DE7523108U - Scheibenheber fuer fenster insbesondere in fahrzeugen wie kraftwagen - Google Patents
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- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
- B60J1/2013—Roller blinds
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Description
PATtNTÄNkxitjE* ; ·..·'
. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2, d«n
37 Kennwort: "Schubband"
Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co.KG., Remscheid-Hasten, Bücheistr. 54 -58
Scheibenheber für Fenster insbesondere in Fahrzeugen wie
Kraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen für Fenster insbesondere in Fahrzeugen wie Kraftwagen bestimmten Scheibenheber, der
einen über einen Teil seiner Länge etwa parallel zur Bewegungsrichtung einer an der Scheibe sitzenden Halterung geführten, mit
dieser gekuppelten, Zug- und Druckkräfte übertragenden, biegbaren Strang umfaßt/ der in zugeordneten feststehenden Führungen durch
Antriebsmittel längsverschiebbar ist. Bei einem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 602 145 bekannten Scheibenheber
dieser Art ist der biegbare Strang als biegbare Zahnstange mit einer mehrdrähtigen Seele und einer über diese mit freien
Windungsabständen gewickelten, Zähne bildenden Drahtspirale ausgebildet. Die Längsverschiebungen dieses Stranges erfolgen
durch ein Zahnrad, dessen Zähne in die zwischen den Spiralgängen belassenen Lücken greifen. Bei dem bekannten Scheibenheber ist
das Ende des biegbaren Stranges auf einem Schwenkglied wie Tommel bzw. Sektor aufwindbar befestigt, das mit einer Flachspiralfeder
gekuppelt ist, die beim Senken der Scheibe Arbeit speichert, welche das Heben der Scheibe unterstützt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 241 280 ist ein Scheibenheber bekannt, bei dem ein elastisch biegbarer
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Strarg als endloses Element über eine Antriebstrommel und
durch umlenkende Rohrglieder geführt ist, der in einem freiliegenden Längenbereich einen mit der Scheibe gekuppelten
Mitnehmer trägt. Bei Anordnungen dieser Art ist der als Kabel bzw. Litze ausgebildete Strang nur Zugbeanspruchungen
ausgesetzt.
Die Verwendung eines vieldrähtigen biegbaren Stranges in Form eines Kabels bzw. einer Litze als die Arbeitsbewegungen übertragendes
Element setzt in den Umlenkzonen verhältnismäßig weite Biegeradien voraus, falls die beim bestimmungsgemäßen
V- Gebrauch zu überwindenden Reibungskräfte innerhalb brauchbarer
Grenzen bleiben sollen. Ein beachtlicher Teil der zum Biegen aufgewandten mechanischen Arbeit wird durch Reibung zwischen
den einzelnen Drähten des Kabels bzw. der Litze aufgezehrt. Damit ergibt sich eine unerwünschte Schwergängigkeit solcher Vorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Scheibenheber der eingangs umschriebenen Art hinsichtlich des mechanischen
Wirkungsgrades und der Kosten der Bauteile zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der
biegbare Strang von einem elastisch biegbaren Bandstahlabschnitt s\ gebildet ist. Ein in einer Führung verschiebbarer Bandstahlabschnitt
läßt sich mit kleinem Biegeradius umlenken, ohne ungünstig hohe Reibungswiderstände zu äußern. Für den Arbeitsbereich,
d.h. den Hubweg der ihn mit der Scheibe verbindenden Kupplungsvorrichtung, läßt sich ein solcher Bandstahlabschnitt
in einer C-förmig profilierten Schlitzführung aufnehmen, durch deren Längsschlitz ein den Bandstah1abschnitt mit der Halterung
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verbindender Mitnehmer greift. Da der Bandstahlabschnitt nur einer sehr geringen Dicke, beispielsweise etwa 0,5 mm bedarf,
erhält auch die Führung nur eine geringe Dicke. Sie läßt sich also mit einfachen Werkzeugen in die jeweils erforderlichen
Verläufe formen. Da ein Bandstahlabschnitt jeweils ein Biegen nur um zur Breitseite parallele, ihn kreuzende Achsen zuläßt,
ist es fallweise zweckdienlich, in die Führung für den Bandabschnitt wenigstens einen den Bandstahlabschnitt tordierenden
bzw. drehenden WendefUhrungsteil einzuschalten. Solche Wendeführungsteile
lassen sich ebenfalls einfach herstellen. Damit läßt sich der Bandstahlabschnitt in gegeneinander geneigten
-' Ebenen längs gekrümmter Bahnen führen, was für gekrümmte
verschiebbare Scheiben fallweise zweckdienlich ist.
