DE7518324U - Maschine zur ummantelung von spanplatten, profilleisten o.dgl. mit einer folie als deckschicht - Google Patents

Maschine zur ummantelung von spanplatten, profilleisten o.dgl. mit einer folie als deckschicht

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DE7518324U DE19757518324 DE7518324U DE7518324U DE 7518324 U DE7518324 U DE 7518324U DE 19757518324 DE19757518324 DE 19757518324 DE 7518324 U DE7518324 U DE 7518324U DE 7518324 U DE7518324 U DE 7518324U
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Firma Reinhard Düapohl, *+83 GOtersioh 1, Bbrtela TeId A 20
Maschine zur Ummantelung von Spanplatten, Profilleiaten od. dgl. mit einer Folie als Deckschicht.
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zur Ummantelung won Spanplatten, Profilleisten od. dgl. mit einer Folie als Deckschicht, wobei die Folie von einer Rolle abwickelbar über Umlenkrollen einer Beleimvorrichtung zugeführt und mit dex Spanplatte, Profilleiste od. dgl. werklebt uiird.
Haschinen bzu. Vorrichtungen zum Bekleben vsrechiedener Oberflächen von UlerkstöckBn mit Folie, bei denen das Werkstück längs seiner Lüngeachse kontinuierlich bewegt biird, sind zum allgemeinen Stand der Technik gehörend bekannt. Mit der gleichen Geschwindigkeit wie das kterkstGck
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läuft diB Btraifenfärmige Folie ein und wird auf eine obere Fläche dae Werkstückes aufgelegt. Die Folie wird hier durch eine Heizvorrichtung erwärmt, damit eine Biegung möglich wird.
bekannten Maschinen und Vorrichtungen sind jedoch nicht geeignet, sine thermoplastische Kunststofffolie auf die Oberfläche eines Werkstückes aufzukleben, da diese Kunststoffe durch das vorerwähnte Vorwärmen übich werden und dadurch auBerordnetlich empfindlich Bind und zu Faltenbildungen neigen. Wird nämlich eine thermoplastische Kunststoffolie var dem Aufbringen erwärmt, dann muB bei dieser Erwärmung zwangsläufig einkalkuliert uitirden, daß sich der Kunststoff bis er an die Werkzeuge gelangt, die ihn an das Werkstück anbiegen, abkühlt. Die Kunststoffolie muß also vor dem Heranbiegen an das Werkstück auf eine etwas höhers Temperatur erhitzt werden, wodurch Bine eine Faltenbildung fördernde Schrumpfung eintritt.
Aue den vorerwähnten Gründen ist auch ein älterer Vorschlag nicht anwendbar, nach dem Polyesterfolien durch eine StichlungswSreequelle vorgewärmt uerdsn, un dadurch
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den Klebstoff, mittels dessen die PalyeatBrfalie an des Werkstück angeklebt werde.-, soll, zu aktivieren. Dieser Klebstoff iiiird dann nach diesem älteren \Jor-Bchlag endgültig durch gsheizte LJalzen aktiviert, mittele deren die Polye8,terfolie gleichzeitig an das Werkstück gedruckt ujird. Diese üJa.zen berühren jedoch die Folie nur in einer Linie. Dadurch ergibt sich eine sehr ungünstige Wärmeübertragung, die für das Biegen und Andrücken einer thermoplastischen Kunststoffolie völlig ungeeignet ist, de durch die linienförmige Berührung die Folien längs dieser Linie übermäßig stark aruiärmt und erweicht werden, mährend die benachbarten Teile noch nicht ao warm sind und sich daher dem Biegen widersetzen.
Nach der ctaiEtBchen Patentschrift 1 2S3 66G ist einB Vorrichtung zum Bekleben verachiedener Oberflächen von Werkstücken mit Folien aus Kunststoff bekanntgeworden, wobei hier zum Biegen der Folie ein AndruckkSrper mit einer beheizbaren, gewundenen Oberfläche vorgesehen ist, durch den die Folie in die Walzen einführbar ist.Dadurch, daB zuB Biegen der Folie ein AndruckkBrper mit einer beheizbaren, gewundenen Oberfläche vorgesehen ist, uird erreicht, daß nunmehr die Folie eich mit der Heizvorrichtung
an βΙπθγ großen Fläche berührt, so daß eine gute Wörae-Qbertragunq gegeben 1st. DiB Vorrichtung gemäß DP 1 293 bringt als Nachteil mit sich, daß eine Heizvorrichtung vorhanden eein muß, die mit ihren Zuleitungen Bis störend empfunden uird, 7um anderen bepteht hier die Gefahr, daß unbeabsichtigt die Wärmezufuhr zur Folie zu groß gewählt uird, 50 daß ύ^β Folie dadurch an Festigkeit und Stabilität νβτ1 jrt, zu uieichen beginnt und dBnn zuiangslSufig zu Faltenbildung neigt.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgebe gestellt, eine Maachine zu offenberen, mit der Bich Profilleieten oder dgl. mit einer Folie genz oder teilweise ummenceln lassen, ohne daß hierfür Bine Heizvorrichtung erforderlich uiird. Dadurch, daß das Folienmaterial für den Biegevorgang keir* Erhitzui.g bedarf, iat auch eine Faltenbildung, uelche eine Schrumpfung fördert, ausgeschlossen.
