DE7523917U - Schliesszylinder insbesondere profilzylinder und dazu passender zylinderschluessel - Google Patents
Schliesszylinder insbesondere profilzylinder und dazu passender zylinderschluesselInfo
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Description
Firma Eaton GmbH, 5620 Velbert
"Schließzylinder/ insbesondere Profilzylinder, und dazu
passender Zylinderschlüssel"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schließzyl.inder,
insbesondere Profilzylinder, mit im Zylinderkern und -gehäuse doppelreihig angeordneten Stiftzuhaltungen sowie einem im
Zylinderkern angeordneten, die Kernstiftbohrungen schneidenden Schlüsselschlitz und einen darin einzuführenden, mit entsprechend
doppelreihig angeordneten Vertiefungen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte versehenen Zylinderschlüssel.
Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen gibt es in den
verschiedensten Ausführungen. Die am häufigsten vorkommenden Schließzylinder, insbesondere auch Profilzylinder, besitzen eine genau in der Zylinderlängsmittelebene verlaufende
Reihe von bis zu sechs Stiftzuhaltungen, die durch in der
verschiedensten Ausführungen. Die am häufigsten vorkommenden Schließzylinder, insbesondere auch Profilzylinder, besitzen eine genau in der Zylinderlängsmittelebene verlaufende
Reihe von bis zu sechs Stiftzuhaltungen, die durch in der
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Schmalseite des zugehörigen Zylinderschlüssels entsprechend angeordnete Schlüsseleinschnitte so geordnet werden, daß
die Zuhaltungsstifte eine einheitliche Trennebene zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse bilden, so daß sich der
Kern durch den Schlüssel drehen und damit das betreffende Schloß betätigen läßt.
Die ständige Forderung nach immer größeren Schließanlagen und zunehmend größeren Variationsmöglichkeiten der Schließzylinder
hat zu den verschiedensten Profilierungen der Schlüssel und der Kerne sowie zu zusätzlichen Sperrvorrichtungen
und Variationshilfen geführt. So gibt es auch Schließzylinder, de:,en Schlüssel als sogenannte Flach- oder Wende-=schlüssel mit
in ihren Breitseiten verschieden tief eingearbeiteten Ansenkungen für die Steuerung radial verschiebbarer Zuhaltungsstifte versehen
sind.
Insbesondere sind auch bereits Schließzylinder der eingangs erwähnten Art bekannt, die also doppelreihig angeordnete
Stiftzuhaltungen im Zylinderkern und -gehäuse besitzen und die durch einen Zylinderflachschlüssel zu betätigen
sind, der entsprechend doppelreihig angeordnete Vertiefungen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte besitzt.
Bei diesen bekannten Schließzylindern, insbesondere auch Profilzylindern, verläuft der die Kernstiftbohrungen schneidende
Schlüsselschlitz jeweils quer zu diesen Bohrungen, so daß auch der in den Schlitz einzuführende Flachschlüssel die
entsprechend doppelreihig angeordneten Vertiefungen auf seiner den Kernstiftbohrungen zugewandten Breitseite besitzt. Dadurch kommt
man wegen der doppelreihigen Anordnung der Stiftbohrungen zwar zu einer größeren Anzahl von Stiftzuhaltungen. Jedoch
ist die Anzahl der möglichen Stufensprünge hier relativ gering, da die in die Breitseite des Flachschlüssels eingearbeiteten
Ansenkungen tiefenmäßig nur wenig variiert werden können. Somit sind die Variationsmöglichkeiten auch
bei den bekannten Schließzylindern mit doppelreihig angeordneten Stiftzuhaltungen noch recht beschränkt. Auch muß
dabei in den meisten Fällen noch für eine besondere Verdrehsicherung der Kernstifte gesorgt werden, jedenfalls dann,
wenn diese - wie das bei den bekannten Schließzylindern dieser Art der Fall ist - einen größeren Abstand zur Schließzylinder-Längsebene
besitzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder, insbesondere Profilzylinder sowie einen dazu passenden
Zylinderschlüssel zu schaffen, die eine Vielzahl von Stiftzuhaltungen
bei gleichzeitig großer Anzahl von hinreichend tiefen Stufensprüngen ermöglichen und daher eine erhebliche Steigerung
der Variationsmöglichkeiten in bezug auf unterschiedliche Schließungen ergeben, und das bei zugleich gesteigerter Aufsperrsicherheit.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schließzylinder der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß der Schlüsselschlitz in einer zu den beiden Kernstiftbohrungsreihen parallel verlaufenden Ebene
liegt und die im Zylinderschlüssel vorhandenen Vertiefungen aus zwei in die gemeinsame Schlüsselschmalseite
nebeneinander eingearbeiteten Schlüsseleinschnittreihen
bestehen. Auf diese Weise kommt man zu einem Schließzylinder und einem dazu passenden Zylinderschlüssel, bei denen
die Vorteile sowohl der doppelreihigen Stiftzuhaltungs-Anordnung
einerseits als auch die der schlüsselschmalseitig vorhandenen Schlüsseleinschnitte andererseits voll gewahrt
bleiben, so daß also sowohl die Anzahl der Stiftzuhaltungen als auch die der einzelnen Stufensprünge jeweils besonders
groß groß gehalten werden kann, mithin eine außerordentliche Steigerung der Zuhaltungs- bzw. Schließvariationen erzielt wird.
