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DE7522588U - Aufhaengeeinheit fuer kleidungsstuecke

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Publication number: DE7522588U
Application number: DE7522588U
Authority: DE
Original assignee: Vollmann & Schmelzer 5860 Iserlohn
Current assignee: Vollmann & Schmelzer 5860 Iserlohn
Priority date: 1975-07-16
Filing date: 1975-07-16
Publication date: 1976-03-11

Description

Firma Vollmann & Schmelzer, 586 Iserlohn, Panzermacher Str.

Aufhängeeinheit für Kleidungsstücke.

Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhängeeinheit für Kleidungsstücke insbesondere für Weißkauen, bestehend aus einer Kleiderbügelhalterung, die mindestens eine Aufhängeleiste mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten, je eine Aufhängestelle bildenden Einhängenuten aufweist und einem Kleiderbügel, der mittels eines Hakens am einen Ende einer mit Kleidungsstückaufhängern versehenen Tragstange in eine Einhängenut der Aufhängeleiste einhängbar ist.

Aufhängeeinheiten für Kleidungsstücke werden in der Praxis z.B. in Weißkauen von Untertagebetrieben benutzt. Dabei weist eine Kleiderbügelhalterung eine relativ hoch im Raum liegende, mit Einhängenuten versehene Aufhängeleiste auf. Bisher werden die Kleiderbügel mit ihren Aufhängehaken jeweils in eine derartige Aufhängenut lose eingehängt. Es kommt nun in der Praxis vor, daß ein derartiger, mit ELeidungs-

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etüaken bestückter Kleiderbügel nicht genau lotrecht an der Aufhängeleiste hängt, sondern in einer zur Vertikalen geneigten Ebene. l)&d bedeutet, daß oadurch die Kleidungsstücke zweier benachbarter Kleiderbügel unter gegenseitiger Berührung aneinanderhängen. Dadurch besteht beim Abnehmen eines Kleiderbügels yon der Anhängestelle die Gefahr, daß ein Nachbarbügel derart beeinträchtigt wird, daß Teile darauf aufgehängter Kleidungsstücke oder aber der Kleiderbügel selbst ungewollt mit aus der Halterung herausgehoben wird und dann herunterfällt.

Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, eine Aufhängeeinheit für Kleidungsstücke so zu gestalten, daß die aufgehängten Kleiderbügel sicher am Platze, d.h. an der jeweiligen Anhängestelle gehalten werden können.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun darin, daß sowohl die Kleiderbügelhalterung als auch der Kleiderbügel im Abstand zur, vorzugsweise unterhalb der Anhängestelle des Kleiderbügels je mit zusammenwirkenden Arretiergliedern sowie gegebenenfalls mit einem Sperrteil versehen sind.

Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung gelingt es somit, einen Kleiderbügel außer an seiner Anhängestelle jetzt auch noch an einer zweiten Stelle an einer Kleiderbügelhalterung zu arretieren, so daß er sicher am Platze genalten werden kann. Der Kleiderbügel wird auf

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diene Art und Weise zwangsweise in einer lotrechten Lage gehalten, so daß er auoh mit aufgehängten Kleidungsstücken nicht mehr aus dieser lotrechten Lage in Richtung auf einen Naohbarfc ttgel verschwenken kann. Außerdem gelingt es durch diese Arretierglleder ferner, daß der Kleiderbügel auch in seiner Längsrichtung gesichert wird» Durch diese gesicherte Lege eines jeden Kleiderbügels an der Kleiderbügelhalterung wird einmal garantiert, daß die Kleiderbügel allesamt in dem von der Kieiderbügelhalterung gegebenen Abstand nebeneinander angeordnet bleiben, so daß die aufgehängten Kleidungsstücke nicht mehr einander berühren können. Außerdem wird dadurch vermieden, daß man beim Abnehmen eines Kleiderbügels einen Nachbarbügel oder die darauf aufgehängten Kleidungsstücke in irgendeiner Weise beeinflußt.

