DE7522830U - Unterschrank mit auszieh- und umklappvorrichtung fuer ein kuechengeraet - Google Patents
Unterschrank mit auszieh- und umklappvorrichtung fuer ein kuechengeraetInfo
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Description
Hetal-Werke Franz Hett:cn KG, 7297 Alpirsbach
ift mit .Auszieh- und Umklappvorrichtung
für ein Kücher -,erät
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterschrank mit Auszieh- und Umklappvorrichtung für ein Küchengerät,
beispielsweise eine Brotschneidemaschine, die aus einer Aufbewahrstellung, beispielsweise in einem Küchenschrank
und unterhalb einer Arbeitsplatte od.dgl. in eine Arbeitsstellung im Bereich der Ebene der Arbeitsplatte
bewegbar ist, mit einem unter der Arbeitsplatte befestigbaren feststehenden Teil und einem bewegbaren Teil.
Bei derartigen Vorrichtungen, wie sie beispielsweise in
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Einbauküchen an Unterschränken verwendet werden, wird das
"bewegbare Teil, auf dem das betreffende Gerät angeordnet
ist, nach den: öffnen der Tür des TJnterschranks aus seiner
Stellung unterhalb der Arbeitsplatte herausgezogen und um etwa 180° nach oben umgeklappt. Während des Betriebes
in der Arbeitsstellung des betreffenden Küchengerätes muß die Tür oder Klappe des Unterschrankes geöffsat bleiben,
da Teile der Vorrichtung in die Schwenkbahn der Tür, Klappe od.dgl. vorragen. Dies ist jedoch insofern nachteilig,
als während der Zeit, in der sich die Vorrichtung in ihrer Arbeitsstellung befindet, die Tür oder Klappe des
Unterschranks der Bedienungsperson stets im Weg ist. Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn die Vorrichtung
derart ist, daß das zu bedienende Gerät im wesentlichen auf bzw. über der Arbeitsplatte und nicht vor ihr angeordnet
ist. Offenstehende Türen, Klappen od.dgl. an Unterschränken bedingen nicht nur beengte Raumverhältnisse und
notwendige Umwege beim Gang durch die Küche, sondern ergeben auch eine erhöhte Unfallgefahr.
Eine Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausziehen und Umklappen vorzugsweise eines Küchengerätes,
beispielsweise einer Brotschneidmaschine, der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile der
bekannten Vorrichtungen vermeidet und bei der es möglich ist, die Tür oder Klappe des Unterschrankes auch während
der Arbeitsstellung der Vorrichtung zu schließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das "bewegbare Teil an seinem in Auszugsrichtung vorderen
Ende einen in Arbeitsstellung zumindest den den Küchenschrank überragenden Bereich der Arbeitsplatte zumindest
in Teilbereichen eng umgreifenden schwenkbaren Träger besitzt, der zumindest in diesen Teilbereichen dünnwandig
ausgebildet ist.
