DE7521384U - Einrichtung zur verriegelung der backofentuer bei selbstreinigenden backoefen - Google Patents

Einrichtung zur verriegelung der backofentuer bei selbstreinigenden backoefen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/022Latches

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

G 75 21 38».2 29.11.1979
Ku/hn
NEFP - Werke
Carl Neff GmbH
Bretten
Einrichtung zur Verriegelung der Backofentür "bei selbstreinigenden Backöfen
Für bestimmte Schaltvorgänge, insbesondere aber beim Ablauf der Heizungsvorgänge in einem Bratofen mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Hitzereinigung der Innenflächen des Bratpfenraumes sowie einem den Ablauf der Hitzereinigung steuernden Zeitschalter, mit dem eine die Tür des Bratofens verriegelnde Vorrichtung gekoppelt ist, soll nach Schließen der Schaltkontakte für den Heizstromkreis, wodurch der Hitzereinigungsvorgang eingeleitet wird, eine Rückstellung des Zeitschalters und somit auch Ausrastens der Verriegelungsvorrichtung aus der Tür des Bratofens nicht mehr möglich sein, um ein sicheres und zuverlässiges Ablaufen des gesamten Hitzereinigungsvorganges zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist eine Verriegelungseinrichtung bekannt, bei der in Verbindung mit einem temperaturabhängigen Schaltglied ein Elektromagnet die Ofentür zwangsweise verriegelt. Auch sind Einrichtungen bekannt, bei der durch die Auswirkung eines temperaturabhängigen Bimetalls ein Elektromagnet die Tür verriegelt. Ferner sind Kombinationen beider geschilderter Ausführungen bekannt. Schließlich gibt es auch Verriegelungseinrichtungen, die
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mechanisch von Hand betätigt werden, wobei ein öffnen der Backofentür oberhalb einer gewählten Ofentemperatur verhindert wird.
Die Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Verriegelungseinrichtung für die Backofentür zu schaffen, die es ermöglicht, während der Dauer der selbsttätigen Backofenreinigung mit Hochtemperatur ein unbeabsichtigtes öffnen der Ofentür zu verhindern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein auf einer Achse, die über eine Federkupplung mit der Motorachse verbunden ist, ein halbkreisförmiges Segment angeordnet ist, welches bei eingeführtem Schließhaken verstellbar ist und daß die Verstellung des Segmentes nur dann erfolgen kann, wenn sich der unter Federdruck nachgiebige Hebel in einer Lage befindet, bei der der Schließhaken arretiert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die konstruktive Ausführungsform und
Fig. 2 zeigt das elektrische Schaltbild der neuerungsgegemäßen Verriegelungseinrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1,
In Fig. 1 befindet sich an der nicht dargestellten Backofentür für einen SR-Backofen mit Hochtemperatur in bekannter Weise ein Schließhaken V, der beim Schließen der Tür in das Gerät eintaucht. Das Gegenstück wird aus zwei gegeneinander
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federnden Hebeln V1, V2 gebildet. Der Schließhaken V und zumindest eines der Hebel V1 und/oder V2 sind derart ausgebildet, daß beim Einführen des Schließhakens V zwischen die beiden Hebel V1 und V2, diese auseinandergespreizt werden und es in der Endstellung ermöglichen, daß ein gewisser Anzug der Ofentür erreicht wird.
Die Hebel V1, V2 sind so mit einer Achse V3 verbunden, daß eine Feder V4 infolge der Hebelwirkung das schließhakenseitige Ende der Hebel zusammendrückt.
Geht man davon aus, daß der Hebel V2 starr mit dem Gerät verbunden ist, so kommt der Hebel V1 bei nicht eingeführtem Schließhaken infolge der Federkraft V4 in die Lage V1'. Beim Einführen des Schließhakens V nimmt der Hebel es beim Übergleiten der Nocke N die Lage V1'' kurzzeitig an.