Eine vorteilhafte Gestaltung der Neuerung ergibt sich für die Praxis dadurch, daß die Kieiderbügelhalterung im Abstand unterhalb der Aufhängeleiste für den Kleiderbügel in einer stehend erreichbaren Z_ugangshöhe eine durchgehende Anschlagleiste aufweist, die vorzugsweise bedienungseeitig im Hängeabstand der Kleiderbügel Arretierteile und oberseitig benachbart zu diesen gegebenenfalls Einhängenuten aufweist.

Bei einer derartigen Ausführung dient die Anschlagleiste dann nicht nur allein dazu, eine Arretierung mit den Kleiderbügel herbeiführen zu können, vielmehr kann sie auch

noch, einem weiteren Zweck zugänglich gemacht werden, indem der Benutzer während des ümkleidens den Kleiderbügel an der relativ tief angeordneten Anschlagleiste vorübergehend aufhängen kann, so daß er bequem und behinderungsfrei seine Kleidungsstücke auf dem hängenden Kleiderbügel auflegen bzw. von diesem entnehmen kann. Hierin wird ein Vorteil gesehen, der den Umgang mit derartigen Kleiderbügeln g'.nstig gestaltet.

Eine besonders vorteilhafte Gestaltung der Neuerung ergibt sich dadurch, daß die Arretierglieder als einander durchgreifende Bauteile mit mindestens einem Haltesteg und einer Durchgriffsöffnung ausgebildet sind. Mit dieser Möglichkeit einer Art formschlüsaigen Ineinandergriffs gelingt es nämlich einen an eine Kleiderbügelhalterung aufgehängten Kleiderbügel in mehreren Ebenen zu sichern, wobei man dann noch in einer Weitergestaltung der Neuerung, bei uer innerhalb der Durchgriffeöffnung des ein Arretierglied durchgreifenden Arretierglieds ein Sperrteil, insbesondere ein Verschlußglied, wie Vorhängeschloß od. dgl. anbringen kann. Somit kann man den Kleiderbügel auch noch abschließbar gestalten. Damit ist er in jeder Ebene, d.h. gegen seitliches Verschwenken, gegen Bewegungen vor oder zurück, gegen Bewegungen in seiner Längeriohtung sowie auch gegen unbe fugtes Abnehmen von der Kleiderbügelhalterung absolut gesichert.

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Daduroh ergeben sieh fttr den Neuerungsgegenstand zwei ganz entscheidende Aspekte insofern^ als es durch die Kittel der Neuerung auf der einen Seite gelungen ist, die Kleiderbügel durch Arretiermittel sicher am Platze zu halten, auf der anderen Seite erfüllen die Arretiermittel eine zweite Punktion derart, daß eine Möglichkeit geschaffen wird, ein Vrrschlußglied, z.B. ein Vorhängeschloß od. dgl« anbringen zu können, um auch die Entnahme eines Kleiderbügels von der Kleiderhalterung durch Unbefugte zu verhindern.

In der Praxis ergibt sich nun eine handhabungstechnisoh günstige Lösung der Arretierglieder dann, wenn das jeweils auf der Anschlagleiste vorgesehene Anschlagglied gegenüber dieser vorderseitig vorsteht, wohingegen am Kleiderbügel das Arretierglied in einer zum Arretierglied der Anschlagleiste höhengerechten Anordnung seitlich oder auch vorder- bzw. rückseitig an der Tragstange des Kleiderbügel· angeordnet ist. Man kann dann den Kleiderbügel zunächst mit seinem Aufhängehaken in die Einhängenut der Aufhängeleiste einhängen und ihn dann gegen die Anschlagleiste schwenken derart, daß man das Arretierglied am Kleiderbügel über das Arretierglied an der Anschlagleiste steckt, ao daß dadurch ein Ineinandergriff dor beiden Arretiermittel zustandekommt. Durch die Anbringung eines Sohloeees in dem durchgreifenden Arretierglied let ein· Verschließbarkeit des Kleiderbügels möglich.