gestellte Aufgabe wird neuBrungagemäB dadurch gelöst, daß in dam Maschinengestell in Abrollrichtung der Folie unmittelbar über der Umlenkrolle eine Helle mit einer Anzahl von PrigemeBaern ar geordnet ist, und daß die Maschine einen Abluftkanal und im Bereich des Einechubtischea separate auswechselbare Kessetten als Ummantelungsstatior
zum Andrücken der beleimten Folie auf die Platte oder Profilleiste aufweist.
und Prägemesser sind in Form einer einstückigen Einheit ausgebildet oder die UIbIIb und die Prägemesser bilden separate Teile, wobei denn zwischen den einzelnen Prägemessern Distanzringe angeordnet sind*
Ein weiteres Merkmal der Neuerung iat darin zu srblikken, daß die Mantelfläche üb? Umlenkralle, welche unterhalb der Prägemesser liegt, glatt ausgebildet ist oder den Prägemessern entsprechende Ringnuten aufzpigt.
Dar Abluftkanal, welcher aberhalb des Einschubtisches sich befindet, ist U-förmig ausgebi"iet und weist in seinem hinter der abgewickelten Folie liegenden senkrechten Teil ein fsinregelbares Heizregister auf.
AbschlieBend darf noch angeführt werden, daß die au wechselbaran Kassetten mit Andrückeinrichtungen für di8 Folia an das Werkstück in Gestalt \ jn Druckuialzen tni;. horizontalen und vertikalen Drehachsen ausgebildet alnd.
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Oie nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung dss neuerungagenjäBsn Gegenstandes, van dsm ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht dt^ mit Prägemesssrn versehenen Ualze mit der darunterliegenden Umlenkwalze und Teildsratellung der Folienbahn;
Fig.3 eine vergrüBerte Darstellung der Folienbahn nach der Prägung und
Fig. 4 eine Worderansicht einer teilueiBe ummantelten Profilleiate mit FoIiR.
In dem Maschinengestell 1 ist ei ib bremsbar ausgebildete Welle Z angeordnet, auf welcher die FoliBnbahn 3 aufgaujickelt ist, vergl. hierzu Fig. 1. Über aina Umlenk- und Spannrolle U wird die Folie 3 zwischen der Umlenkrolle 5 und der ldelle mit ihren ringförmigen Prägemeasern 7 hindurchgeführt und gelangt nach Passieren einer weiteren Umlenkrolle k zu der
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Baleimvorrichtung 13. Die nunmuhr beleimte Folie 3 uird QbBr zui^i weitere Unslenkrollen 4 in dan Bereich der Profilleiste 10 gebracht, urabei dieselbe 1D sich auf dem Einachubtiach 9 befindet.
Zum Andrücken der beleimtan Folie 3 auf die Profilleiste 1D Bis Karnmaterial sind zuei Kaasettan vorge-Behen. Jede der Kassetten ist auswechselbar eingebracht, so da& es innerhalb kürzester Zeit möglich ist, die sogenannte UmmantelungsstBtion auf ein anderes Profil umzurüsten. OiB Kassetten lassen sich außerhalb der Maschine auf jedes gewünschte Profil einstellen.
Um nun die Folie 3 während des UmmantelungsvorgangsB entsprechend vorformen zu können, und zuiar ohne Heizvorrichtung wie es gemäß der DT-PS 1 293 660 der Fall ist, ist die Welle 6 mit den ringförmigen PrägBmessErn 7 vor der brennbaren Abuickeluielle 2 in dam Maschinengestell 1 in bekannter UJeise gelagert. Die Welle 6 mit den Prägemessern 7 arbeitet mit der unmittelbar darunter liegenden Umlenkrolle 5 iueammBn, wobei die Welle odBr Rolle 5 über bekannte Mittel antreibbar ist. Der nicht angetriebene Teil steht ggf. unter Federdruck,
so daB sine gute Durchführung der Folie 3 gewährleistet ist. Da im Durchlauf der FqI i an bahn 3 durcn die Rolle 5 und LübIIb 6 erfolgt mittels der Messer 7 die Rillenprägung der Folienjahn 3, siehe hierzu Fig. 2. Dia Anzahl der > rigsroesser 7 richtec eich nach der Anzahl der zu prägenden Rillen 3 auf tier fbitarseite der Folienbahn 3. Die Anzahl der Rillen 3 uietierum mird bestimmt von Querschnitt des Kernmat^Tials ID.