Der Antrieb des erfindungsgemäßen, den biegbaren Strang bildenden
Bandstahlabschnittes kann verschiedenartig erfolgen. Beispielsweise könnte der Bandstahlabschnitt wenigstens über
einen Teil seiner Länge mit einer Reihe von vorzugsweise von Ausnehmungen wie Durchbrüchen gebildeten Zähnen bzw. Zahnstegen
versehen sein, in die Zähne eines antreibenden Ritzels greifen. Statt unmittelbar angeformter Zähne bzw. Zahnstege könnte dem
Bandstahlabschnitt eine vorzugsweise nichtmetallische biegbare Zahleiste angefügt sein, mit der ein Ritzel kämmt. Bei
j\ einer bevorzugten Ausführungsform, bei der ein Endteil des
Stranges auf ein Schwenkglied wie Trommel oder Schwenkarm gewunden und mit diesem verbunden ist, wird zweckmäßigerweise
das Schwenkglied zur Scheibenverstellung angetrieben. Dies setzt voraus, daß der zur Aufnahme des Bandstahlabschnitts
vorgesehene Bereich des Schwenkgliedes zur Vermeidung eines Abhebens des p^n^gf at*1 at>sj<*hTii j-j-^g bei der Übertragung
von Druckkräften abgedeckt ist. Dazu kann das Schwenkglied
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von einem feststehenden Führungsmantel umfaßt sein. Es ist übrigens möglich, ein als Trommel ausgebildetes
Schwenkglied zur mehrlagigen Aufnahme des Bandstahlabschnittes zu bemessen. Die lichte Weite des Spaltes
zwischen dem für den Bandstahlabschnitt vorzusehenden Aufläget-
und der Abdeckung ist also nicht kritisch. Eine mehrlagige Aufnahme ermöglicht es, mit besonders kleinen Abmessungen
des Schwenkgliedes auszukommen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
·* Fig.1 schematisch eine Seitenansicht einer mit einem
erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenheber ausgerüsteten Fahrzeugtür,
Fig.2 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch
die dem Scheibenheber nach Fig.1 zugeordnete Antriebsvorrichtung,
Fig.3 in größerem Maßstab das Profil einer dem Strang zugeordneten Schlitzführung,
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Verbindung des \ Stranges mit der Scheibe,
Fig.5 eine Draufsicht zur Anordnung nach Fig.4,
Fig.6 eine Ausgestaltung der dem Strang zugeordneten Führung,
Fig. 7 eine gegenüber der Antriebsvorrichtung nach
den Fig.1 und 2 abgewandelte Antriebsvorrichtung.
Gemäß Fig.1 weist eine Kraftwagentür 10 zwei etwa vertikale
parallele Führungsschienen 11 auf, in denen eine Scheibe 12 verschiebbar ist. Diese befindet sich in Fig.1 in ihrer
oberen Endlage. Zum Verstellen der Scheibe 12 dient ein
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Soheibenheber 13, dessen bewegliches übertragungsglied
bei 14 mit der Scheibe 12 gekuppelt ist. Das übertragungsglied ist in Führungen beweglich und durch eine Trommelanordnung
15 mittels einer Handkurbel 16 verschiebbar.
Die Trommelanordnung 15 umfaßt im einzelnen gemäß Fig.2
eineü feststehend angeordneten Träger 17 mit einer Ringwand
18 und einem im Boden gehalterten Lagerzapfen 19, mit dem
eine einen ATiSenflansch 20 an einer Ringwand 21 aufweisende
Trommel 22 drehbar gelagert ist, deren Boden 23 durch Zapfen 24 mit einem auf dem Zapfen 19 drehbaren Zahnrad 25 drehfest
s- gekuppelt ist. Mit dem Zahnrad 25 kämmt ein an einer Welle
26 sitzendes Zahnritzel 27. Auf der zur Aufnahme einer Handkurbel bestimmten Welle 26 sitzt in bekannter Weise
eine in einem Gehäuseteil 28 untergebrachte Bremsvorrichtung, die ein Verändern der jeweils eingestellten Lage
der Scheibe 12 durch Erschütterungen od.dgl. ausschließt. Zwischen den Ringwänden 18 und 21 befindet sich ein Ringspalt,
der mindestens der Dicke eines als Stellglied dienenden Bandstahlabschnittes 29 entspricht. Bedarfsweise könnte die Weite
des Ringspaltes zur Aufnahme mehrerer Lagen des Bandstahlabschnittes bemessen sein.
Das Ende des Bandstahlabschnitts 29 ist an der Ringwand 21 der C Trommel 22 befestigt. Die Ringwand 18 weise eine unterbrechung
auf, durch die der Bandstahlabschnitt 29 in den gegen die Trommelanoronung
15 .angrenzenden Führungsteil 30 übergeht.