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Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Arretierglieder durch drahtbügelartige ösenbauteile gebildet sind, die mit Befestigungsstegen an den ihnen zugeordneten Bauteilen verbunden sind. Zweckmäßig durchgreifen die Befestigungsstege des kleiderbügslseitigen Arretierglieds die Tragstange ganz und sind hierin gehalten. Auch die Haltestege

des Arretierglieds auf der Anschlagleiste durchgreift» diese ganz und haben zusätzlich die Aufgabe, eine auf der Vorderseite der Anschlagleiste vorgesehene Nummernplatte od. dgl. EU halten, so daß zu deren Befestigung keine besonderen Befestigungsbauteile erforderlich sind, vielmehr wird diese Aufgabe durch das Arretierglied der Anschlagleiste erfüllt.

Obwohl in der Praxis eine feste und unbewegliche Anordnung der Arretierglieder sowohl am Kleiderbügel als auch an der Kleiderbügelhalterung für die Handhabung besonders vorteilhaft ist, insbesondere auch deswegen, weil man mit dem Anschlagglied am Kleiderbügel bei der Aufhängemontage des Kleiderbügels auf dem Arretierglied der Anschlagleiste eine gewisse Führung bzw. Zentrierung erfährt, so wäre es in der Praxis doch ohne weiteres möglich, wenigstens eines der beiden Arretierglieder beweglich anzuordnen. Dies wäre in dem Falle vorteilhaft, wenn man aus gewissen platzbeengten oder sonstigen Gründen od. dgl* keine starre Anordnung wählen j kann. Dabei kann man grundsätzlich dreh- oder schwenkbewegliche

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Arretierglieder ebenso einsetzen wie auch klapp- oder verschiebbare Arretierglieder.

In diesem Zusammenhang wird noch darauf hingewiesen, daß der Neuerungsgegenstand eine gewisse Individualität insofern darstellt, als jeder Kleiderbügel durch ein eigenes Verschlußglied, beispielsweise durch ein Vorhangλ schloß abgeschlossen werden kann, so daß die Kleiderbügel unabhängig voneinander praktisch jederzeit von dem Benutzer zugänglich sind, den Unbefugten jedoch der Zugang hierzu verweist wird. Die neue Aufhängeeinheit für Kleidungsstücke stellt in ihrer praktischen Verwirklichung eine derart vollendete Lösung dar, die dem Benutzer echte Vorteile beim Gebrauch zukommen läßt, indem nämlich auf der einen Seite eine sichere Aufhengelage garantiert und auf der anderen Seite die Entnahme der Kleiderbügel durch Unbefugte vermieden wird.

Im übrigen ist ein Ausführungebeispiel des Neuerungsgegenetandea auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen t

Pig. 1 eine Vorderansicht einer Kleideraufhängeeinhelt, wobei die Kleiderbügelhalter'ing nur teilweise ge- »eiohnet iat,

Jig. 2 eine entsprechende Seitenansicht hierzu,

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wobei lediglich ein Kleiderbügel eingehängt, arretiert und verschlossen ist,

Fig. 3 eine Einzelhejtdarstellung der Anordnung der Arretierglieder an der Kleiderbügelhalterung und am Kleiderbügel in einer Seitenansicht,

Fig. 4 eine entsprechende Vorderansicht hierzu, wobei ein Vorhängeschloß angebracht ist, und

Fig. 5 die Einzelheitdarstellung in einer .Draufsicht ohne Vorhängeschloß, wobei Fig. 3 bis 5 im Maßstäbe der natürlichen Größe, die Fig. 1 und 2 hingegen in einer verkleinerten Wiedergabe dargestellt sind.

