DE7519443U - Walzenlager für Walzenstühle - Google Patents

Walzenlager für Walzenstühle

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DE7519443U
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Germany
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roller
bracket
lever
bearing bracket
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DE7519443U
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Buehler Miag GmbH
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Buehler Miag GmbH
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Publication of DE7519443U publication Critical patent/DE7519443U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Walzenlager Γ ir Wnlzeiist .hie
Gegenstand der Keuerung ist ein '.i^iZnnIarer :'.r W-.lzen-t .tile zur Vermahlung von Nchrun.ee- und I-utt erinittoln , Cho::;i·■'-.'·. 1 ion oder "imlichem Gut niit einen L.-igerhcbel un.i eine::) L-,-,',ον-bügel, iiie lösbar aiitoin-.ndRr verb" nien rind u:i": ein .VMzlarjer =urnoh:nen, das durch z^ei L-tf~or^.ecr-rel seitlich .nb^e schloss en und in Achsrichtung der Walze nn ihnen gehalten ist.
Bei iVnlzenöt ih] en der erwähnten Art sind sogenannte i!e:.tiacer und Loslager in Anwendung, von denen er^turtj keine und letztere eine gewisse relntivbcwe^ur^ z>.i.,chon L^erhebel bzw. Lagerb.^gel und A'-ilzl-t^er in 3>:i-.iler Aichtun^ erInüben.
Ein bekanntes walzenlager C^r Walzenjt Jaie irt I^ ungeteiltes Hebcllager MLügobildet, dessen υ i^criicbcl eine Lagerbohx'un^ aufweisen, in die ein .v'.Mzi^ger cin.ee.'ctzt ist, das von zwei an len La^erhebel ger.chr^.ubton L<:;crdecicel-n an letzterem gchjlten wird. Um diese.- L^oc ei:.m'il als Loslager uad ein anderes Γ;.·ι1 als Jeestlagcr einsetzen zu können, sind zwei unter:-;chieclich gei'orrte L :^erinc cclkonstruKtionen erforderlich, i·1 ir das Ausb uen cer wilzcn müssen die L.··. gerbolz en der L-üjerhebel entiernt werben, was h.ufig sehr schwierig i'-t, weil ::ich iiost ζ vi cn on den Lagerbolzen und den ,v'^nien der sie lufnehncri":c:i Bohrungen im GehiU::,e gebildet h.it. Dp.:uit Its iiohcn 'ioror L'igerbolzen bei;s Walzenwechscl verri-iedcn >.ir!, i. t υ··ϊ einer verbesserten Konstruktion di'.scs ',valzon] .■!,-; or.· ein:: Teilung der jü/igerhebel im üoreich de.·-: L-igerbo"^en.-vorr;esehen. In beiden i('--'.ilcn bt-r toht jodocii ior grü te Mangel darin, daß bei Au.t ujch '.er α'ίΙζο.ί '!■ r"esa:..te.i Stellinittel bzw. doi." mechanische oder hydrmli.cne r,in- und Ausrickmechanismus - je'nnch Konstruktion demontiert werden muß, was sehr umständlich und zeitraubend
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BUHLER - MIAG GmbH " ■■" -"£'-■ 15.6.1975 Pnt/ΑΊ/Ια
(EM 1621)
Bei einem anderen in der Pr.Txio verwendeten .' '-- :.. Lif-or für v.'alzenst ihlc wird das W;ilzlar;er von einer zylindrischen Buchse aufgenommen, dir? von einem Lasjerhobol und cincii mit diesem ver.-.chnubten L-i(*orb'ir;cl umschlojsen v.-ird und an ersterem axi-il und Jrchfest liiert i^t; das Wälzlager ist in Achsrichtung von zwei an die buchr.e ^schraubten Lagerdeck.eln gehalten, die, je nichdca, ob das Lai-jCr als Los- oder Fentlager benutzt werden noil, von unterschiedlicher i'orm sind. .Dieses ^::lzonlai5er ur^ö^licht in einl'ocher .veise einen scan^llon Wnlitinwcchüei, indem nach. Lösen des Lat^erb ;geis die .valze samt Wilzlat^er, Buchse und Lagerdec.'Cel :iur. der Au :nohnunr; des Lagerheboln hernusfrehoben werden r:ann, der selbst i.iit der^ W.ilzenstuhlgehiuje verbunden bleibt, die W:ilzlaKor bleiben bei der Demontage der Walzen durcu lie L.-igerdec' · 1 vcrschloösen, so daß kein Schmutz oder ötaub in :;it,- eindringen kann.
Bei der Neuerung wird von der zuletzt genannten bekannten V/nlz^niagerkon.- truKtion ri.'i^e^aa^ori Uli ei-ie weitere Verein; achunf- unl /erbilli^un?; b--i ^ic-icher :unr;tioast-cntiiskeit -mfroebrcbt. irreicht wird dies f:cm!D- der NeuoruriiT dadurch, d.iß L lrerhobol χχαλ Larerb ü-cl mit senkrecht zur rcmei.isamen rrenn,'ur;e offmon Au:;nehrr,un,~en versehen rind, welche öchr luben zu tr. Go 'enein-jnderGoinnen der beiden L^^erdectcel aufnehmen. Durch aiese Ausbildung entfillt nie bei dem bekannten Laster erforderliche iuehre f-ir das λ .izl3r;er und werden trotzdem die Lagerdeckel durch die nahe ar. Außerrinp; des λ ilzlagers entlangnefihrten Schrauben einwandfrei zentriert. Nach Lösen de^ Lagerb ir:eis vo: Laprerhcbel i-3t die .v'alze mitsamt dem von den LagerdecKcln verschlossenen «'ilzl-stcer herausnehmbar.
7.
~ J
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BÜHLER - MIAG GmbH · ••'-'3·'- 13.6.1975 Pat/Ad/Is
(KK 16 Π)