Die ZuhaltungsStiftbohrungen sind vorteilhaft versetzt
angeordnet und besitzen den gleichen Abstand zu den jeweils benachbarten Stiftbohrungen. Diese sind zweckmäßig so angeordnet,
daß sie eine gemeinsame Tangentialebene besitzen, die durch die Mittelebene des Schlüsselschlitzes verläuft.
Dadurch ist es möglich, besonders viele Stiftzuhaltungen im Schließzylinder unterzubringen, was insbesondere für
Profilzylinder von Vorteil ist, wo diese Stiftzuhaltungen ausschließlich in dem für diese Zylinder typischen, unten gelegenen
Gehäuseverbindungssteg untergebracht werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Kernstifte an ihren dem Schlüsselschlitz abgewandten Enden mit
verdickten Führungsköpfen versehen, während die Kernstiftbohrungen entsprechend abgesetzte Durchmesser besitzen.
Dadurch können die einzelnen Kernstifte auch mit verhältnismäßig kurzen Führungslängen in den entsprechend abgesetzten
Kernstiftbohrungen noch ausreichend gut geführt werden. Ein weiterer damit verbundener Vorteil besteht darin, daß die
Kernstifte im Durchmesser verhältnismäßig schmal geha?vtene Schäfte besitzen können, mit denen sie in den Schlüsselschlitz
hineinragen. Dadurch können die Stiftzuhaltungen wie aber auch die entsprechenden Schlüsseleinschnitte enger aneinander
gerückt werden und somit der Schlüsselschlitz wie auch der Schlüssel herkömmlich schmal gehalten werden.
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist weiterhin auch der passende Zylinderschlüssel, für den charakteristisch
ist, daß in seine Schmalseite nicht wie üblich nur eine, sondern zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Schlüssel^inschnittreihen
eingearbeitet sind. Diese Schlüsseleinschnittreihen sind vorteilhaft in den einteiligen Schaft des Schlüssels beidseitig
eingefräst, insbesondere durch von beiden Seiten arbeitende Fingerfräser mit planer Stirnfläche und quer zur
Schlüsselflachseite liegender Fräserwel.Te. Der Schlüssel kann
aber auch zwei längsseitig aufeinanderliegende, fest miteinander
verbundene Schafthälften besitzen, in deren benachbarte Schmalseiten die eine der beiden Schlüsseleinschnittreihen
jeweils vorher auf herkömmliche Weise eingeschnitten worden ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Neuerung dargestellt. Dabei zeigen
1 einen Profildoppelzylinder in senkrechtem Längsschnitt nach der Linie I-I der
- 6 Fig. 21,
die einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.
wiedergibt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, jedoch
mit eingeführtem Schlüssel und teilweise verdrehtem Zylinderkern, Fig. 6 den zugehörigen Schlüssel in vergrößerter seitlicher
Teildarstellung,
Fig. 7 die zu Fig. 6 gehörige Aufsicht auf die Schmalseite des Schlüssels und
Fig. 7 die zu Fig. 6 gehörige Aufsicht auf die Schmalseite des Schlüssels und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VTII-VIII der Fig.
Der dargestellte Profil-Doppelzylinder ist insoweit von
herkömmlicher Ausbildung, als er zwei in einem Zylinder-Doppelgehäuse 1 drehbeweglich lagernde Zylinderkerne 2, 3 besitzt,
die über die beiden drehbeweglich, und axial unverschieblich
miteinander verbundenen Kupplungshälften 4, 4' wahlweise
mit der den Schließbart 5 tragenden Nabe 5' gekuppelt bzw. davon entkuppelt werden können. Gegen axiale Verschiebung
sind die Zylinderkerne 2, 3 durch die Sprengringe 6, 61 gegenüber
dem Gehäuse 1 gesichert. Die Schließbartnabe 51 mit ihrem
Bart b ist zwischen den beiden Sprengringen 6, 61 in einer
entsprechenden Aussparung 1' im Zylindergehäuse 1 angeordnet,
und zwar oberhalb der im Gehäusesteg 1'' vorhandenen Befestigungsbohrung 7, in die ein von der stirnseitigen Stulpschiene des
Tür- oder Fensterflügels einzusetzender Gewindebolzen eingeschraubt
wird.
