DE7517942U - Plattenförmiges Tragelement für Werbezwecke - Google Patents
Plattenförmiges Tragelement für WerbezweckeInfo
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Description
ZUSTELLUNGSANSCURIFT: 2OOO HAMBURG 36 · NEUER WALL 11
TELEFON (040)36 74 28 IND 30 4113
REDITUNE 8OOl) München 2 · mozaktstk. 23
THORDSEN GMBH & CO. TBLEFON. (O8ß)538O586
2 Hamburg 1 Burchardstr.
Hamburg. 4. Juni 1975
Plattenförmiges Tragelement für Werbezwecke
Die Neuerung bezieht sich auf ein plattenförmxges Tragelement
für Werbezwecke, das z.B. in Form von Tafeln, Wandplatten,
Scheiben oder dergleichen bestehen kann. Üblicherweise sind
derartige Werbeträger mit Beschriftungen, Symbolen, graphischer. Da.rsteilungen versehen, haben spezifisch geformte bzw. gefärbte Oberflächen und -strukturen, welche dazu dier.en, das Interesse eines Betrachters zu wecken oder diesem gewerbliche Hinweise
und Informationen zu vermitteln.
Scheiben oder dergleichen bestehen kann. Üblicherweise sind
derartige Werbeträger mit Beschriftungen, Symbolen, graphischer. Da.rsteilungen versehen, haben spezifisch geformte bzw. gefärbte Oberflächen und -strukturen, welche dazu dier.en, das Interesse eines Betrachters zu wecken oder diesem gewerbliche Hinweise
und Informationen zu vermitteln.
Naturgemäß sprechen derartige Werbeträger lediglich das Auge
dos Betrachters an. Der Neuerung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein plattenförmiges Tragelement für Werbezwecke oder dergleichen zu schaffen, das zugleich zur akustischen Vermittlung von Informationen, Werbehinweisen und ähnlichem geeignet ist.
zugrunde, ein plattenförmiges Tragelement für Werbezwecke oder dergleichen zu schaffen, das zugleich zur akustischen Vermittlung von Informationen, Werbehinweisen und ähnlichem geeignet ist.
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oder entgegengesetzten Seite ein ait einem Magnetbandgerät mit f,
Der Näherungefühler ermöglicht die Auslösung eines akustischen
Signale, einer Durchsage, Musikausstrahlung oder dergleichen,
wenn sich eine Pereon mit einem Körperteil ausreichend nahe dem Näherungsschalter genähert hat, indem ein -Magnetbandgerät oder
dergleichen eingeschaltet wird und einen Lautsprecher betreibt. Der w.B, auf der betr&ohterseitigen Seite des Tragelements aufgebrachte Werbehinweis enthält auoh einen Hinweis darauf, daß der
sich nähernde Betrachter in der Lage ist, durch berührungslose Betätigung des Näherungefühlers zu einer akustischen Information
zu gelangen. Da der Näherungsfühler auch auf der entgegengesetzten
Seite des Tragelements angebracht sein kann, ermöglicht die Neuerung den An- bzw. Einbau des Näherungsfühlers sowie der zugehörigen elektrischen Komponenten, ohne daß Veränderungen am
Tragelement vorzunehmen sind, wie Vorsehen von Bohrungen, Löcher und ähnlichem.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, eine akustische Informationsvermittlung durch berührungslose oder zu berührende Schalteinrichtungen auszulösen, die unmittelbar zugänglich sind, etwa mit
Hilfe von Lichtschranken, Tastschaltern oder dergleichen. Abgesehen davon, daß der Aufwand hierfür verhältnismäßig hoch ist,
bereitet der nachträgliche Einbau und die nachträgliche Installation oft Schwierigkeiten und ist ebenfalls zumeist recht
aufwendig. Darüber hinaus schließt die direkte Auslösung durch
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t ·
einen Betrachter auch die Gefahr ein, daß derartige Schaltungsanordnung durch unsachgemäße Bedienung oder mutwillig zerstört
werden« Xn einer Ausgestaltung sieht die Neuerung vor, daß der
Näherungsfühler eine Metallscheibe oder -folie ist, die flach
an dem Tragelement anliegt und mit dem spannungslosen "Eingang
eines Verstärkers verbindbar ist. Ein derartiger Näherungsfühler
ist durch den Betrachter nicht zugänglich und somit gegen Beschädigung von außen geschützt· Br wirkt bereits durch Annäherung eines Körperteils in den Bereich der Metallscheibe
oder -folie, wobei von dem Phänomen Gebrauch gemacht wird, daß bereits die Annäherung eines Körperteils eine Potentialänderung
am Eingang eines Verstärkers bewirkt und zur Erzeugung eines Nutzsignals herangezogen werden kanu, wenn der Verstärker neben
weiteren Eigenschaften eine verhältnismäßig hohe Verstärkung besitzt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Metallscheibe oder
-folie lediglich mit einer Klemme des Verstärkers verbunden ist, so daß keineswegs eine mehr oder weniger leitende Verbindung zwischen den beiden Eingangsklemmen im Näherungsfühler
hergestellt zu werden braucht.
Eine besonders günstige Anbringungeart des Näherungsfühlers
besteht neuerungsgemäß darin, die Metallscheiba oder -folie
mittels Klebung am Tragelement zu befestigen. Zu diesem Zweck kann die Metallscheibe oder-folie selbstklebend ausgebildet
sein.