Ua den Wälzlageraußenring in horizontaler Richtung wc;jcn der ir jiese Richtung wirkenden Mahlkräfto zuverlässig abzustützen,sind gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung die Ausnehmungen unter 45° zur Horizontalen angeordnet. Bildet man gemäß der weiteren Neuerung Lagerhebel und Lagerbügel in Richtung der .Vnlzenach.se schmaler aus als das Wälzlager, woc3urch Zwischenräume zwinchen Lagerhebe] und Lagerbügel einerseits und Lagerdeckel andererseits gebildet werden, so kann das Walzenlager nach dor Neuerung sowohl als Loslager als aurh al:; Fentlager Verweniu:«. finden, ohne daß es wie beim bekannten Lager für jeden Verwendungszweck spezieller Lagerdeckel bedarf; bei Verwendung als ortsfestes Lager werden die Zwischenriuaie zwischen Lagerbugel und Lagerdeckel bzv. zwischen Lagerhebel und Lagerdeckel durch Zwischenlagen in Form einfacher Zwischenringe ausgefüllt, bei Benutzung als Loslager wird unmittelbar der aus der neuerungsgemäß vorgesehenen Breitendifferenz zwischen Lagerbugel und Lagerhebel einerseits und Lagerdeckel andererseits oich ergeoende Zwischenraum bzw. Spielraum ausgenutzt.
In der Zeichnung ist ein Ausfiihrun^sbeispiel des W:>.lzenlagers nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Walzenstuhl zur Vermahlung von Getreide mit zwei in neuerungsgemäßen Lagern abgestützten Walzen nach Schnittlinie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Walzenstuhl
in Fig. 1 nach Linie II-II, wobei bei einem Lager jeder Walze ein Lagerdeckel und ein Zwischenring abgebrochen gezeichnet sind.
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BÜHLER - MIAG GmbH
13.G.197; (EM 1621]
Pat/A.d/1:
Der vereinfacht dargestellte Walzenstuhl umfaßt ein Gehäuse 1 und ein Walzenpaar mit Walzen 2,3. Jede dieser Walzen 2,3 besitzt einen Lagerzapfen 4 und einen Lagerzapfen ') und ist mit Hilfe des ersteren in einem Festlager and mit Hilfe des letzteren in einem Loslager drehbar gelagert. Sowohl das Loslager als auch das Festlager bastenen aus einem Lagerhebel 6, einem Lagerbügel 7» einem das eigentliche Lager fir den Lagerzapfen 4 bzw. 5 bildenden Wälzlager 8 und zwei gleichen Lagerdeckel!! 9. Die Lagerhebel 6 sind auf von Bohrungen im Gehäuse 1 aufgenommenen Bolzen 10 schwenkbeweglich gelagert und an ihren freien Enden paarweise durch ein mittels Bolzen 12 gelenkig angeschlossenes Gestänge 11 mit zwischengeschaltetem Kraftspeicher 15 verbunden. Jeder Lagerbügel 7 ist an dem zugeordneten Lagerhebel 6 durch Schrauben (nur Mittellinie ir.t dargestellt) befestigt und fixiert das von beiden umschlossene wälzlager 8. Jeder Lagerhebel 6 und der ihm zugehörige Lagerbügel 7 besitzt je zwei gleiche Ausnehmungen 15 bzw. 16, welche senkrecht ζην Trennfuge 17 zwischen Lagerhebel 6 und Lagerbügel 7 olien und so angeordnet sind, daß si.:r. je eine Ausnehmung 15 im Lagerhebel 6 und eine Ausnehmung 16 im Lagerbügel 7 senkrecht zur Trennfuge 17 genau gegenüberliegen und daß sie unter 45° zur horizontalen Achse durch den Lagermittelpunkt liegen. Die Lagerdeckel 9 sind mittels Schrauben 18, welche durch die Ausnehmungen 15 bzw. 16 nindurchgeführt sind, gegeneinander und gegen das Wälzlager 8 gespannt, so daß letzteres axial gehalten wird.
Gemäß Fig. 1 sind die Lagerhebel 6 und die Lagerbügel 7 im Bereich des Wälzlagers 8 in ihrer Breite schmäler bemessen als das W-ilzlager 8, wodurch zwischen Lagerhebel 6 und Lagerbügel 7 einerseits und Lagerdeckel 9 andererseits ringförmige Zwischenräume 19 gebildet werden. Diese Zwischenräume 19 bilden im Falle einer Verwendung des
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3UHLER -
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Ί '.G.1^7; iJ.-.t/A
Lagers als Loclager, wie es bei den bei.len Lagern der Fall ist, welche den Lagerzapfen 5 der walzen 2, 7; zugeordnet üiaJ (i'ig. 1 - recht"), das gcwUn.-.chte Lagerapiel in Achsrichtung.
i^ur Benutzung ues Lagers als Fer.tlager (Lnger der Ligcrzapfen 4 der Walzen 2, ·> - Fig. 1 - links) werden .iie Zwischenräume ^9 durch zv/ei Hin^scheiben ^O ,iujkpi' .1It. Die liingscheiben 20 niad von den ociir-mben U unter Vermittlung der beiden Lagerdeckel 9 gehalten und :;o gegon Lagerhebel 6 und Lagerb'igel 7 gespannt, daß eine Relativbewegung zwi.schen L igerhebul bzw. L-igerb :~;ei 7 und Wälzlager 8 nicht möglich ί:?,τ.
Soll e:'.ne der falzen 2,"^ nu.sgewoch-'ielt werden, co br -uc'.cn nur die Jchnuben 1-4- gelöst und die beiden L'igerb -pol 7 von ihren Lagerhebeln 6 abgenoinraon^werden. Die vJolzo 2 bz-i. ;; kann dann gemeinsam L-:it ihren WriD ζ lagern 3 uad den L'igerdecKeln 9 und evtl. vorhandenen Z-.-.i.-chen.-.ch^ib·^η 20 au3 den Ausnehirungen der beiden Lsgerhebel 6 ::on:r:.cht zu den IVennTugen 17 her-m.-.gehoben und entfernt werion. ilierbci gehen d.ank der neuorungGrem\ßen Anoriaun,' der Auünenmungen 1r,1o die Schrauben 13 von den L:ig^..rhcbeln 6 und ij-igerb .güln 7 frei, ohn-rj daß ;-.ie gelü.:t werden siiiSden. Der J-Jiribau einer neuen Walze ge^c^ioht :',i:ui;--.e:;riß in umgekehrter rteinenf olge .
ßer sit der xiouurung erzielte Fortschritt bor.toht darin, daß f.ir eine n/nlzenlagerung nun vier völlig gleiche Lagerhebel 30v.ie Lagerb igel und seht völlig gleiche Lagerdeckel Vorwendung linden und damit iie Herstellung und Lagerhaltung der 3,-uteile vereiniTcht un:l verbilligt wird und eine sehr einfach zu montierende und in ihrer Functionst^chtigkeit einwandfreie Konstruktion erzielt wird.
7R19U3 1R. 10.75

