DE19511309C2 - Gehäuse mit einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

Gehäuse mit einer Anzeigevorrichtung

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DE19511309C2 DE19511309A DE19511309A DE19511309C2 DE 19511309 C2 DE19511309 C2 DE 19511309C2 DE 19511309 A DE19511309 A DE 19511309A DE 19511309 A DE19511309 A DE 19511309A DE 19511309 C2 DE19511309 C2 DE 19511309C2
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Description

Die Erfindung betrifft Tisch- oder Wandgehäuse einer Türsprechanlage oder eines Telefonapparates.
Solche Gehäuse sind zweiteilig aus einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil zu­ sammengesetzt. Das obere Gehäuseteil trägt die Anzei­ gevorrichtung, in der Regel einen LCD-Bildschirm. Bei solchen Gehäusen erweist es sich als nachteilig, daß ab­ hängig von der Blickposition eines Benutzers und der Stärke und Richtung des Lichteinfalls, die Darstellung auf der Anzeigevorrichtung nicht mehr ablesbar ist.
Die EP 0020866 zeigt und beschreibt ein Koffergerät zur Prüfung von Datenfernverarbeitungssystemen. Das Koffergerät weist ein Kofferunterteil auf, an dem ein Deckel angebracht ist. Im Kofferunterteil ist ein Logikteil und davon getrennt eine Batterie eines Prüfgerätes untergebracht. Der Logikteil ist, mit mehreren Leiterplatten bestückt und steht in elektrischer Verbindung mit der Batterie. Um die Prüfung der Datenfernverarbeitungssysteme zu erleichtern und das. Prüfgerät selbst für Reparaturarbeiten leicht zugänglich zu machen, lässt sich das Logikteil mittels einer Schwenkvorrichtung aus dem Kofferunterteil ausklappen. In der aus­ geklappten Stellung kann das Logikteil dann mit einer Stütze gesichert werden.
In der US 50 21 922 ist es vorgeschlagen, die Anzeigevorrichtung in mehrere Einstellpositionen zu verstellen. Hierzu ist die Anzeigevorrichtung im Bereich ihrer oberen horizonta­ len Kante an eine Halterung angeschlossen. Die Halte­ rung bildet eine Drehlagerung, mittels der die Anzeige­ vorrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Zur Festlegung der Anzeigevorrichtung weist die Hal­ terung ein Scheibenelement auf, gegen dessen Stirnseite ein Bremselement mittels einer Feder radial auf das Drehzentrum der Anzeigevorrichtung aufgepreßt wird. Abhängig vom Eigengewicht der Anzeigevorrichtung muß die Feder eine hohe Federsteifigkeit aufweisen, so daß die Abstützstellen der Feder entsprechend dimen­ sioniert sein müssen, um die Anzeigevorrichtung sicher festzulegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit geringem Aufwand die Anzeigevorrichtung sicher festgelegt wer­ den kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß ein Hebelmechanismus mit der versetz­ ten Anordnung des Haltestückes geschaffen ist, kann die erforderliche Kraft zum Halten der Anzeigevorrichtung in ihrer Einstellposition bzw. zum Bewegen der Anzei­ gevorrichtung in eine Einstellposition untersetzt wer­ den. Mit dem Schlitten kann das Haltestück eine Rela­ tivbewegung zum Gehäuse ausführen. In der gewünsch­ ten Einstellposition kann dann der Schlitten und damit das Haltestück arretiert werden.
Infolge einer Verstellung überträgt der Schlitten über das Haltestück eine Kraft in die Halterung, so daß ein Drehmoment um die Drehachse der Halterung erzeugt und diese aus dem Gehäuseteil gehoben wird. Hierbei ist es denkbar, daß der Schlitten in der Schlittenhalterung auf einer Kreis­ bahn oder linear verstellt wird.
Je nach Ausgestaltung der Stellvorrichtung kann es entweder vorgesehen sein, daß die Halterung zusam­ men mit der Anzeigevorrichtung stufenlose oder in mehreren Rastpositionen gegenüber dem Gehäuse ver­ stellt werden kann.