Durch diese dünnwandige Ausbildung des die Arbeitsplatte umgreifenden Trägers ist es möglich, die Tür oder Klappe
des Unterschrankes auch dann noch zu schließen, wenn die
erfindungsgemäße Vorrichtung ausgezogen und umgeklappt, also in ihrer Arbeitsstellung ist. Das betreffende Küchengerät
kann somit über längere Zeit in Arbeitsstellung gehalten werden, ohne daß dies indirekt durch eine offenstehende
Tür oder Klappe den Gang durch die Küche hindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch während dieser
Zeit die Front der Unterschräde genauso einheitlich
und ansehnlich ist, wie bei in den Unterschrank eingeschobener Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
kann vorteilhaft bei allen handelsüblichen, mit entsprechenden Innenmaßen versehenen Unterschränken verwendet
werden, ohne daß es dazu irgendwelcher Änderungen an diesen Untersehränken bedarf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß der betreffende Teilbereich des schwenkbaren Trägers
der Unterseite der Arbeitsplatte im wesentlichen ohne
Abstand gegenüber... iee;t. Da zwischen Tür bzw. nlappe eines
Unterschrankes und der Unterseite der Arbeitsplatte ohnehin ein gewisser opalt besteht, findet in diesem Spa?.t
der dünnwandige Trägtrteil Platz ohne daß eine Aussparung
od.dgl. /vorgesehen werden muß. Besitzt der Unterschrank
eine Quertraverse oder eine eigent Decke, deren Stirn mit der Stirn der Seitenwände im allgemeinen flucltet,
so wird in der Arbeitsstellung das bewegbare Teil so weit
eingeschoben, bis der betreffende Bereich a»s schwenkbaren
Trägers an der Stirnfläche dieser Traverse des Küchenschranke s anliegt. Auch in diesem Fall ist der betreffende
dünnwandige Trägerbereich in einem Spalt zwischen Tür oder
Klappe ur.d der Decke angeordnet, da bei den üblicherweise
verwendeten Scharnieren und den Magnet- oder Schnappverschlüssen die betreffende Tür oder Klappe ohnehin in
einem geringen Abstand von den Stirnflächen de£ Seitenwände
angeordnet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Träger die Form eines in seinen Endstellungen
im wesentlichen waagerecht liegenden U, an dessen einem Längsschenkel ein senkrecht abstehender Befestigungssteg
angeformt ist. Dabei iet der Träger aus einem relativ
dünnen, jedoch steifen ebenen Blech, von vorzugsweise etwa 2 mm Stärke geformt. Der Träger ist auf diese Weise
einerseits genügend dünnwandig, um in den Spalt zwischen
Türe oder Klappe und den Seitenwänden des Unterschrankes
bzw. der Arbeitsplattenunterseite z-u passen, und besitzt
andererseits eine genügende Eigensteifigkeit, um sich zumindest
in der Aufbewahrstellung, in welcher das betreffende Küchengerät und die gegebenenfalls vorgesehene Arbeitsplatte
an dem Träger hängen, nicht zu verbiegen. Dabei kann, um eine genügende Befestigungsfläche und Auflagefläche
für das Küchengerät oder die Tragplatte zu erhalten, der mit ihr verbundene Längsschenkel des Trägers langer
sein als sein anderer Längsschenkel.
Die Breite beziehungsweise Höhe des U kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein« Beispielsweise ist es
möglich, die Breite des ^uerschenkels des Trägers etwa
gleich der Dicke der Arbeitsplatte zu machen, so daß der
Träger die Arbeitsplatte dann allseitig eng umgreift und aas Küchengerät oder die Tragplatte dann unmittelbar auf
der Arbeitsplatte aufliegt. Der Querschenkel des Trägers kann aber auch breiter sein als die Arbeit splat t-s dick
ist, was den Vorteil hat, daß das bewegbare Teil zum Verschwenken weniger weit herausgezogen werden muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung damit auch für unterschiedlich dicke Arbeitsplatten, wie es
beispielsweise bei solchen in ^par-, Luxus- oder altdeutscher
Ausi'ihrung der !'all ist, ohne Änderung verwendet werden kann.
Eine einfache Ausbildung der Mechanik für die Auszugsund
Klappbewegung ergibt sich dann, wenn das bewegbare Teil
einen an dem feststehenden Teil geführten Wagen aufweist, an de33en. einen inde der Trager schwenkbar angelenkt ist.
Der Wagen, der vorteilhaft mit Äollen versehen sein kann,
besitzt einen Anschlag, an dem der Träger in seiner Ruhestellung zur Anlage kommt.
Bei einer Vorrichtung, auf deren Träger eine mit einer
Brotschneidemaschine versehene Tragplatte befestigt ist, ist es vorteilhaft, wenn die Tragplatte mit einer lösbar
befestigten Auffangschale vex'sehen ist, so daß die Brotkrümel leicht und einfach beseitigt werden können.