Claims (4)

BÜHLER - KIAG GmbH - 6 - 13.6.1975 Pat/Ad/Is (EK SCHÜTZANSPHUCHE
1. Walzenlager für Walzenstühle zur Vermahlung von
Nahrungs- und Futtermitteln, Chemikalien oder ähnlichem Gut mit einem Lagerhebel und einem Lagerbügel> die
lösbar miteinander verbunden sind und ein Wälzlager
aufnehmen, das durch zwei Lagerdeckel seitlich
abgeschlossen und in Achsrichtung der Walze an ihnen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß Legerhebel (6) und Lagerbügel (7) mit senkrecht zur £emeinsamen Trennfuge (17) offenen Ausnehmungen (15,15) versehen sind, welche Schrauben (18) zum Gegeneinanderspannen der beiden Lagerdeckel (9) aufnehmen.
2. Walzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15|16) unter 45° zur Horizontalen ang e ο rdnc t s i nd.
3. Walzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lagcrhebcl (6) und Lagerbügel (7) in Richtung der Walzenachse schmaler bemessen sind als das Wälzlager (8) und Zwi3chenräume (19) zwischen Lagerhcbel (6)
und L ^erbügcl (7) einerseits und Lagerdeckel (9)
andererseits gebildet werden.
4. Walzenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Wälzlagers (8) als ortsfestes Lager die Zwischenräume (19) durch Z.vischenlagen (20) ausgefallt sind.
7519443 16.10.7b
DE7519443U Walzenlager für Walzenstühle Expired DE7519443U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8711000U1 (de) * 1987-08-12 1987-10-01 Eschenfelder, Frank, Dipl.-Ing., 6750 Kaiserslautern Vorrichtung zum Quetschen von Getreide und anderer Körnernahrung
DE102015110033A1 (de) * 2015-06-23 2016-12-29 Gebr. Pfeiffer Se Gutbett-Walzenmühle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8711000U1 (de) * 1987-08-12 1987-10-01 Eschenfelder, Frank, Dipl.-Ing., 6750 Kaiserslautern Vorrichtung zum Quetschen von Getreide und anderer Körnernahrung
DE102015110033A1 (de) * 2015-06-23 2016-12-29 Gebr. Pfeiffer Se Gutbett-Walzenmühle
US11007533B2 (en) * 2015-06-23 2021-05-18 Gebr. Pfeiffer Se Material-bed roller mill

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