Die den Eingangsteil 30 aufweisende Führung könnte über ihre Gesamtlänge einen C-förmigen Querschnitt, beispielsweise gemäß
Fig.3 aufweisen, wobei für die Seitenbereiche des Band-
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stahlabschnittes 29 Führungsschlitze 31 gebildet sind und der mittlere B:reitenbereich des Bandstahiabschnitts
29 durch den Schlitz 32 freigelassen ist. Zu Versteif xingszwecken
weist gemä.3 Fig. 3 der Rücken des Führungsprofils eine längslaufende Sicke 33 auf. Der Führungsteil 30 erstreckt
sich bis ζή einem Umlenkbereich 34, der mit einem
verhältnismäßig engen Biegeradius verlaufen kann, da der Bandstahlabschnitt 29 eine nur geringe Dicke von beispielsweise
0,5 mm aufweist, die sich mit geringem Widerstand auch durch enge Krümmungen führen läßt. Dem Umlenkbereich 34
schließt sich ein Längenabschnitt 35 der Führung an, der geradlinig über eine Strecke verläuft, die der
Gesamthubhöhe der Scheibe 12 entspricht. Insbesondere für den Bereich 35 ist ein Führungsprofil gemäß Fig.3
mit einem längslaufenden Schlitz 33 erforderlich. Für den Führungsteil 30 könnte dagegen ein ringsum geschlossener
Hohlquerschnitt vorgesehen sein. Die Führung 30, 34, 35 ist im übrigen an der Tür 10 bzw. an einem mit der Tür 10 zu verbindenden
Träger durch Laschen 36, 37 und 38 befestigt.
In dem Führungsteil 35 ist mit dem Bandstahlabschnitt 29 durch zwei Abstandszapfen 40 eine außerhalb der Führung
sich erstreckende Tragplatte 41 verankert, die mit einem _ Zapfen 42 eine Kupplungslasche 43 trägt, welche die Verbindung
zu einer die Scheibe 12 bzw. eine ihr angefügte Halterung durchdringenden Kupplungsschraube 44 herstellt.
Durch die Lasche 43 werden Fluchtungsfehler zwischen der Scheibenführung und dem für den Scheibenantrieb genutzten
Führungsteil 35 ausgeglichen.
Falls es sich um eine Scheibe 12 handelt, die um eine horizontale, parallel zu ihrer Breitseite verlaufende
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Achse gekrümmt ist, könnte zu Ausgleichszwecken zwischen den Bandstahlabschnitt 29 und die Scheibe 12 eine weitere nachgiebige
Verbindung geschaltet sein. Fallweise ist es jedoch zweckmäßiger, gemäß Fig. 6 dem ümlenkbereich 34
«ine Wendeführung 45 nach Fig.6 anzugliedern, in der der Bandstahlabschnitt 29 um 90?. verwunden wird, um dann
im Bereich 35 nach Fig. 1 der gekrümmten Führungsbahn der Scheibe folgen zu können.
Anstelle eines Antriebs des Bandstahlabschnittes 29 nach den Fig. 1 und 2 durch eine in einem Gehäuse drehbare
~~y Trommel 22 könnte mit einem zumindest in einem Teil seiner
Länge mit Zähnen versehenen Bandstahlabschnitt 46 nach Fig.7 ein Zahnrad 47 im Eingriff stehen, das durch eine
nur angedeutete Handkurbel 48 antreibbar ist. Die Zähne sind nach Fig.7 von durch Durchbrüche 49 des Bandstahlabschnitts
begrenzten Stegen 50 gebildet.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde,
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch
mancherlei andere Ausführungen möglich.
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Claims (6)
1. Scheibenheber für Fenster, insbesondere in Fahrzeugen wie
Kraftwagen, der ein elastisch biegbares Stahlband aufweist, welches in einer feststehenden, über wenigstens einen Teil
ihrer Länge parallel zur Bewegungsrichtung der Scheibe verlaufenden, längsgeschlitzten Führungsschiene angeordnet ist,
wobei das Stahlband einerseits über eine den Führungsschlitz durchgreifende Halterung in fester Verbindung mit der Scheibe
steht und andererseits durch ein Antriebsmittel Zug- und Druckkräfte übertragend in der Führungsschiene längsverschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stahlband (29) eine biegbare Zahnleiste angefügt ist.
2. Scheibenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste aus einer in wenigstens einem Teil der Länge
des Stahlbandes (29) angeordneten Reihe von verzugsweise mittels
Ausnehmungen (49) wie Durchbrüchen gebildeten Zähnen (50) besteht.
3. Scheibenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zahnleiste verschiebende Antriebsmittel aus einem
antreibbaren Zahnrad (47) besteht.
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4. Scheibenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (47) zur Verschiebung des Stahlbandes (2S) über eine Handkurbel (48) antreibbar ist.
5. Scheibenheber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Endteil des Stahlbandes auf ein Schwenkglied wie Trommel gewunden
ist, wobei das als Antriebsmittel dienende Schwenkglied zur Scheibenverstellung antreibbar und von einem feststehenden
Mantel umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (22) zur mehrlagigen Aufnahme des Stahlbandes (29) bemessen ist.
6. Scheibenheber räch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel (22) einen Zahnkranz (25) für den Eingriff eines Antriebsritzels (27) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7523108U DE7523108U (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Scheibenheber fuer fenster insbesondere in fahrzeugen wie kraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7523108U DE7523108U (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Scheibenheber fuer fenster insbesondere in fahrzeugen wie kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7523108U true DE7523108U (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=31960323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7523108U Expired DE7523108U (de) | 1975-07-19 | 1975-07-19 | Scheibenheber fuer fenster insbesondere in fahrzeugen wie kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7523108U (de) |
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1975
- 1975-07-19 DE DE7523108U patent/DE7523108U/de not_active Expired
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