Die gerastete Verstellung der Halterung ist beispiels­ weise einstufig möglich. Hierbei wird die Halterung aus ihrer Ausgangsposition in eine zweite Einstellposition bewegt.
Ist die Halterung federvorgespannt am Gehäuseteil festgelegt, so bewegt sie sich nach Lösen einer Verrie­ gelung selbständig in die zweite Einstellposition.
Wird der Schlitten linear verstellt, so ist eine bevor­ zugte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten eine axial unverschiebbare Schraube oder eine Spindel trägt, daß an der Schraube oder Spindel drehfest und axial unverschiebbar ein Stellglied befestigt ist, daß das Stellglied in Achsrich­ tung der Schraube oder der Spindel unverschieblich an der Schlittenhalterung festgelegt ist und daß der Schlit­ ten eine die Schraube oder die Spindel aufnehmende Mutter trägt, so daß bei einer Betätigung des Stellglie­ des der Schlitten gegenüber der Schlittenhalterung ver­ stellbar ist. Bei einer Betätigung des Stellgliedes wird die Schraube oder die Spindel in die Mutter eingedreht. Hierdurch stützt sich das Stellglied in seiner Stellglied­ aufnahme an der Schlittenhalterung ab, so daß der Schlitten gegenüber der Schlittenhalterung verschoben wird. Damit wird an dem Haltestück, das mit dem Schlit­ ten verbunden ist, ein Hub erzeugt, der in eine Drehbe­ wegung zur Ausstellung der Halterung umgewandelt wird.
Abhängig von der Ausprägung der Gewindesteigung der Schraube oder der Spindel ist die Größe des Hubes in Abhängigkeit von dem Verdrehwinkel des Stellglie­ des einstellbar.
Ist es vorgesehen, daß der Schlitten der Schlittenhal­ terung in Längsführungen linear verschiebbar und daß das Stellglied mit Lagerzapfen versehen ist, die das Stellglied in Lagerzapfenaufnahmen des Schlittens drehbar lagern, so ist eine Verkantung des Schlittens an der Schlittenhalterung sicher verhindert.
Dadurch, daß die Stellvorrichtung auf der einem Be­ nutzer abgekehrten Rückseite des Gehäuseteils befe­ stigt ist, und daß das Stellglied der Stellvorrichtung durch einen Durchbruch des Gehäuseteils hindurchragt, so daß es von der Vorderseite des Gehäuseteils zugäng­ lich ist, wird die Stellvorrichtung nicht als optisch stö­ rend empfunden.
Zusätzlich kann es vorgesehen sein, daß das von der Vorderseite des Gehäuseteils zugängliche Stellglied der Stellvorrichtung von einer Abdeckung überdeckt ist, und daß die Abdeckung verdreh- oder verschiebbar an dem Gehäuseteil befestigt ist.
Soll die Einstellposition der Anzeigevorrichtung ver­ ändert werden, so wird einfach die Abdeckung wegge­ schwenkt bzw. weggeschoben, so daß sie das Stellglied freigibt. Mit dem Stellglied kann dann die Einstelltätig­ keit vorgenommen werden und anschließend kann die Abdeckung dann wieder über das Stellglied bewegt werden.
Die Abdeckung kann vorteilhafterweise auch so aus­ gestaltet sein, daß sie zusätzliche Bedienelemente oder Sichtfelder, beispielsweise Teilnehmerverzeichnisse ab­ deckt.