Bei der dargestellten Aufhängeeinheit für Kleidungsstücke ist zunächst mit 10 eine Kleiderbüg*!halterung und mit 11 ein Kleiderbügel bezeichnet. Die Kleiderbügelhalterung 10, weist zunächst ein Tragteil 12 auf, wel hea innerhalb der Weißkaue befestigbar ist, diese Befestigung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. An dirnam Tragteil ist in einer relativ hohen Höhe eine Aufhänge!eiste befestigt, die quer zum Tragteil 12 verläuft, und nur mit dem Aufhängehaken des Kleiderbügels erreichbar ist, wenn man diesen am unteren Ende erfaßt und den Arm streckt· Diese Auf

hängeleiste weist nauf ihter^Oberseite im Abstand voneinander Einhängenuten H auf, in die der Klel^ß?iTttg«l-4J_einhängbar ist. Im Abstand unterhalb der Aufhängeleiste befindet sich eine Anschlagleiste 15, die parallel zur Aufhängeleiste verläuft und ebenfalls am Tragteil 12 befestigt ist. Es ist nun in der Praxis möglich, daß man z.B. aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragteilen 12 sowie einer Aufhängeleiste 13 und einer Anschlagleiste 15 eine rahmenförmige ^Aufhängeeinheit bildet, die in einer gewissen Höhe über dem Boden befestigt wird. Die Aufhängeleiste 13 befindet sich in einer deckennahen Höhe, während die Anschlagleiste derart in einer Höhe vom Boden angeordnet ist, daß ein Benutzer sie stehend gut erreichen kann. Auch die Anschlagleiste 15 weist auf ihrer Oberseite Einhängenuten 16 auf. Auf der Vorderseite dieser Anschlagleiste 15 hingegen sind Arretierglieder 17 den Einhängenuten 16 benachbart vorgesehen.

Der Kleiderbügel 11 weist eine Tragstange 18 auf, die an ihrem unteren Ende Aufhänger 19 zum Aufhängen von Schahwerk besitzt. Am oberen Ende ist ein Haken 20 vorgesehen, mit welchem der Kleiderbügel in die Einhängenuten. 14 bzw. 16 einhakbar ist· Unmittelbar unterhalb des Hakens 20 ist ein Hutaufhänger 21 vorgesehen. In einer weiteren Ebene darunter befindet sich ein gewölbter Bügeleteg 22, welcher »ur Aufnahme von Hanteln, Jackets od. dgl. dient. Schließlich ist in einer weiteren Ebene darunter ein Hosen- oder Rockbügel

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vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Tragstange 18 außerdem mit einem Arretierglied 24 versehen, welches auf der vorstehenden Seite des Hosenbügels 23 angeordnet ist, jedoch auch an einer anderen Stelle vorgesehen werden kann. Dieses Arretierglied 24 ist im wesentlichen als Drahtbügel ausgebildet, der eine im wesentlichen U-förmige Umrißgestalt besitzt. Mittels der Haltestege 24a durchgreift der Bügel die Tragstange 18. Parallel zur Tragstange 18 und im Abstand zu dieser verläuft ein Verbindungssteg 24b derart, daß zwischen diesem Verbindungssteg 24b und dem Umfang der Tragstange eine Durchstecköffnung 25 verbleibt.

Das Arretierglied 17 an der Anschlagleiste 15 ist ebenfalls im Umriß im wesentlichen U-förmig ausgebildet und als Drahtbügel ausgeführt. Mittels der Haltestege 17a ist dieses Arretierglied innerhalb der Anschlagleiste 15, die beispielsweise als Winkelprofil ausgebildet ist, aufgenommen. Zusätzlich durchgreifen die Haltestege 17a auf der Vorderseite der Anschlagleiste eine Nummernplatte 26 und halten diese gleichzeitig fest. Dieses Arretierglied 17 durchgreift im Arretierzustand mit einem Yerbindungssteg 17b die Durchgriffsöffnung 25 des Arretierglieds 2& am Kleiderbügel 11 und bildet dann selbst zwischen sich und dem Arretierglied 24 des Kleiderbügels eine Durchgriffsöffnung 27, durch die hindurch der Schließbügel 28 eines Vorhängeschlosses 29 geführt werden kann, so daß eine Abschließbarkeit

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des Kleiderbügels möglich gemacht wird.