Die Auffangschale kann dabei in eine Aussparung in der Tragplatte neben der Schneidmaschine eilgesetzt sein.
sLs ist aber auch möglich, die Tragplatte in Arbeitsstellung
im Abstand von der Arbeitsplatte anziordr.en und mit Schlitzen zu versehen, wobei dann die Auffangschale
an der Unterseite der Tragplatte, die Schlitze überdeckend, vorzugsweise eingehängt ist. Dabei besitzt
die Tragplatte an ihrem dem Träger abgewandten Ende mindestens einen Abstandhalter, vorzugsweise mit einem
Sauger. Dadurch erreicht man in einfacher Weise nicht nur den für die Auffangschale benötigten Spalt zwischen Tragplatte
und Arbeitsplatte, sondern auch, daß das bewegbare Teil beim handhaben der Schneidmaschine nicht verrutschen
kann. Im Bereich des Trägers kann die Tragplatte dabei entweder mittels Abstandhalter oder unmittelbar am Träger
befestigt sein, Je nachdem, ob die Breite bzw. Höhe des
U-förmigen Trägers gleich oder größer als die Dicke der Arbeitsplatte 1st.
Das feststehende Teil kann entweder nur aus Führungsschienen bestehen, die unmittelbar an die Unterseite der
Traverse, der betreffenden Arbeitsplatte od.dgl. festschraub
bar sind, oder es können zusätzlich die Führungsschienen ▼erbindende und mit Befestigungsvorrichtungen versehene
Bügel vorgesehen sein, so daß das feststehende Teil einen eigenen festen und in sich stabilen Rahmen bildet.
Dies ist insbesondere für die nachträgliche Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Arbeitsplatte
oder an der Decke eines Schrankes od.dgl. von Vorteil.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine in einen Uaterschrank
eingebaute Vorrichtung gemäß der Erfindung in eingeschobener Ruhestellung bei aufgebrochener
Arbeitsplatte,
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2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2, jedoch nach
einer vollständigen Auszugbewegung,
mit der Vorrichtung in Arbeitsstellung und
ait geschlossener Tür am Unterschrank,
Fig. 5 einen "Ohnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 2
und
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 dargestellt, die
ein feststehendes Teil 12 und ein bewegbares Teil 13 ai'iweist. das einen Wagen 14 besitzt, der am feststehenden
Teil 12 zur Ausführung von Zug- und Schubbewegr^ngen bewegbar befestigt ist, Pas bewegbare Teil 13 "besitzt forner
einen Träger 15» der am Wagen 14 zur Ausführung einer
Schwenk- bzw. Klappbewegung um et";a 180° cagelenkt ist
und auf dem ein Küchengerät 17 bzw. eine Brotschneidemaschine, entweder unmittelbar der mittelbar über eine
Tragplatte 16 befestigt ist.
Das feststehende Teil 12 lsi: beispielsweise mittels Schrauben
an der Unterseite einer im allgemeinen aus zwei zwischen den Seitenwanden eines Einbau-Uaterschrankea 21
verlaufenden parallelen Querhölzern 19 bestehenden Traverse
befestigt, auf welcher eine Arbeiteplatte 18 aufliegt und befestigt ist. De- Jnterschrank 21 besitzt eine ähwenktür
22; er kann ater auch 'ine an ihrem der Traverse 19 abgewandten
Eude angeJ-nkte Klappe besitzen. Die Traverse
kann auch die aurchgehendti Decke des Unterschrankes 21
oein. Es ersteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 avjn an der Unterseite der Arbeitsplatte eines Schreibtxsches
od.dgl. befestigt und das auf dem Träger 15 bzw.
der Tragplatte 16 befestigte Gerät 17 auch eine Rechenmaschine
od.dgl. sein kann; ferner ist es auch möglich, die Vorrichtung 11 für eine Nähmaschine zu verwenden und
an der Deckplatte eines entsprechenden Schrankes zu befestigen. Der Träger 15 des bewegbaren Teils 13 ist mit dem
Küchengerät 17 in seiner eingeschobenen Ruhe- bzw. Aufbewahr
stellung unterhalb des feststehenden Teils 12 und auf dem Kopf stehend angeordnet (Fig. 2), wobei das
gesamte bewegbare Teil 13 einschließlich des Gerätes 17
innerhalb des Unterschranks 21 angeordnet ist, so daß die Schwenktür 22 geschlossen werden kann. Die Länge und
Breite des feststehenden Teils 12 kann, dabei etwa gleich
der lichten Tiefe und Breite des Unterschrankes 21 sein.