Eine Variante der Erfindung zur Einstellung der An­ zeigevorrichtung in verschiedenen Rastpositionen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen oder mehrere Rastansätze aufweist, die mit entsprechenden Gegenelementen des Gehäuses zusammenarbeiten, und daß die Gegenelemente in Verschieberichtung des Schlittens hintereinander angeordnet sind. Damit stützt sich die Anzeigevorrichtung über die Rastansätze und die Gegenelemente an dem Gehäuse ab. Abhängig von der Auslegung der Rastverbindung kann die erforderli­ che Kraft zum Verstellen der Anzeigevorrichtung ein­ gestellt werden. Beispielsweise ist es möglich, daß die Rastansätze über Federelemente an den Schlitten ange­ schlossen sind, so daß die Rastansätze federvorgespannt an den Gegenelementen des Gehäuses festgelegt sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Gegenelemente in Form einer Zahnung in gleicher Teilung zueinander beabstandet auf der Rück­ seite des Gehäuses angeformt sind, und daß die Rastan­ sätze eine auf die, zwischen den einzelnen Gegenele­ menten gebildeten Zahnlücken angepaßte Geometrie, vornehmlich eine Rundung, aufweisen. Mit den in glei­ cher Teilung angeordneten Gegenelementen läßt sich die Anzeigevorrichtung in gleichmäßigen Rastschritten bzgl. ihrer Einstellung variieren. Die Einstellung der not­ wendigen Kraft zum Bewegen der Rastansätze in ver­ schiedene Rastpositionen kann über die Auslegung des Rundungsradius der Rastansätze erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Gehäuseteil eines Gehäuses mit einer Anzeigevorrichtung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Gehäuse­ teil nach Fig. 1 von der Rückseite,
Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine für den Anbau an das Gehäuseteil nach Fig. 1 und 2 bestimmte Stellvorrichtung,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung ein Teil einer Stellvorrichtung zum gerasterten Verstellen der Anzei­ gevorrichtung,
Fig. 5 den Gegenstand gemäß Fig. 4 in Seitenansicht und einem Mittellängsschnitt,
Fig. 6 die Darstellung gemäß Fig. 4 in Draufsicht und
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ein Gehäuseteil zum Anbau des Gegenstandes gemäß Fig. 4 bis 6 in Rückansicht.
In Fig. 1 ist ein Gehäuseteil 10 eines Gehäuses, bei­ spielsweise eines Tisch- oder Wandanbaugehäuses für Türsprechanlagen oder Telefonapparate gezeigt. Das Gehäuseteil 10 ist mit einem Gehäuseunterteil, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, verbindbar. Das Ge­ häuseteil 10 trägt eine Anzeigevorrichtung 31, die an einer Halterung 30 befestigt ist. Die Halterung 30 ist um eine mittels Lagerböcken gebildete Drehlagerung 11 verschwenkbar an dem Gehäuseteil 10 befestigt. Die Lagerböcke sind einstückig an dem Gehäuseteil 10 an­ geformt.
Des weiteren sind an die Lagerböcke Zapfen ange­ formt, an denen eine Abdeckung 20 um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt ist. Mittels der Abdeckung 20 können Bedienelemente 13 oder Sichtflächen, wie beispielsweise Teilnehmerverzeichnisse oder dgl., abge­ deckt werden. Des weiteren dient die Abdeckung 20 zur Überdeckung eines Durchbruches 15, der in der Fig. 2 ersichtlich ist. Stirnseitig ist das Gehäuseteil 10 mit einer Leiste 12 versehen. Bei eingeschwenkter Anzeigevor­ richtung schließt die dem Benutzer zugekehrte Obersei­ te der Halterung 30 bündig mit der Oberseite der Leiste 12 sowie der Oberseite der Abdeckung 20 ab. Zur Errei­ chung einer geringen Bauhöhe kann die Halterung 30 zum größten Teil in das Gehäuseteil 10 eingeschwenkt werden.
In Fig. 2 ist das Gehäuseteil 10 nach Fig. 1 von der Rückseite gezeigt.
Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, weist das Gehäuseteil 10 eine Durchbrechung 19 auf, in der die Halterung 30 mit der Anzeigevorrichtung 31 zumindest teilweise in dem Gehäuseteil 10 versenkt werden kann. Zur Stabilisierung der Ausschwenkbewegung der Hal­ terung 30 ist diese seitlich an die Durchbrechung 19 begrenzenden Wänden 19.1 geführt.