In den Kernen 2, 3 sowie in den zugehörigen Gehäusestegteilen sind in jeweils doppelreihiger Anordnung die Stiftzuhaltungen
vorgesehen, die jeweils aus einer Zylinderstiftbohrung
8, einem darin sitzenden, unter Wirkung der Feder 9 stehenden Gehäusestift 10, einer Kernstiftbohrung 11 und dem
darin geführten Kernstift 12 bestehen. Diese Stiftzuhaltungen
sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, jeweils versetzt zueinander und so angeordnet, daß jede Stiftbohrung 11 den gleichen
Abstand zu dtn jeweils benachbarten Stiftbohrungen 11", 11fl,
11"·, 11IV besitzt. Weiterhin ist es im Hinblick auf die
Unterbringung einer möglichst großen Anzahl von Stiftzuhaltungen von Vorteil, wenn die Zuhaltungsstiftbohrungen 11 alle eine
gemeinsame Tangentialebene 13 besitzen, die zugleich durch die Mittelebene des Schlüsselschlitzes 14 verläuft. Dieser
Schlüsselschlitz 14 liegt also ebenso wie der zum anderen Zylinderkern gehörige Schlüsselschlitz in einer zu den
beiden Kernstiftbohrungsreihen parallel verlaufenden Ebene, d.h. die Kernstiftbohrungen 11 münden durchweg in die untere
Schmalseite des Schlüsselschlitzes 14 ein.
Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, ist der in die Schlitze 14 einzusetzende Zylinderschlüssel 17 mit zwei in
die gemeinsame Schlüsselschmalseite nebeneinander eingearbeiteten Schlüsseleinschnittreihen 15, 16 versehen, wobei also jede
dieser beiden Schlüsseleinschnittreihen das bekannte Schlüsseleinschnittprofil
besitzt, beide Schlüsseleinschnittreihen
-·- Al
dagegen das für den neuen Schlüssel charakteristische Doppeleinschnittprofil gemäß Fig. 6 ergeben. Ein solcher
Schlüssel kann ohne Schwierigkeiten beispielsweise im Kopierfräsverfahren erzeugt werden, und zwar durch von beiden
Seiten des Schlüssels arbeitende Fingerfräser mit planer Stirnfläche und quer zur Schlüsselflachseite ' iegender Fräserwelle,
die die entsprechenden Schlüsseleinschnxtte beidseitig in den einteiligen Schlüsselschaft 17' einfrasen. Der Zylinderschlüssel
17 kann aber aunh aus zwei längsmittig aufeiaanderliegenden,
beispielsweise durch Verkleben fest miteinander verbundenen Schafthälften bestehen, in deren benachbarte
Schmalseiten jeweils die eine der beiden Schlüsseleinschnittreihen vorher auf herkömmliche Weise eingeschnitten worden ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind die Kernstifte 12 an ihren den Schlüsselschlitz 14 abgewandten
Enden mit verdickten Führungsköpfen 12' versehen, während die
Kernstiftbohrungen 11 entsprechend abgesetzte Durchmesser besitzen, also aus je zwei im Durchmesser unterschiedlich
großen Bohrungsteilen 11 ,11 . Während sich also die Führ\mgsköpfe
12' der Kernstifte 12 in den Bohrungsteilen 11V führen,
sind die im Durchmesser kleineren Schäfte 12'' der Kernstifte
in der. entsprechend engen Bohrungsteilen 11 gleitverschieblich gelagert. Dadurch wird eine bessere Führung der Kernstifte
in den Kernstiftbohrungen gewährleistet, zugleich aber auch ein möglichst nahes gegenseitiges Heranrücken der Kernstifte
bzw. der zugehörigen Stiftbohrungen 11 ermöglicht, weil an
- 9 - 1^
der Stelle 2' zwischen den engeren Bohrungsteilen 11 noch
ausreichend Kernmaterial verbleibt.
Obwohl die beiden Stiftzuhaltungsreihen mit ihren Zentren notwendigerweise
außerhalb der zwischen beiden gelegenen Längsmittelebene des Schließzylinders angeordnet werden müssen, brauchen die
Zuhaltungsstifte hier nicht unrund gestaltet zu werden. Bei dem geringen vorerwähnten Abstand genügt es nämlich, wenn
die in die gemeinsame Trennzylinderfläche gelangenden Zuhaltungsstiftenden
stumpfkegelig oder ballig ausgebildet werden, wie das aus den Fig. 4 und 5 ohne weiteres hervorgeht.