Das bewegbare Teil 13 kann mit dem Gerät 17 in eine
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Arbeitsstellung bewegt werden (Fig.4), in der der Boden des
betreffenden Gerätes 1? oder die Tragplatte 16 mit ihren
wesentlichen Teilen die Oberseite 2$ der Arbeitsplatte 18
überdeckt. In dieser Arbeitsstellung kann die Schwenktür 22 und auch eine ggf. stattdessen vorgesehene Klapptür des
Unterschrankes 21 wieder geschlossen werden, da der Träger
15 des bewegbaren Teils 13 zumindest in den Bereichen,
die zwischen Tür 22 und Unterschrank 21 bzw. Arbeitsplatte 18 angeordnet sind, relativ dünnwandig ausgebildet isv,
beispielsweise aus Blech von etwa 2 mm besteht.
Das feststehende Teil 12 der Vorrichtung 11 weist zwei in
einem Abstand parallel zueinander verlaufende Führungsschienen 26 auf, die die Bahn für die Auszug- und Einschubbewegung
des Wagens 14 des bewegbaren Teils 1? bilden.
Sie Führungsschienen 26 besitzen, wie insbesondere der Fig.
5 zu entnehmen ist, eine den Boden bildende &inne 27,
an das sich ein die Außenfläche der Führungsschiene 26 bildendes, auf dem Kopf stehendes L-förmiges Teil 28
einstückig anschließt. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen 26 sind mit ihrem offenen
Bereich einander zugewandt, der von einem Längssteg 29
der Rinne 27 und von die Hinne 19 etwa zur Hälfte überdeckenden
iiuerschenkel des L-Teils 28 begrenzt ist. Der
Grund der Rinne 19 ist bei beiden Führungsschienen 26 an
einem jeweils gleichen Ende ausgeklinkt und zu einem
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Anschiaglappen 32 nach innen, also in die Bahn des «agens
14, gebogen (Fig. 6). An dem dem Anschlaglappen 32 abgewandten Ende ist an jeder Führungsschiene 26 am Boden
der Rinne 27 ein abnehmbarer und verstellbarer Anschlag vorgesehen, der beispielsweise aus einer in einem Langloch
am Boden der Rinne 19 geführten und befestigten Schrauben-Mutter-Kombination bestehen kann* Im Bereich
beider Enden sind die Führungsschienen 26 von jeweils einer, eine mittige Längssicke aufweisenden U-förmigen
Querstrebe 34 übergriffen, die an der Außenseite der
L-Teile 28 befestigt, vorzugsweise verschweißt sind. Die die Führungsschienen 26 verbindenden Querstreben 34
weisen im Bereich ihrer Enden jeweils zwei Bohrungen 36 auf, durch die Befestigungsffiittel, wie Schrauben,
steckbar sind, mit denen das feststehende Teil 12 an der Unterseite der Traverse 19 befestigt werden kann. Das
feststehende Teil 12 bildet somit einen stabilen, vorzugsweise rechteckigen metallischen Rahmen, längs dessen
Führungsschienen 26 der Wagen 14 hin- und herbewegbar ist.
Der Wagen 14 des bewegbaren Teils 13 besitzt vier Rollen 37, deren Profil insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Die Lauffläche der Rollen 37 ist etwas schmäler als die
lichte Breite der Rinne 27 der Führungsschienen 26, und der Durchmesser der Rollen 37 ist etwas kleiner als die
lichte Höhe zwischen dem Boden der Rinne 27 und dem die
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//■■■■
Rinne teilweise überdeckenden Schenkel des L-Teils 28 ist.