Die Bedienelemente 13 können rückseitig in das Ge­ häuseteil 10 in Ausnehmungen 13.1 eingesetzt werden. Zur Fixierung des Gehäuseteils an dem Gehäuseunter­ teil des Gehäuses ist das Gehäuseteil 10 mit einem vor­ springenden umlaufenden Rand 18 versehen. Dieser Rand 18 übergreift Vorsprünge des Gehäuseunterteiles 10, so daß das Gehäuseteil 10 auf dem Gehäuseunterteil vorpositioniert werden kann. Zur Festlegung des Ge­ häuseteils 10 weist dieses an seiner der Leiste 12 zuge­ kehrten Seite nach innen ragende Ansätze 17 auf. Diese Ansätze 17 können in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuseunterteiles eingehängt werden. Die Fixie­ rung erfolgt dann über ein Verschlußteil 16, das an der der Leiste 12 abgewandten Seite des Gehäuseteils 10 angeordnet ist. Das Verschlußteil 16 kann an dem Ge­ häuseunterteil mit einer Schraube festgeklemmt wer­ den.
Im Bereich des Durchbruches 15 des Gehäuseteils 10 kann eine Stellvorrichtung 70, wie sie in Fig. 3 darge­ stellt ist, angebracht werden. Hierzu weist das Gehäuse­ teil 10 angeformte Zapfen mit Gewindeaufnahmen 14 auf.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Explosionsdarstellung die Stellvorrichtung 20 dargestellt. Die Stellvorrichtung 70 weist im wesentlichen ein Stellglied 40 einen Schlit­ ten 50 sowie eine Schlittenhalterung 60 auf. Das Stell­ glied 40 weist einen zylindrischen Grundkörper auf, an den einseitig ein Lagerzapfen 41 angeformt ist.
Auf der dem Lagerzapfen 41 abgewandten Seite des Stellgliedes 40 ist eine sechseckige Aufnahme 44 einge­ bracht. Der zylindrische Grundkörper und der Lager­ zapfen 41 des Stellgliedes sind von einer Schraubauf­ nahme durchdrungen, in die eine Schraube mit einem Sechskantkopf eingesetzt werden kann. Der Sechskant­ kopf der Schraube ist in der Aufnahme 44 unverdrehbar gehalten.
Die axiale Unverschiebbarkeit der Schraube wird mittels eines zweiten Lagerzapfens 42 erreicht. Dieser Lagerzapfen 42 besteht aus einem Zylinder, an den ein sechseckiger Steckansatz 43 angeformt ist. Der Steck­ ansatz 43 kann in die Aufnahme 44 so eingeführt wer­ den, daß er stirnseitig an dem Sechskantkopf der Schraube anliegt. Diese so gebildete Einheit kann in den Schlitten 50 eingesetzt werden. Hierzu weist der Schlit­ ten 50 einen Käfig 51 und Lagerzapfenaufnahmen 57 auf. In den Lagerzapfenaufnahmen 57 kommen die La­ gerzapfen 41 und 42 zum Liegen. Der Käfig 41 nimmt den zylindrischen Grundkörper des Stellgliedes auf.
Zusätzlich kann in den Schlitten 50 eine in der Zeich­ nung nicht ersichtliche Mutter in eine entsprechende Aufnahme eingelegt werden.
Die Mutter ist auf die Schraube des Stellgliedes 40 aufgeschraubt. Das Stellglied 40 kann zusammen mit dem Schlitten 50 in die Schlittenhalterung 60 eingesetzt werden. Hierbei durchdringt ein an dem Schlitten 50 aufgesetzter Steg 56 einen Schlitz 66 der Schlittenauf­ nahme 60. Ein an dem Steg 56 angeformtes Haltestück 55 steht dann aus einem an dem Schlitz 66 anschließen­ den Durchbruch 65 der Schlittenaufnahme 60 hervor. Das Stellglied 40 kommt mit seinem zylindrischen Grundkörper in einer Stellgliedaufnahme 61 der Schlit­ tenhalterung 60 zum Liegen.