Somit sind mit der bezeichneten Lage des Hebels V1, mit eingeführtem Schließhaken V1', ohne eingeführtem Schließhaken V1'' mit größter Spreizung beim Einführen des Schließhakens die möglichen Grenzlagen des Hebels V1 angegeben, wobei nur die Lage des Hebels V1 mit vollständig eingeführtem Schließhaken ein Einschalten der Reinigungsbeheizung zulassen darf, während bei den anderen Grenzlagen ein Betreiben des Backofens zur Selbstreinigung nicht möglich ist. Dies geschieht dadurch, daß nur bei richtig eingeführtem Schließhaken ein außerhalb des Hebels V1 befindlichen, halbkreisförmiges Segment SP1 verdreht werden kann. Dieses Segment SP1 befindet sich an der der Einführungsseite des Schließhakens entgegengesetzten Seite des Hebels V1 und ist so ausgebildet, daß es nur dann verstellt werden kann, wenn sich der Hebel V1 in der Lage befindet, in die es der vollständig eingeführte Schließhaken V arretiert.
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Nur in dieser Lage kann das halbkreisförmige Segment SP1 verdreht werden, weil dann der Hebel V1 in der Nut SPI' Platz findet. Mit dem "Verdrehen des Segments SPI in Richtung des Hebels V1 wird jedoch der untere Teil des Segments SPI11 zwischen den Hebeln V1 und V2 gebracht und damit erreicht, daß ein Bewegen des Hebels V1 um den Drehpunkt V3 nicht mehr stattfinden kann, d.h. die Backofentür kann nicht mehr geöffnet werden, weil beim Entfernen des Schließhakens V in jedem Falle von dem Hebel die Stellung V1'' eingenommen werden muß.
Vie be:3its ausgeführt, läßt sich das Segment SP1 nur dann verstellen, wenn der Hebel V1 in der durch den eingeführten Schließhaken V bedingten Lage ist. Bei den beiden anderen möglichen Hebellagen V1■ und V1'' stößt entweder das Teil des Segmentes SPI''' oder SPI'' des Segmentes SP1 gegen den Hebel V1 und verhindert eine weitere Verdrehung des Segmentes SFI
Es muß dabei sichergestellt sein, daß das Segment SP1 so lange ein Öffnen durch den Hebel V1 verhindert, als die Backofentür für den Reinigungsvorgang verschlossen sein muß. Es liegt dabei nahe, daß man einen notwendigen Zeitablauf von 3 bis 4-Stunden mittels eines entsprechenden Getriebemotors vornimmt und denselben gleich so ausbildet, daß er auch die Verdrehung des Segments bewerkstelligt. Gemäß Fig. 2 betätigt zu diesem Zweck ein Getriebemotor MI eine Reihe von elektrischen Schaltgliedern, S1 bis SA- sowie einen Kontrollschalter SK1 und gleichzeitig die Verdrehung des Segmentes SP1.
Mit dem Start des Reinigungsvorganges verdreht der· Motor M1 das Segment SP1 derart, daß es zwischen den Hebeln V1 und V2 als Sperre wirksam wird. Hierbei ist die Achse SA des Segmentes SP1 und SM1 des Motors M1 zweiteilig ausgeführt und
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über eine Federkupplung F bekannter Bauart kraftschlüssig so verbunden, daß bei Festhalten des Segmentes SP1 und damit Stillstand der Achse SA die Achse SM1 durch den Motor M1 um einen bestimmten Betrag von 15 bis 30 Winkelgraden weiterlaufen kann. Diese an sich bekannte Federkupplung F ist in der Zeichnung nicht weiter dargestellt. Das Festhalten des Segmentes SP1 erfolgt immer dann, wenn sich beim Starten des Selbstreinigungsvorganges die Ofentür nicht in der richtigen Lage, d.h. nicht oder nicht vollständig geschlossen, befindet.