Es wird darauf hingewiesen, daß auch eine umgekehrte Lösung derart möglich ist, daß nicht - wie dargestellt das Arretierglied der Anschlagleiste das Arretierglied am Kleiderbügel durchgreift, sondern daß das Arretierglied am Kleiderbügel das Arretierglied an der Anschlagleiste durchgreift. In beiden erwähnten Möglichkeiten wird eine Art formschlüssiger Ineinandergriff beider Arrotiergliedor bewirkt und in beiden Möglichkeiten ist auoh die Anbringung eines Vorhängeschlosses 29 zur Herbeiführung ei - Verachließbarkeit möglich.

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Claims

Schutzansprüche :

1. Aufhängeeinheit für Kleidungsstücke insbesondere für Weißkauen, "bestehend aus einer Kleiderbügelhalterung, die mindestens eine Aufhängeleiste mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten, je eine Anhängestelle bildenden Einhängenuten aufweist und einem Kleiderbügel, der mittels eines Hakens am einen Ende einer mit Kleidungsstückaufhängern versehenen Tragstange in eine Einhängenut der Aufhängeleiste einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kleiderbügelhalterung (10) als auch der Kleiderbügel (11) im Abstand zur. vorzugsweise unterhalb der Anhängestelle des Kleiderbügels je mit zusammenwirkenden Arretiergliedern (17, 24-) sowie gegebenenfalls mit einem Sperrteil (28, 29) versehen sind.

2« Aufhängeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiderbügelhalterung (10) im Abstand unterhalb der Aufhängeleiste (1?) in einer stehend erreichbaren Zugangshöhe eine durchgehende Anschlagleiste (15) aufweist, die vorzugsweise bedienungsseitig im Hängeabstand der Kleiderbügel (11) Arretierteile (17) und obereeitig benachbart zu diesen gegebenenfalls Einhänge·

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nuten (16) aufweist.

3. Aufhängeeinneit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragstange (13) des Kleiderbügels (11) in einer höhengerech an Anordnung zu den Arretiergliedern (17) der Anschlagleiste (15) vor- bzw. seitlich abstehend ebenfalls ein Arretierglied (24) vorgesehen ist.

4. Aufhängeeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierglieder (17, 24) als einander durchgreifende Bauteile mit mindestens einem Haltesteg (17a bzw. 24a) und einer Durchgriffsöffnung (25 tzw. 27) ausgebildet sind.

5. Aufhängeeinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß innerhalb der Durchgriffsöffnung (27) des ein Arretierglied (24) durchgreifenden Arret?.erglieds (17) ein Sperrteil, insbesondere ein Verachlußglied, wie Vorhängeschloß (28, 29) od. dgl. anbringbar ist.

6. Aufhängeeinheit naoh Anspruoh 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierglieder (17, 24) im Arretierzuetand im rechten Winkel zueinander angeordnet •ind derart, daß das Arretierglied (17) an der Anschlag-

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leiste (15) das Arretierglied (24) der Tragstange (18) durchgreift und am Durchgriffsencle ein Vorhängeschloß (28, 29) trägt.

7. Aufhängeeinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierglieder (17, 24) je durch drahtbügelartige ösenbauteile gebildet sind, wobei der tragstangenseitige Bügel (24) eine lichte Öffnungshöhe besitzt, welche die Gesamthöhe des ansehlagst angenseit igen Bügels (17) übersteigt.

8. Aufhängeeinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierglieder (17, 24) je fest und unbeweglich gehaltert sind.

9. Aufhängeeinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennze lehnet, daß wenigstens eines der beiden Arretierglieder beweglich, wie schwenk-, dreh-, klapp-, schiebbar od. dgl. gelagert ist.