Hierbei wird der zylindrische Grundkörper an seinen beiden stirnseitigen Flanken axial unverschiebbar in der Stellgliedaufnahme 60 gehalten. Im zusammengesetzten Zustand stützt sich der Schlitten 50 mit seitlich abste­ henden Längsführungen 53 an leistenförmigen Vor­ sprüngen 63 der Schlittenhalterung 60 ab. Damit sind Führungen gebildet, in denen der Schlitten 50 gegen­ über der Schlittenhalterung 60 linear verstellbar ist.
Der Steg 56 des Schlittens 50 bildet in dem Schlitz 66 der Schlittenhalterung 60 eine dritte Längsführung, die zusammen mit den beiden anderen Längsführungen 53 ein Verkanten des Schlittens 50 in der Schlittenhalte­ rung 60 verhindern. Zum linearen Verschieben des Schlittens 50 gegenüber der Schlittenhalterung 60 kann das Stellglied 40 so verdreht werden, daß sich die Schraube in die Mutter eindreht.
Hierbei stützt sich das Stellglied 40 mit seinem Grundkörper an einer der Flanken der Stellgliedaufnah­ me 61 ab. Damit verschiebt sich der Schlitten 50, so daß das Haltestück 55 einen linearen Hub ausführt. Die Ver­ stellbewegung des Schlittens 50 ist mit Anschlägen 64 begrenzt. Die Anschläge 64 sind an Zapfen 67 angeord­ net, die mit vertikalen Schraubaufnahmen 62 versehen sind.
Die aus Stellglied 40, Schlitten 50 und Schlittenhalte­ rung 60 gebildete Stellvorrichtung 70 kann so auf das Gehäuseteil 10 gemäß Fig. 2 aufgesetzt werden, daß die Schraubaufnahmen 62 mit den Gewindeaufnahmen 14 des Gehäuseteils 10 fluchten. Somit läßt sich die Stell­ vorrichtung 70 an dem Gehäuseteil 10 mittels Befesti­ gungsschrauben, die in die Schraubaufnahmen 62 einge­ führt und in die Gewindeaufnahmen 14 eingeschraubt sind, an dem Gehäuseteil 10 befestigen. Im angebauten Zustand ragt der zylindrische Grundkörper des Stell­ gliedes 40 durch den Durchbruch 15 hindurch, so daß er von der Vorderseite des Gehäuseteiles 10 her zugäng­ lich ist. Das Haltestück 55 des Schlittens 50 kann so an der Halterung 30 angeschlossen werden, daß die An­ griffsposition an der Halterung 30 gegenüber der durch die Drehlagerung 11 gebildeten Drehachse zum Bilden eines Hebels versetzt ist. Damit kann beim Verdrehen des Stellgliedes 40 über das Haltestück 55 ein Drehmo­ ment um die Drehachse der Halterung 30 aufgebracht werden.
Der Durchbruch 15 und der zylindrische Grundkör­ per des Stellgliedes 40 sind von der in Fig. 1 gezeigten Abdeckung 20 überdeckt. Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Variante eines Ge­ häuses beschränkt. Vielmehr ist es beispielsweise auch denkbar, die Halterung 30 nicht stufenlos gegenüber dem Gehäuseteil 10, sondern in mehreren Rastpositio­ nen zu verstellen. Insbesondere kann es auch vorgese­ hen sein, daß die Halterung 30 federvorgespannt mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß die Halterung 30 mit der Anzeigevorrichtung 31 selbsttätig mittels der Stellvorrichtung 70 ausgeschwenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel für die gerasterte Verstel­ lung der Halterung 30 gegenüber dem Gehäuseteil 10 ist beispielhaft in den Fig. 4 bis 7 gezeigt.
Die Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Schlitten 50. Dieser Schlitten 50 stellt eine Modifikation des Schlittens 50 gemäß Fig. 3 dar. Er entspricht in sei­ ner Außengeometrie insbesondere an seinen Längsfüh­ rungen 53 dem Steg 56 und dem Halteansatz 55 dem Schlitten 50 gemäß Fig. 3. Dementsprechend kann der Schlitten 50 nach Fig. 4 zusammen mit der Schlittenhal­ terung 60 (s. Fig. 3) verwendet werden. In Abwandlung zu dem vorher beschriebenen Schlitten 50 ist der Schlit­ ten 50 gemäß Fig. 4 mit Rastansätzen 50.2 versehen. Die Rastansätze 50.2 sind über als Blattfedern ausgebildete Federelemente 50.1 an den Schlitten 50 angeschlossen. Die Federelemente 50.1 halten die Rastansätze 50.2 im Bereich des Käfigs 51, wie dies in Fig. 5 näher gezeigt ist.