An der dem L-Ttil 28 cbgewandten Seite geht äede Rolle 37
über einen Bereich kleineren Durchmessers einstückig in
einen Ringbund 38 über·, der den inneren Längs steg 29 der
Rinne 27 zu luhrungszwecken übex-^reift. Die Rollen 37 bestehen
einschließlich ihres Bundes; 38 vorzugsweise aus Kunststoff. Die Rollen 37» von denen zwei Paare ic Längsrichtung
des Wagens 14 im Abstand voneinander angeordnet sind, und die auch als Kugel- oder ^ollenlcger ausgebildet
eein können, deren Achsen mit den Winkt!schienen unverdrehbar
befestigt sind und parallel zu den Führungsschienen 26 verlaufenden Winkelschienen 39 drehbar gelagert. Im
Bereich der Sollen 37 sind an den unteren horizontal -verlaufenden
Schenkeln 41 der Winkelschienen 39 quer 7erlaufende,
mit einer mittigen Längssicke versehene Bänder 42 vorzugsweise mittels Schweißen befestigt, die die
Winkelschienen 39 miteinander verbinden. Die horizontalen Schenkel 41 der Winkelschienen 39 sind etwa so lang wie
dem Abstand der einander abgewandten Umfangsbereiche der Rollen 37 entspricht, während die die Rollenachsen aufnehmenden
vertikalen Schenkel der Winkelschienen 39 das in Auszugsrichtung B vordere -^nde des Wagens 14 überragen
und Lageraugen 43 für Schwenkzapfen 44 bilden,
Die Schwenkzapfen 44 durchdringen auch die Bohrungen eines
Befestigungsbügelβ 46, so daß dieser an den Winkelschienen
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39 schwenkbar befestigt ist. In diesem vorderen Bereich
sind die Winkelschienen 39 derart ausgebildet, daß in Ruhestellung das vordere Snde der horizontalen Schenkel
41 einen Anschlag 47 für SchmalSeitenbereiche des Befestigungsbügels
46 bildet. Die Breite des Metallbandes, aus dem der Befestigungsbügel 46 besteht, entspricht etwa
der Breite des vertikalen Schenkels der metallischen Winkelschienen 39·
Am Längssteg des Befestigungsbagels 46 ist der Träger
befestigt, der aus zwei Trägerelementen 48 uaä 49 besteht, die im Bereich beider Enden des Befestigungsbügels 46
an diesem angeschweißt sind. Die beiden Trägerelemente und 49 des Trägers 15 sind identisch ausgebildet und
besitzen eine etwa U-förmig abgewinkelte Gestalt. Das
J besteht dabei aus einem in Arbeitsstellung längeren oberen Schenkel 51, einem kürzeren unteren Schenkel
und einem die beiden Schenkel 51, 52 verbindenden Querschenkel
53. Der obere Schenkel 51, der mit Befestigungsbohrungen
54 versehen ist, ist nahezu doppelt so lang wie der untere Schenkel 52, an den sich eine, dem oberen
Schenkel 51 abgewandt, senkrecht abstehende Befestigungslasche 56 einstückig anschließt, die an den Bügel 46
angeschweißt ist. Die Höhe der Befertigungslasche 56
ricLtet sich etwa nach der Gesamthöhe von Führungsschiene
26 und Traverse 19. Die Trägerelemente 48,
sind einstückig aus Blech gebogen, wobei die Blechstärke
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beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 2 mm beträgt,
wodurch einerseits eine genügende Dünnwandigkeit und andererseits eine ausreichende Eigensteifigkeit erreicht
wird. Mittels in die Bohrungen ^A eingesteckter Schrauben
kann die Tragplatte 16 an den Trägerelementen 48, 49 befestigt
werden. Auf der Tragplatte 16 wird dann die Brotschneidmaschine 17 unverrückbar montiert.
