DE7521879U - Spielstein fuer ein geschicklichkeitsspiel - Google Patents
Spielstein fuer ein geschicklichkeitsspielInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel für zwei oder mehr Spieler, bei dem die Spieler im Wechsel einen Turm
stapeln und bei welchem derjenige Spieler verloren hat, der durch Setzen des letzten Bausteines einen Einsturz des
Turmes verursacht· Durch die Erfindung soll den Spielern geeignetes Spielmaterial zur Verfügung gestellt werden,
das die Chancengleichheit für die Spieler gewährleistet und eine spielanregende Variation der Stapelungsverhältnisse
und eine leistungsgerechte Auswertung des Spielerergebnisses ermöglichte
Das Geschicklichkeitsspiel ist der Erfindung zufolge gekennzeichnet
durch zwei oder mehrere identische Sätze aus jeweils gruppenweise unterschiedlich großen, aufeinander
stapelbaren Bausteinen, wobei die Bausteine vorzugsweise
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jeweils zwei parallele, ebene Begrenzungsflachen als Stapelflächen
"besitzen. Die Bausteine können im übrigen eine "beliebige
geometrische Figur besitzen, z. B. quaderförmig sein. Wegen der preisgünstigen Herstellbarkeit bevorzugt
die Erfindung zylindrische Bausteine, die an ihren Rändern abgefast sein können. Durch starke Abfasung können die
Stapelflächen verhältnismäßig klein gehalten und damit ihre
Stapelbarkeit erschwert werden. Eine sehr diffizilö Stapelbarkeit
kann man auch dadurch erhalten, daß man die Bausteine kegelstumpfförmig mit sehr unterschiedlich großen
Basisflächen ausführte
Bei zylindrischen Bausteinen sieht die Erfindung vor, daß die Bausteindurchmesser und die Bausteinhöhen gruppenweise
zwischen dem Ein- bis Dreifachen, vorzugsweise Ein- bis Zweifachen des kleinsten Bausteindurchmessers, bzw. der
kleinsten Bausteinhöhe, abgestuft sind. Um eine ausreichend«= Variation in den Stapelverhältnissen zu erzielen, sollte
jeder Bausteinsatz mindestens vier Gruppen aus jeweils unterschiedlich großen Bausteinen umfassen. Bei einem Spiel
aus zwei Sätzen a je vier Gruppen sollte jede Gruppe mindestens sechs Bausteine umfassen, so daß das Spiel aus insgesamt
48 Bausteinen besteht, d. h. aus einer solchen Anzahl
von Bausteinen, daß diese nicht mehr alle zu einem Turm gestapelt werden können, da ja nach dem Spielziel ein vor-
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zeitiger Turmeinsturz erfolgen solle Die Verwendung von sechs Bausteinen je Gruppe bietet darüber hinaus den Vorteil,
daß die Steine jedes Satzes auch auf zwei oder drei Spieler aufgeteilt werden können, so daß ein, zwei Sätze
umfassendes Spiel von zwei, vier und sechs Personen gespielt werden kann, bzw. auch von drei Personen, wenn die dritte
Person von jedem Satz ein Drittel der Bausteine erhält.
Die Bausteine können der Erfindung zufolge aus Holz oder Kunststoff bestehen·
Das Geschicklichkeitsspiel wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt den Unterteil 1 eines mit Trennwänden 2 versehenen Baukastens, in welchem die Bausteine
satz- und gruppenweise sortiert untergebracht sind. Beim Ausführungsbeispiel umfaßt das Spiel zwei Sätze 3, 4-aus
jeweils vier Gruppen 5, 6, 7, 8. Die Bausteine 9 bis der Gruppen 4- bis 8 sind beim Ausführungsbeispiel jeweils
zylindrisch mit parallelen Stirnflächen 13, 14 und an ihren
Rändern abgefast. Die Bausteine 9 "bis 12 sind in ihrer Höhe und/oder in ihrem Durchmesser gruppenweise unterschiedlich,
wobei der Durchmesser des dicksten Bausteines 9 etwa das Zweieinhalbfache des Durchmessers des Kleinsten Bausteines
12 beträgt und der höchste Baustein* 11 etwa doppelt so hoch wie der niedrigste Baustein 12 ist.
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Bausteine "beider Sätze 3 und 4 sind in ihrer Form jeweils
identisch, vorzugsweise aber durch Farbgebung oder sonstige Markierung jeweils einem der Sätee zugeordnet.
Nach der Spielregel werden den Steinen unterschiedliche Werte zugeordnet, wobei entweder dem kleinsten oder dem
größten Stein der jeweils höchste Wert zugeordnet werden kann.
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Claims (4)
1. ^Spielstein für ein Geschicklichkeitsspiel^aus aufein-
anderstapelbaren Spielsteinen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spielstein zwei parallele, ebene Begrenzungsflächen besitzt.
2. Spielstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zylindrisch ist«.
3. Spielstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinen Rändern abgefast ist.
4. Spielstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus Holz oder Kunststoff besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757521879 DE7521879U (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Spielstein fuer ein geschicklichkeitsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757521879 DE7521879U (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Spielstein fuer ein geschicklichkeitsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7521879U true DE7521879U (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=31960149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757521879 Expired DE7521879U (de) | 1975-07-10 | 1975-07-10 | Spielstein fuer ein geschicklichkeitsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7521879U (de) |
-
1975
- 1975-07-10 DE DE19757521879 patent/DE7521879U/de not_active Expired
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