Die Fig. 5 zeigt den Schlitten 50 in Seitenansicht und im Schnitt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Federelemente 50.1 im Bereich der Längenführungen 53 an den Schlitten 50 angeschlossen sind. Die Rastan­ sätze 50.2 sind zur Unterseite des Schlittens 50 gerichtet und mit einer Rundung abgeschlossen. Abhängig von der Beabstandungslänge des Rastansatzes 50.2 von der Anbindungsstelle des Federelements 50.1 kann die er­ forderliche Federkraft zum Auslenken des Rastansatzes 50.2 eingestellt werden. Die Federkraft läßt sich zudem über die Geometrie des Rastansatzes 50.2 verändern. Mit einer Variation des Radius der Rundung des Rast­ ansatzes 50.2 wird dementsprechend auch die notwendi­ ge Auslenkkraft an einem Gegenelement 50.3 verän­ dert. In der Fig. 6 ist der Schlitten 50 gemäß Fig. 4 und 5 in Draufsicht gezeigt. Wie diese Darstellung näher zeigt, sind zwei Rastansätze 50.2 verwendet, die an parallel nebeneinanderliegenden Federelementen 50.1 ange­ schlossen sind.
Der in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Schlitten läßt sich zusammen mit der Schlittenhalterung 60 nach Fig. 3 an einem Gehäuseteil 10 anbauen, wie es näher in Fig. 7 gezeigt ist. Das Gehäuseteil 10 weist zwei parallel ne­ beneinanderliegende Reihen von Gegenelementen 50.3 auf. Die Gegenelemente 50.3 sind in Form einer Bah­ nung in gleichbleibender Teilung hintereinander ange­ ordnet. Zum Anbau der Schlittenhalterung 60 und des Schlittens 50 wird der Schlitten 50 in die Schlittenhalte­ rung 60 eingesetzt. Anschließend wird die Schlittenhal­ terung 60 so auf das Gehäuseteil 10 aufgesetzt, daß die Schraubaufnahme 62 der Schlittenhalterung 60 fluch­ tend zu den Gewindeaufnahmen 14 angeordnet sind. Mittels Befestigungsschrauben kann dann die Schlitten­ halterung 60 an dem Gehäuseteil 10 fixiert werden.
In diesem Montagezustand greifen die Rastansätze 60.2 mit ihren Rundungen in die zwischen den Gegen­ elementen 50.3 gebildeten Zahnungslücken ein. Die Fi­ xierung der Anzeigevorrichtung 31 mit dem Haltestück 55 erfolgt analog zu der Variante wie sie in Fig. 3 näher beschrieben ist.
Zur Verstellung der Anzeigevorrichtung 31 kann die­ se nun seitlich gegriffen (siehe Fig. 1) und gegenüber dem Gehäuseteil 10 verschwenkt werden. Hierbei glei­ ten die Rastansätze 50.2 über die Gegenelemente 50.3. Ist die gewünschte Stellung der Anzeigevorrichtung 31 erreicht, so verspannen sich die Rastansätze 50.2 an den entsprechenden Gegenelementen 50.3, so daß die aus dem Eigengewicht resultierende Gewichtskraft der An­ zeigevorrichtung 31 in das Gehäuseteil 10 eingeleitet ist. Das Einrücken der Anzeigevorrichtung 31 kann einfach dadurch bewirkt werden, daß eine Kraft in die Halte­ rung 30 eingeleitet wird. Damit wird die Rastverbindung zwischen den Rastansätzen 50.2 und den Gegenelemen­ ten 50.3 aufgehoben.