Um zu erreichen, daß der Motor M1 vor Überlastung geschützt wird, befindet sich am motorseitigen Ende der Achse SA eine Nockenscheibe SAN und am segmentseitigen Ende der Achse SM1 eine Nockenscheibe SM1N1, d.h., die beiden Nockenscheiben SAN und SM1N1 befinden sich unmittelbar nebeneinander, jedoch getrennt durch die Federkupplung F an den jeweiligen Achsen SA und SM1. Ihre Nocken SAN1 und SM1N1 sind so zueinander versetzt, daß im Normalfalle, d.h. bei unbehindertem Verdrehen des Segmentes SP1 der Kontrollschalter SK1 nicht betätigt wird. Stößt jedoch das Segment SP1 gegen den Hebel V1 und wird dadurch an einer weiteren, gleichlaufenden Verdrehung behindert, ergibt sich eine Relativverschiebung der beiden Nockenscheiben, die dazu führt, daß sich schließlich SAN1 und SM1N1' decken und der Kontrollschalter SK1 den Motor M1 abschaltet. Es ist vorgesehen, daß ohne Beschädigung der Teile und ohne Zurückschalten des bereits angelaufenen Reinigungsvorganges die nicht verschlossene Backofentür korrigiert werden kann. Danach beginnt die Federkraft der Federkupplung F das Segment SP1 in die bereits vorgeeilte Lage der Welle SM1 zu bringen und damit erfolgt eine Rückstellung des Kontrollschalters SK1 und der gestartete Reinigungsvorgang kann weiterlaufen.
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Weiter befinden sich auf der Welle SM1 drei Nockenschalter SM1N2, SM1N3, SM1N4, für die Schalter S4, S3, S1/2. Diesen Schaltern ist folgende Punktion zugeordnet;
Zum Starten des Reinigungsvorganges wird der Schalter SR geschlossen. Damit erhält der Motor M1 über einen geschlossenen Schalter S1 und den geschlossenen Schalter SK1 Spannung und läuft an. Gleichzeitig erhält der Motor M2 für das notwendige Kühlgebläse Spannung und läuft ebenfalls an. Weiterhin erhält die Signallampe für den Selbstreinigungsvorgang SR1 Spannung und zeigt den Beginn der Selbstreini-ι gung an. Über den geschlossenen Schalter SK1 ist der Widerstand W und der Kondensator C kurzgeschlossen.
Nach einer Verdrehung der Achse SM1 um 7,5 Winkelgrade greift das Segment SP1 unter den Hebel V1. Für den Fall, daß der Eingriff infolge fehlerhaften Schließens der Backofentür nicht erfolgen kann, wird ein weiteres Verdrehen der Achse SA verhindert. Dabei läuft die Achse SM1 vierter bis nach 12 Grad der Schalter SK1 öffnet. Der Motor M1 wird spannungslos und bleibt stehen, während der Motor M2 weiterläuft. Durch den geöffneten Schalter SK1 wird der Kurzschluß vom Widerstand W und Kondensator C aufgehoben, die Signallampe SR1 beginnt mit der Zeitkonstante des Widerstandskondensatorgliedes zu blinken.
Im anderen Falle, d.h. bei freiem Eintritt des Segmentes SP1 unter V1 wird bei einer Verdrehung um 15 Winkelgrade der Schalter S3 geschlossen. Dieser Schaltvorgang soll sicherstellen daß
a) beim Abschalten der Selbstreinigung der Motor M1 bis zu seiner Endstellung weiterläuft
• ••■ft·»··· j
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b) vor allem jedoch der Motor M2 des Gebläses für die notwendige Kühlung bis zum Abklingen der Temperaturkurve sorgt.
Bei 22,5 Winkelgrad wird S4- geschlossen und der Backofen beginnt sich auf die Hochtemperatur aufzuheizen, die thermostatisch gesteuert so lange aufrecht erhalten bleibt, bis der Schalter S4- öffnet und damit den Eeinigungsvorgang beendet.