Darüber hinaus versteht es sich aber, daß in Einzelfällen die Zuhaltungsstifte und die zugehörigen Bohrungen unter Umständen
auch einen unrunden Querschnitt besitzen können.
Die Vorteile des neuen Schließzylinders und des zugehörigen Zylinderschlüsseis sind offensichtlich. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung der Zuhaltungsstiftbohrungen ist ez
möglich, bei normaler Zylinderlänge eine fast dreifache Zahl an federbelasteten Stiftzuhaltungen einzusetzen, während es
durch die gleichzeitige erfindungsgemäße Anordnung zweier unmittelbar nebeneinanderliegender Schlüsseleinschnittreihen
in der Schmalseite des Schlüssels möglieh wird, die Höhe des Schlüssels für eine größtmögliche Anzahl von Stufensprüngen
auszunutzen, wobei der Stufenabstand genügend groß gewählt werden kann, um eine klare Trennung bzw. Sperrung des Kerns
im Gehäuse zu erreichen. Durch die große Anzahl von Stiftzuhaltungen, die parallel nebeneinander liegen und von den
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- 10 -
Rippen 14' des Schlüsselschlitzes 14 verdeckt werden, ist das
A'jfsperren des Schließzylinders etwa nach dem Hobb* sehen
Öffnungsverfahren außerordentlich erschwert, nämlich praktisch ausgeschlossen.
Claims (6)
- Schutzansprüche;Schließzylinder, insbesondere Profilzylinder, mit im Zylinderkern und -gehäuse doppelreihig angeordneten Stiftzuhaltungen sowie einem im Zylinderkern angeordneten, die Kernstiftbohrungen schneidenden Schlüsselschlitz und einem darin einzuführenden, mit entsprechend doppelreihig angeordneten Vertiefungen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte versehenen Zylinderschlüsssl, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlüsselschlitz (14) in einer zu den beiden Kernstiftbohrungsreihen (11) parallel "erlaufenden Ebene liegt und die im Zylinderschlüssel (17) vorhandenen Vertiefungen aus zwei in die gemeinsame Schlüsselschmalseite nebeneinander eingearbeiteten Schlüsseleinschnittreihen (15,16) bestehen.
- 2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuhaltungsstiftbohrungen (11) versetzt angeordnet sind und den gleichen Abstand zu den jeweils benachbarten Stiftbohrungen besitzen.
- 3. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungsstiftbohrungen (11) eine gemeinsame Tangentialebene (13) besitzen, die durch die Mittelebene des Schlüsselschlitzes (14)verläuft.
- 4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernstifte (12) an ihren dem Schlüsselschlitz (14) abgewandten j Enden mit verdickten Führungsköpfen (121) versehen sind unddie Kernstiftbohrungen (11) entsprechend abgesetzte Durchmesser besitzen.
- 5. Zylinderschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die eine Schmalseite seines einteiligen Schaftes die beiden hier i unmittelbar nebeneinander liegenden Schlüsselein-schnittreihen (15,16) eingefräst sind, insbesondere durch; von beiden Seiten arbeitende Fingerfräser mitplaner Stirnfläche und quer zur Schlüsselflachseiteliegender Fräserwelle.
- 6. Zylinderschlüssel nach Anspruch 1, dadurch* gekennzeichnet, daß er zwei längsmittig; aufeinanderliegende, fest miteinander verbundeneί Schafthälften besitzt, in deren benachbarte Schmal-■ Seiten je eine der beiden Schlüsseleinschnittreihen (15,16)auf herkömmliche Weise eingeschnitten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757523917 DE7523917U (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Schliesszylinder insbesondere profilzylinder und dazu passender zylinderschluessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757523917 DE7523917U (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Schliesszylinder insbesondere profilzylinder und dazu passender zylinderschluessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7523917U true DE7523917U (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=6654085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757523917 Expired DE7523917U (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Schliesszylinder insbesondere profilzylinder und dazu passender zylinderschluessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7523917U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0237172A2 (de) * | 1986-02-06 | 1987-09-16 | DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG | Aus Schliesszylinder und assoziiertem flachen Schlüssel bestehende Verschlusseinrichtung |
-
1975
- 1975-07-26 DE DE19757523917 patent/DE7523917U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0237172A2 (de) * | 1986-02-06 | 1987-09-16 | DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG | Aus Schliesszylinder und assoziiertem flachen Schlüssel bestehende Verschlusseinrichtung |
EP0237172A3 (en) * | 1986-02-06 | 1988-01-07 | Dom-Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg | Locking device consisting of a locking cylinder and associated flat key |
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