In den *ig. 1 und 2 ist das bewegbare Teil 13 in seiner
eingeschobenen Ruhe- bzw. Aui"bewahrstellung, in der das
in Auszugsrichtung B hintere -^ollenpaar 37 am Anschlaglappen
32 anliegt. Die Arbeitsplatte 16 ist dabei maximal so lang und breit, wie den Innenabmessungen des verwendeten
ünterschrankes 21 entspricht. Wie weiter ersichtlich, steht die strichpunktiert angedeutete Brotschneidmaschine
17 auf dem Kopf. Soll das bewegbare Teil 13 bzw. das Gerät 17 in seine Arbeitsstellung bewegt werden, so
wird zunächst die Tür 22 des Küchenschrankeβ 2" geöffnet
(jj'ig.1) und dann das bewegbare Teil 13 solange in fiichtung
des Pfeiles B herausgezogen, bis das in Auszugrichtung vordere ßollenpaar 37 am verstellbaren Anschlag 33
anliegt (Pig.3). Die Tragplatte 16 ist dabei etwa
horizontal oder leicht zur Tür 22 hin geneigt angeordnet, da der Träger 15 am Anschlag 47 des Wagens 14 anliegt.
Aus dieser ^wisdenstellung heraus wird dazu? der Träger 15
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um die Schwenkachaen 44 dee Wagens 14 gemäß Pfeil C um
etwa 180° derart umgeklappt, daß nunmehr die Brotschneidmaschine
17 in ihrer richtigen aufrechten Lage ist. Es wird dann ggf. das bewegbare Teil 13 in dichtung des Pfeiles D
noch um ein kleines Stück eingeschoben, bis die Befestigungslaechen
56 der Trägerelemente 48, 49 an der Stirnfläche
der vorderen Traverse I9 anstoßen. Damit ist die Arbeitsstellung
(Fig.4) erreicht, in der die Querschenkel 53 von der Stirnfläche der Arbeitsplatte einen bestimmten
an
Abstand besitzen oder auch/ihr anliegen kann. Es kann nun die Schwenktür 22 des TJnterschranks 21 wieder vollständig geschlossen werden, da in dieser Stellung der untere Schenkel 52 im wesentlichen unmittelbar v.nterhalb der Unterseite 58 der Arbeitsplatte 18 im ohnehin und stets vorhandenen Spalt 59 zwischen Oberkante der Tür 22 und Unterseite 58 der Arbeitsplatte 18, und die Befestigungslasche 56 in einem aufgrund der verwendeten Beschläge ohnehin im allgemeinen vorhandenen kleinen Spalt 60 zwischen Innenfläche der Tür 22 und der Stirnfläche der vorderen Traverse 19, deren Stirn mit den Stirnflächen der Seitenwände fluchtet, verläuft. Der übrige Teil des etwa eckig sieneiförmig ausgebildeten Trägers bzw. der Trägerelemente 48, 49 umgreift den vorderen Sand der Arbeitsplatte 18. Die Rückbewegung des bewegbaren Teils 15 bzw. des Gerätes 17 aus der Arbeitsstellung in die eingeschobene Buhestellung erfolgt entsprechend in umgekehrter Weise. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
Abstand besitzen oder auch/ihr anliegen kann. Es kann nun die Schwenktür 22 des TJnterschranks 21 wieder vollständig geschlossen werden, da in dieser Stellung der untere Schenkel 52 im wesentlichen unmittelbar v.nterhalb der Unterseite 58 der Arbeitsplatte 18 im ohnehin und stets vorhandenen Spalt 59 zwischen Oberkante der Tür 22 und Unterseite 58 der Arbeitsplatte 18, und die Befestigungslasche 56 in einem aufgrund der verwendeten Beschläge ohnehin im allgemeinen vorhandenen kleinen Spalt 60 zwischen Innenfläche der Tür 22 und der Stirnfläche der vorderen Traverse 19, deren Stirn mit den Stirnflächen der Seitenwände fluchtet, verläuft. Der übrige Teil des etwa eckig sieneiförmig ausgebildeten Trägers bzw. der Trägerelemente 48, 49 umgreift den vorderen Sand der Arbeitsplatte 18. Die Rückbewegung des bewegbaren Teils 15 bzw. des Gerätes 17 aus der Arbeitsstellung in die eingeschobene Buhestellung erfolgt entsprechend in umgekehrter Weise. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
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ist der Querschenkel 53 der Trägerelemente 48, 49 höher
als der Dicke der Arbeitsplatte 18 entspricht, eo daß
der obere Schenkel 51 in einem Abstand von der Oberseite
23 der Arbeitsplatte 18 und etwa parallel zu ihr verläuft.
