schwenkhebel 3 zusätzlich zu der Drehbewegung auch radial bewegen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß beim Kippen des Schwenkhebels 3 die Trageschiene 2 und somit der auf der Trageschiene 2 angebrachte Verteilerstreifen teilweise aus dem Gestell nach vorne herausbewegt wird. Hierdurch wird die Zugänglichkeit der unteren Seite eines nach oben gekippten Verteilerstreifens zusätzlich verbessert.
Eine weitere Ausführungsform des im hinteren Teil des Schwenkhebels 3 angebrachten Langlochs zur Aufnahme des Lagerbolzens 4 ist in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Langloch nach hinten (rechts) vollständig geöffnet, so daß das hintere Ende des Schwenkhebels gabelförmig ausgebildet ist. Dabei ist als zusätzliche Besonderheit der untere Gabelarm verkürzt ausgeführt. Durch eine solche Ausbildung des hinteren Teils des Schwenkhebels 3 wird ein einfaches Einbauen des Verteilerstreif'ens in der Weise möglich, daß die Schwenkhebel am hinteren
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Ende Jeweils auf die Lagerbolzen 4 gesetzt werden (vgl. Fig. 4). Anschließend werden die Schwenkhebel und mit den Schwenkhebeln die Trageschiene und der daran befestigte Verteilerstreifen nach vorne gezogen (in den Fig. 4, 5 und 6 ist dies die Richtung nach links) bis die Lagerbolzen 4 über das Ende des unteren Gabelarms rutschen (vgl. Fig. 5). Danach werden die Schwenkhebel nach hinten geschoben, so daß der Lagerbolzen 4 innerhalb des Langlochs zu liegen kommt (vgl. Fig. 6). Durch eine solche, in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Ausbildung des Lagers ist der Einbau eines Verteiler-Streifens in sehr einfacher Weise möglich.
In den Fig. 7, 8, 9 und 10 sind noch spezielle Ausführungsformen für die Führungsschlitze in den vorderen Bereichen der Seitenteile 5 dargestellt. Dabei ist die Ausführung der Führungsschlitze nicht auf diese dargestellten Beispiele beschränkt, sondern es soll vielmehr durch die Fig. 7, 8, 9 und 10 nur die Vielfalt der bestehenden Möglichkeiten angedeutet werden. Insgesamt ist zu der Ausbildung des Führungsschlitzes zu sagen, daß durch die Langlochlagerung im hinteren Teil des Schwenkhebels die Führungsschlitze beliebig ausgeführt werden können. Es besteht somit die Möglichkeit den Schwenkhebel gleichzeitig mit der Schwenkbewegung zusätzlich in Radialrichtung zu bewegen, die nur durch die äußeren Abmessungen der Seitenteile und somit des Führungsschlitzes begrenzt wird.
8 Schutzansprüche
10 Figuren
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Claims (8)

Ill» t Schutzan sprüohe
1. Anordnung zur Aufnahme von Verteilern, die zeilenweise übereinander in einem Rahmengestell eingebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellanordnung zur Befestigung der Verteiler (1) eine horizontale Trageschiene (2) mit mindestens einem senkrecht an der Trageschiene (2) angebrachten Schwenkhebel (3) aufweist, daß die Trageschiene (2) um eine horizontale Längsachse schwenkbar in Teilen gelagert ist, die mit dem Rahmen (9) fest verbunden sind, und daß Mittel zur Arretierung der Trageschiene in den gewünschten Schwenkpositionen vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Trageschiene (2) jeweils ein Schwenkhebel (3) vorgesehen ist, daß die Schwenkhebel (3) nach vorn über die Verteiler und nach hinten über die Trageschiene (2) hinausragen, daß zur Lagerung und zur Arretierung der Trageschiene (2) zwei Seitenteile (5) vorgesehen sind, die fest jeweils mit den beiden senkrechten Holmen (9) des Rahmengestells verbunden sind, daß die Lager (4) für die Trageschiene (2) jeweils am hinteren Ende in die Schwenkhebel (3) und die Seitenteile (5) eingelassen sind und daß im vorderen Bereich der Schwenkhebel (3) und der Seitenteile (5) Arretierungsmittel vorhanden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerbuchse am Schwenkhebel (3) ein Rundloch vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerbuchse am Schwenkhebel (3) ein in Längsrichtung des Schwenkhebels verlaufendes Langloch vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch nach hinten offen ist, so daß die Schwenkhebel (3) hinten gabelförmig ausgebildet sind und daß der untere Gabelarm kürzer als der obere ausgeführt ist.
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6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß als Arretierungsmittel an den Seitenteilen (.5) im vorderen Bereich für Jede Arretierposition Jeweils ein Stift angebracht ist und daß vorne an der unteren Seite der Schwenkhebel jeweils eine Ausklinkung von der Art vorgesehen ist, daß die Stifte in die Ausklinkungen einrastbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte zum freien Ende hin verdickt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsmittel an den Seitenteilen (5) im vorderen Bereich entsprechend der Bewegung der Schwenkhebel (3) verlaufende Schlitze vorgesehen sind und daß jeweils in dem'Schlitz ein Gleitstück eingelassen ist, das mit dem zugehörigen Schwenkhebel derart verbunden ist, daß das Gleitstück und somit der Schwenkhebel (3) an jeder beliebigen Stelle des Schlitzes arretierbar ist.
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