Zeigt die Teildaretallung gemäB Fig. 2 vier Prägemeeser 7 und vier geprägte Rillen 3 in der Folienbahn 3, so zeigt die Fo-
Λ lienbahn 3 in der Fig. 3 sechs BolchBr Prägerillen 3 . Lüie bereita ausgeführt, richtet sich die Rillenanzahl nach der Profilform dee KernmaterialB 1D. Des Kernmaterial nach Fig. Ή erfordert secha Prägerillen 3 .
Nach Durchlauf der BBleimvorrichtung 13 uird je nach Art das aufgetragenen Klebe.Ts die Foiienbahn 3 direkt mit dem Kernprofi"'.-teil 10 verklebt odsr diq Fclienbahn 3 wird durch einen Ablüftkanal 6 geführt. Dieser Ablüftkanal 8 ist beim AuaführunyBbe-· spiel U-förmig gehalten und meist im Bereich das senkrechten Ausgangatunnels ein elektrisches Heizregiater auf. uelchpB vorzugjJUJB';3B fBin regelbar ist. Zujscks Durchführung dBr gaprägten Folienbahn 3 aus aVnem Munatat.offmatarial ist die Anordnung der Umlenkrollen k hinter der Beleimvorrichtung 13 entsprechend geuiMhlt.
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DiB Prägseinrichtung, bestehend aus d^r Uelle 6 und den Prägemessern 7, wobei zwischen den 3in-ζβΙπβπ Prägemes9ern 7 ggf. Dintanzrinns 11 angeordnet sein können, findet ihre Anwendung lediglich bei der Verarbeitung von Kunstetoffmaterialisn. Kommt Echtholz-Furnier oder melaminharzgetränktes Spezialpapier als Beschichtungsmaterial zum Einsatz, so ujird die Folienbahn 3 nicht uiB beim Ausführungsbeispiel, siehB Fig. 1, unterhalb der UmlenkrollB k hinter der Abuiickeluelle 2 geführt, sondern über dieselbe k. Von hier uird
■ die Falienbahn 3 dann über die nächste Umlenkrolle
U zur Beleimvorrichtung 13 geführt. Der weitere Arbeitsablauf ist wie bei Verwendung einer Folie aus Kunststoffmaterial. Die UmlBnkralle 5 und die Ijüelle 6 mit ihren Prägemessern 7 können somit still
stehen.
Der Vorteil gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß keine umständliche Heizvorrichtung zur Aufüiärmung des Kunststoffmaterials erfordurlich uiird. Die van dem Heizregister abgegebene Wärme ist relativ gering und beaufschlagt lediglich die Klebeschicht,
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■ufgetragen von dar Beleimvorrichtung. Durch die eingeprägten Längsrillsn ist eine guta Anformung der KunatBtoffaliB an dae Karnmatarial geuahrlBistet, und zuiar ahne AnuBndung v/an LJärme. Somit ist die eine faltenbildende Schrumpfung auageachlaBsen.
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Claims (1)

  1. Schiitzensprüchs
    1. Maschine zur Ummantelung von SpanDlitten, Profilleiaten od. dgl. alt sinsr FrHs als DscksGhlchtj y?obei die Folie von einer Rolle abwickelbar Ober Umlenkrollen einer Beleimvorrichtung zugeführt und mit dBr Spanplatte, ProfilleistB ad. dgl. verklebt uird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengestell (1) in Abrollrichtung der Falia (3) unmittelbar über der UmlBnkrolle (5) eine Wglle (S) mit einer Anzahl von Pragemessern (7) angeordnet iet, und ^aB die Maschine einen Ablüftkanal (8) und im Bereich das Einechubtiachea (9) separate auauechaelbare Kassetten als Ummantelungsstation zum Andrükken der beleimten Folie (3) auf diB Platte oder Profilleiste (10) Bufmeist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekan -zeichnet, daß die Welle (6) und tiie PrägomBsser (7) einstückig ausgebildet sind.
    3) Maschine nach Anspruch i. dadurch gßkennz a i c h η et, daß dia UJbIIb (6) und d a PrSgemessar (7) jeuieila separat ausgebildet sind, unbei zuisehen den einzelnen PrSgemessern (7) Distanzringe (11) cngeordnet sind.
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    U. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Mantelfläche der Umlenkrolle (5), welche mit den Prägemeasern (7) in Uirkverbindung steht, glatt ausgebildet ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Umlenkrolle C5) auf ihr τ Mantelfläche den Präg«?meosern (7) entsprechend aueoabildete Ringnuten aufweist.
    6. Maschine nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablüftkanal CP) U-förmig ausgebildet iet und in SBinem hinter der aufgewickelten Folie (3) liegenden, senkrechte!. Teil ein fein regelbaras, elektrisches Heizregister (12) aufweist.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Kassetten mit Andrückeinrichtung für die FoIiB (3) an das üJerkstück (10) in Bestalt van Druckwalzen mit horizontalen und vertikalen Drehachsen ud. dgl. ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041413A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-05 Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenplatte und danach hergestellte Fußbodenplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041413A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-05 Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenplatte und danach hergestellte Fußbodenplatte

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