Dadurch verläuft auch die Unterseite der Tragplatte 16 in einem entsprechenden Abstand von der Oberseite 23
der- Arbeitsplatte 18, so daß an die Unterseite der Tragplatte 16 eine Auffangschale 61 für Brotkrünel
und dgl. einhängbar ist, deren Höhe etwa dem entsprechenden Abstand von der Arbeitsplatte 18 entspricht. Im Bereich
der Auffangschale 61 besitzt die Tragplatte 16 durchgehende Schlitze 62. An ihrem dem Träger 15 abgewandten
Ende besitzt die Tragplatte 16 7wei Abstandhalter 63,
die mit je einem Saugnapf 64 versehen sind, so daß sich die Tragplatte 16 während des Arbeitsvorganges, als
beispielsweise während des Brotschneidens nicht entgegen
der dichtung des Pfeiles D bewegen kann. Es versteht sich, daß dir Querschenkel 53 auch so breit sein kann, #ie die
Arbeitsplatte 18 dick ist, und daß dann bei Montage oxner
Auffangschale 61 an der Unterseite der Tragplatta 16
diese auch mit den oberen Schenkeln >1 des Trägers 15
■ittels Abstandhalter befestigt werden laß.
Claims (4)
1. Unterschrank mit Auszieh- und UmI-I app vorrichtung für
ein Küchengerät, beispielsweise eii^e Brotschneidemaschine,
die aus einer Aufbewahrstellung, beispielsweise in einem Küchenschrank und unterhalb einer Arbeitsplatte od.dgl.
in eine Arbeitsstellung im Bereich der Ebene der Arbeitsplatte
bewegbar ist, mit einem unter der Arbeitsplatte befestigbaren feststehenden Teil und einem bewegbaren Teil,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil (1:5) an
seinem in Auszugrichtang vorderen Ende einen in Arbeitsstellung
zumindest den den Küchenschrank (21) überragenden Bereich der Arbeitsplatte (18) zumindest in Teilbereichen
(52,56) eng umgreifenden schwenkbaren Träger (15) besitzt, aer zumindest in diesen Teilbereichen (52,56) dünnwandig
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) in Arbeitsstellung mit einem Teilbereich
(56) der Stirnfläche einer Traverse (19) oder Decke des Küchenschrankes (22) im wesentlichen ohne Abstand
ge genüb e rl i e gt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (15) in Arbeitsstellung mit einem Teilbereich (.52) der Unterseite (58) der Arbeitsplatte
(18) im wesentlichen ohne Abstand gegenüberliegt
'
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis $, dadurch
\ gekennzeichnet, daß der Träger (15) die Form eines in
seinen Endstellungen im wesentlichen, waagerecht liegenden U
besitzt, an dessen «»inem Längsschenkel (52) eine senkrecht
: abstehende Befestigung3lasche (56) angeformt ist.
5· Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) aus einem relativ dünnen, jedoch steifen ebenen Blech geformt ist.
f. Vorrichtung nach Anbruch 4 oder 5« dadurch gekennzeichnet,
daß der in Arbeitsstellung obere Längsschenkel (51) des Trägere (15) länger ist als sein einer unterer
Längsschenkel (52).
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am in Arbeitsstellung oberen Längsschenkel (51)
Jas Küchengerät (17) unmittelbar oder mittelbar über ; eino Tragplatte (18) befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 7« dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Querschenkels (53) des Trägers (15) etwa gleich der Dicke der Arbeitsplatte
(18) iit.
