DE7521879U - Spielstein fuer ein geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Spielstein fuer ein geschicklichkeitsspiel

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Description

Geschicklichkeitsspiel
Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel für zwei oder mehr Spieler, bei dem die Spieler im Wechsel einen Turm stapeln und bei welchem derjenige Spieler verloren hat, der durch Setzen des letzten Bausteines einen Einsturz des Turmes verursacht· Durch die Erfindung soll den Spielern geeignetes Spielmaterial zur Verfügung gestellt werden, das die Chancengleichheit für die Spieler gewährleistet und eine spielanregende Variation der Stapelungsverhältnisse und eine leistungsgerechte Auswertung des Spielerergebnisses ermöglichte
Das Geschicklichkeitsspiel ist der Erfindung zufolge gekennzeichnet durch zwei oder mehrere identische Sätze aus jeweils gruppenweise unterschiedlich großen, aufeinander stapelbaren Bausteinen, wobei die Bausteine vorzugsweise
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jeweils zwei parallele, ebene Begrenzungsflachen als Stapelflächen "besitzen. Die Bausteine können im übrigen eine "beliebige geometrische Figur besitzen, z. B. quaderförmig sein. Wegen der preisgünstigen Herstellbarkeit bevorzugt die Erfindung zylindrische Bausteine, die an ihren Rändern abgefast sein können. Durch starke Abfasung können die Stapelflächen verhältnismäßig klein gehalten und damit ihre Stapelbarkeit erschwert werden. Eine sehr diffizilö Stapelbarkeit kann man auch dadurch erhalten, daß man die Bausteine kegelstumpfförmig mit sehr unterschiedlich großen Basisflächen ausführte
Bei zylindrischen Bausteinen sieht die Erfindung vor, daß die Bausteindurchmesser und die Bausteinhöhen gruppenweise zwischen dem Ein- bis Dreifachen, vorzugsweise Ein- bis Zweifachen des kleinsten Bausteindurchmessers, bzw. der kleinsten Bausteinhöhe, abgestuft sind. Um eine ausreichend«= Variation in den Stapelverhältnissen zu erzielen, sollte jeder Bausteinsatz mindestens vier Gruppen aus jeweils unterschiedlich großen Bausteinen umfassen. Bei einem Spiel aus zwei Sätzen a je vier Gruppen sollte jede Gruppe mindestens sechs Bausteine umfassen, so daß das Spiel aus insgesamt 48 Bausteinen besteht, d. h. aus einer solchen Anzahl von Bausteinen, daß diese nicht mehr alle zu einem Turm gestapelt werden können, da ja nach dem Spielziel ein vor-
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zeitiger Turmeinsturz erfolgen solle Die Verwendung von sechs Bausteinen je Gruppe bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die Steine jedes Satzes auch auf zwei oder drei Spieler aufgeteilt werden können, so daß ein, zwei Sätze umfassendes Spiel von zwei, vier und sechs Personen gespielt werden kann, bzw. auch von drei Personen, wenn die dritte Person von jedem Satz ein Drittel der Bausteine erhält.
Die Bausteine können der Erfindung zufolge aus Holz oder Kunststoff bestehen·
Das Geschicklichkeitsspiel wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt den Unterteil 1 eines mit Trennwänden 2 versehenen Baukastens, in welchem die Bausteine satz- und gruppenweise sortiert untergebracht sind. Beim Ausführungsbeispiel umfaßt das Spiel zwei Sätze 3, 4-aus jeweils vier Gruppen 5, 6, 7, 8. Die Bausteine 9 bis der Gruppen 4- bis 8 sind beim Ausführungsbeispiel jeweils zylindrisch mit parallelen Stirnflächen 13, 14 und an ihren Rändern abgefast. Die Bausteine 9 "bis 12 sind in ihrer Höhe und/oder in ihrem Durchmesser gruppenweise unterschiedlich, wobei der Durchmesser des dicksten Bausteines 9 etwa das Zweieinhalbfache des Durchmessers des Kleinsten Bausteines 12 beträgt und der höchste Baustein* 11 etwa doppelt so hoch wie der niedrigste Baustein 12 ist.
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Bausteine "beider Sätze 3 und 4 sind in ihrer Form jeweils identisch, vorzugsweise aber durch Farbgebung oder sonstige Markierung jeweils einem der Sätee zugeordnet. Nach der Spielregel werden den Steinen unterschiedliche Werte zugeordnet, wobei entweder dem kleinsten oder dem größten Stein der jeweils höchste Wert zugeordnet werden kann.
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Claims (4)

Patentanwalt ;' '; - ; . . : .' ' ■ ■ Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms : ;,:". : \) Wuppertal-Barmer. G 75 21 879.0 J) Friedrlch-Engals-Allee 349/351 · Ruf 5561 47 GM 2391/75 / Pee/B °t. OKt. 1975 Sohutzansprüche
1. ^Spielstein für ein Geschicklichkeitsspiel^aus aufein-
anderstapelbaren Spielsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spielstein zwei parallele, ebene Begrenzungsflächen besitzt.
2. Spielstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zylindrisch ist«.
3. Spielstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinen Rändern abgefast ist.
4. Spielstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Holz oder Kunststoff besteht.
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