Claims (9)

1. Tisch- oder Wandgehäuse einer Türsprechanlage oder eines Telefonapparates mit einer als LCD-Bildschirm ausgebildeten Anzeige­ vorrichtung (31), die mittels einer Halterung (30) an einem Gehäuseteil (10) befestigt ist, wobei die Halterung (30) um eine Achse schwenkbar an einer Drehlagerung (11) gehalten ist, an der die Halterung (30) zusammen mit der Anzeigevorrichtung (31) mittels einer Steilvorrichtung (70) in mindestens zwei Einstellpositionen gegenüber dem Gehäuseteil (10) verstellbar ist, wobei die Stellvorrichtung (70) mit einem Haltestück (55) an die Halterung (30) angeschlossen ist, wobei die Angriffsposition des Haltestücks (55) an der Halterung (30) gegenüber der durch die Drehlagerung (11) gebildeten Drehachse zum Bilden eines Hebels versetzt ist, wobei die Stellvorrichtung (70) einen Schlitten (50) und eine Schlittenhalterung (60) aufweist, wobei der Schlitten (60) das Haltestück (55) trägt, wobei der Schlitten (50) mittels der Schlittenhalterung (60) an dem Gehäuseteil (10) gehalten ist, wobei die Schlittenhalterung (60) an dem Gehäuseteil festgeschraubt ist, und wobei die Stellvorrichtung (70) auf der einem Benutzer abgekehrten Rückseite des Gehäuseteils (10) befestigt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (50) axial unverschiebbar eine Schraube oder eine Spindel trägt,
daß an der Schraube oder der Spindel drehfest und axial unverschiebbar ein Stellglied (40) befestigt ist,
daß das Stellgied (40) in Ausrichtung der Schraube oder der Spindel unverschiebbar an der Schlittenhalterung (60) festgelegt ist, und
daß der Schlittenhalterung (50) eine die Schraube oder die Spindel aufnehmende Mutter trägt, so daß bei einer Betätigung des Stellgliedes (40) der Schlitten (50) gegenüber der Schlittenführung (60) verstellbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (50) an der Schlittenhalterung (60) in Längsführung (53) linear verschiebbar geführt ist, und
daß das Stellglied (40) mit Lagerzapfen (41, 42) versehen ist, die das Stellglied (40) in Lagerzapfenaufnahmen (52, 57) des Schlittens (50) drehbar lagern.
4. Gehäuse nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (40) der Stellvorrichtung (70) durch einen Durchbruch (15) des Gehäuseteils (10) hindurchragt, so daß es von der Vorderseite des Gehäuseteils (10) bedienbar ist, und
daß das Stellglied (40) der Stellvorrichtung (70) durch einen Durchbruch (15) des Gehäuseteils (10) hindurchragt, so das es von der Vorderseite des Gehäuseteils (10) her zugänglich ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Vorderseite des Gehäuseteils (10) zugängliche Stellglied (40) der Stellvorrichtung (70) von einer Abdeckung (20) überdeckt ist, und
daß die Abdeckung (20) verdreh- und verschiebbar an dem Gehäuseteil (10) befestigt ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) Bedienelemente (13) und/oder Sichtfelder abdeckt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (50) einen oder mehrere Rastansätze (50.2) aufweist, die mit entsprechenden Gegenelementen (50.3) des Gehäuses (10) zusammenarbeiten, und
daß die Gegenelemente (50.3) in Verschiebevorrichtung des Schlittens (50) hintereinander angeordnet sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastansätze (50.2) über Federelemente (50.1) an den Schlitten (50) angeschlossen sind, so daß die Rastansätze (50.2) federvorgespannt an den Gegenelementen (50.3) des Gehäuses (10) festgelegt sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenelemente (50.3) in Form einer Zahlung in gleicher Teilung zueinander beabstandet auf der Rückseite des Gehäuses (10) angeformt sind, und
daß die Rastansätze (50.2) eine auf die zwischen den einzelnen Gegenelementen (50.3) gebildeten Zahnlücken angepaßte Geometrie, vornehmlich eine Rundung aufweisen.
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