' π r· /\ λ η t\ λ . . .
9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschinkel (55)
des Trägere (15) breiter ist als die Arbeiteplatte (18) dick.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) aus zwei gleichgeformten Elementen (48,49) besteht, die in Bereich
der öeiten des bewegbaren Teils (15) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Trägerelemente (48,49) etwa 1/5 der Breite der Vorrichtung (11) ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil (15)
einen am feststehenden Teil (12) geführten Wagen (14) aufweist, an dessen einem -^nde der Träger (15) schwenkbar
angelenkt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß am in Auszugrichtung vorderen Ende des Wagens (14)
ein über seine Breite verlaufender U-Bügel (46) abgelenkt
ist, an welcheo die Trägerelemente (48,49), vorzugsweise mittels Schweißen, befestigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Wagen (14) mit Rollen (37) versehen ist, die in parallelen Führungsschienen (26) des feststehenden
Teils (12) laufen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (14) mindestens einen Anschlag (47) aufweist, an dem der Träger (15) ia
seiner Ruhestellung zur Anlage kommt.
16. Vorrichtung \auf deren Träger eine mit einer Brotschneidemaschine
versehene Tragplatte befestigt ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (16) mit einer lösbar befestigten Auffangschale (61) versehen ist.
1?· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (16) in Arbeitsstellung im Abstand von der Arbeitsfläche (23) angeordnet und mit Schlitzen (62)
versehen ist, wobei die Auffangschale (16) an der Unterseite (58) der Tragplatte (16), die Schlitze (62) überdeckend,
vorzugsweise eingehängt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17« dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (16) an ihrem dem Träger (15) abgewandisen Ende mindestens einen Abstandhalter- (63),
vorzugsweise mit einem Sauger (64) aufweist.
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19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil (12)
zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (26) besitzt, die mittels mit Befestigungsvorrichtungen (36)
versehenen Bügeln (34) zu einem verwindungssteifen Rahmen
verbunden sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (26) rinnenförmig ausgebildet sind,
wobei der von der Führungsbahn senkrecht abstehende Steg (29) in eine Führungsrille der Hollen (37) eingreift.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1? bis 2o,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsschienen (26) an ihren -^nden je einen Anschlag (32,33)
aufweist, von denen der die Einschubbewegung begrenzende Anschlag als ausgeklinkter hochgebogener Lappen (32) abgebildet
und der die Auszugsbewegung begrenzende Ar^chlag
(33) abnehmbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Auezugbewegung begrenzende Anschlag (33) in Auezugrichtung verstellbar ist.
7522830 18.0176
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7522830U DE7522830U (de) | 1975-07-18 | 1975-07-18 | Unterschrank mit auszieh- und umklappvorrichtung fuer ein kuechengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7522830U DE7522830U (de) | 1975-07-18 | 1975-07-18 | Unterschrank mit auszieh- und umklappvorrichtung fuer ein kuechengeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7522830U true DE7522830U (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=31960281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7522830U Expired DE7522830U (de) | 1975-07-18 | 1975-07-18 | Unterschrank mit auszieh- und umklappvorrichtung fuer ein kuechengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7522830U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8712224U1 (de) * | 1987-09-09 | 1988-03-17 | Gerth, Walter, 2200 Kölln-Reisiek | Adapterplatte, insbes. für elektrische Küchengeräte |
DE19840261C2 (de) * | 1998-09-03 | 2002-04-25 | Juergen Berger | Vorrichtung zum Schneiden von Schneidgut |
-
1975
- 1975-07-18 DE DE7522830U patent/DE7522830U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8712224U1 (de) * | 1987-09-09 | 1988-03-17 | Gerth, Walter, 2200 Kölln-Reisiek | Adapterplatte, insbes. für elektrische Küchengeräte |
DE19840261C2 (de) * | 1998-09-03 | 2002-04-25 | Juergen Berger | Vorrichtung zum Schneiden von Schneidgut |
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