Über S1 läuft jedoch sowohl M1 als auch M2 weiter. Bei 34-5 Winkelgrad endet die Verriegelung und mit entsprechender Sicherheit wird bei 352,5 Winkelgrad der Schalter S1 und S3 geöffnet, der Schalter S2 geschlossen. Die Motore M1 und M2 sowie Signallampe SR1 werden stromlos. Mit dem Zurückschalten des SR-Vorganges durch den Schalter SR auf Null läuft noch einmal kurzzeitig M1 an. Aus Gründen vereinfachter Schaltung erscheint auch noch einmal die Signallampe SR' und der Anlauf des Motors M2 erfolgt so lange bis der Schalter S2 geöffnet und der Schalter S1 geschlossen haben. Die Automatik ist für einen neuen Startvorgang bereit.
Gemäß Fig. 3 ist bei der dargestellten Verriegelungseinrichtung noch ein Sperrhebel V5 vorgesehen, der im Störungsfalle, nachdem der Schalter SK1 den Reinigungsvorgang gestoppt hat, verhindert, daß beim nachträglichen Schließen der Tür das durch die Federkupplung F unter Federspannung stehende Segment SP1 in dessen Nut nicht einrastet und dadurch den weiteren Ablauf des Reinigungsvorganges verhindert bis die Tür geschlossen ist. Der Sperrhebel V5 sperrt durch den Federdruck der Feder V6, die als Biege-, Druck- oder Blattfeder ausgebildet sein kann, das Segment SP1 solange, bis der Schließhaken V der Tür den Sperrhebel V5 betätigt, d.h., daß nur bei
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;;; geschlossener Tür ein Weiterdrehen des Segmentes SP1 möglich
;: ist und somit der unterbrochene Programmablauf wieder frei-
k gegeben wird.
Um bei einem Ausfall des Getriebemotors während eines Eeini-
'.;· gungsprogramms die Tür öffnen zu können, ist die Achse SA1
j und SA zweiteilig in bekannter Weise als Steckachse bzw. Hohl-
;. achse ausgebildet. Ferner hat die Achse SA1 eine Nut SA2.
! In Verbindung mit einer zweiteiligen lösbaren Schelle SA3
f und SA4 in der Nut SA2 ist die Arbeitslage des an der Achse SA1
I befindlichen Segmentes SP1 fixiert. Um im Störfalle die Tür
öffnen zu können, sind die Schrauben SA5 soweit zu lösen, bis
I die Schelle SA3 und SA4 in der Nut SA2 außer Eingriff kommt.
!;; Nun kann die Steckachse SA1, an der sich das Segment SP1 befindet,
i; so weit weggedrückt werden, bis der Hebel V1 den Schließhaken V
JS freigibt und die Tür geöffnet werden kann.

Claims (6)

Ku/hn Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Verriegelung der Backofentür "bei serbstreinigenden Backöfen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Achse (SA), die über eine Federkupplung (F) mit der Motorachse (SM1) verbunden ist, ein halbkreisförmiges Segment (SP1) angeordnet ist, welches bei eingeführtem Schließhaken (V) verstellbar ist und daß die Verstellung des Segmentes (SPI) nur dann erfolgen kann, wenn sich der unter Federdruck nachgiebige Hebel (V1) in einer Lage befindet, bei der der Schließhaken (V) arretiert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel ssum Hebel(V1) ein Hebel (V2) starr angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hebeln (V1) und (V2) eine Feder (V4) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (V1) unter der Kraft der Feder (V4) in die Lagen (V11) und (V1' ') schwenkbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (SP1) mit einer Nut (SP1') versehen ist.
_. ρ —
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Ku/hn
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hebel (V1) und (V2) ein Sperrhebel (V5) angeordnet ist, der das Segment (SP1) solange sperrt bis der Schließhaken (V) den Sperrhebel (V5) betätigt.
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