Besonders vorteilhaft erweist sich die Heuerung im Zusammenhang
mit durchsichtigen Platten als Tragelement. Beispielsweise kann
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der Näherungsfühler auf der Innenseite einer Schaufensterscheibe,
der Scheibe einer Ausstellungsvitrine oder dergleichen angebracht werden. Hierzu 1st w„der erforderlich, die Scheibe mit Durchbohrungen,
Öffnungen oder dergleichen zu versehen oder sie sonst in Irgendeiner Weise zu bearbeiten, so daß der Näherungsfühler
auch nachträglich an installierte Scheiben angebracht werden kann.
Wie oben bereits erwähnt, dient der Näherungsfühler am plattenförmigen
Tragelement zur Auslösung eines Magnetbandgeräts oder dergleichen, das über einen Lautsprecher akustische Informationen
abgibt. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß auf der gleichen Seite wie der Näherungsfühler ein Lautsprecher s -gebracht ist. Der Lautsprecher kann
ebenso wie der Näherungsfühler mittels Klebung angebracht werden.
Bei Anbringung an ein schwingfähiges plattenförmiges Tragelement
kann dieses selbst als Membran herangezogen werden. Dies ist wiederum besonders günstig bei Schaufensterscheiben, da nicht
erforderlich ist, eine Schallöffnung in der Scheibe vorzusehen, was den Aufwand beträchtlich erhöhen würde und eine Beschädlgungsgefahr
herbeiführen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines durchsichtigen plattenförmigen
Tragelements gemäß der Neuerung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2 sowie zusätzlich Komponenten einer
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alcusti.3ch.en Abspielanlage.
Fig, 3 zeigt ein schematisch.es Schaltbild für einen Näherungsschalter
im Zusammenhang mit dem Näherunpsfühler.
Auf einer Glasscheibe 10 ist ein Werbohinweis angebracht, z.D.
in Form eines aufgeklebten Streifens 11 auf dem unter anderem
mitgeteilt wird, daß man eine Information in akustischer Form erhält, wenn man die Hand an oder in die Nähe des Punktes 12
bewegt, der beispielsweise als aufgeklebtes rotes Plättchen ausgebildet ist und entsprechend Signalcharakter besitzt. Auf
der gegenüberliegenden Seite des Plättchens 12 ist eine Metallfolie 13 aufgeklebt. Die Metallfolie 13 ist beispielsweise
selbstklebend und kann an beliebiger Stelle der Glasscheibe 10 angebracht werden.
Auf der gleichen Seite wie die Metallfolie 13 ist eine Lautsprechereinheit
lh mittels Klebung an der Scheibe 10 befestigt.
Die Lautsprechereinheit ik ist so ausgebildet, daß die Scheibe
10 ihrerseits als Membran wirkt. Es ist daher nicht erforderlich, in der Scheibe 10 eine Schallöffnung vorzusehen, wenn ein
Betrachter sich lediglich auf der anderen Seite der Scheibe 10 bewegen kann.
Die Metallfolie 13 ist elektrisch mit einem Näherungssohalter
15 verbunden, der ein Steuersignal an ein Magnetbandgerät 16 abgibt, wenn, beispielsweise durch Berührung des Plättchens I^
die Metallfolie 13 als Näherungsfühler diesen Vorgang registr; -■:
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■■■■■ ο
und dem Näherungsschalter 15 meldet. Daraufhin schaltet das Magnetband i6 ein und gibt eine gespeicherte Information über
einen Verstärker 17 auf den Lautsprecher i4, so daß die auslösende
Person nunmehr eine akustische Jnformation erhält.
In Fig. 3 ist dargestellt, via der Näherungsschalter 15 aufgebaut
sein kann. Die Scheibe 10 ist wiederum als Teil im Schnitt dargestellt, desgleichen der Näherungsfühler als Metallfolie
13. Die Metallfolie 13 ist mit einem Eingang eines Verstärkers 18 hoher Empfindlichkeit (z.B. Verstärkung von 1:1000), der im
übrigen an Netzspannung liegen kann. Die Ausgangssignale des Verstärkers 18 werden über einen Gleichrichter 19 gleichgerichtet
und auf eine Schwellwertstufe 20 gegeben, die ein Relais 21 erregt, wenn ein vorgegebener Schwellwert am Eingang
ansteht. Der Schaltkontakt 22 des Relais 21 liegt im Einschaltstromkreis des Magnetbandgerätes 16 nach Fig. 2. Zur Störunterdrückung
ist parallel zum Verstärkereingang ein Kondensator 23
geschaltet.
Bei der gezeigten Schaltungsanordnung wird die Erscheinung des
"Verstärkerbrummens" ausgenutzt, d.h.,die Abgabe eines Ausgangs-
z.B. signals des Verstärkers 18 von dem Umfeld der Folie 13fdurch ein
menschliches Körperteil oder dergleichen beeinflußt wird. Bei entsprechender Auslegung der Schaltung und ausreichend hoher
Empfindlichkeit wird ein ausreichend großes Ausgangssignal des
Verstärkers auch dann erhalten, wenn eine Hand auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe 10 mit dieser in Berührung gebracht
wird. Trotzdem lassen sich andere Einflüsse, zum Beispiel
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ataosphärisclie Einflüsse, ausschalten. Das Nutz aus gangs signal
des Verstärkers 18 wird gleichgerichtet, wobei die Schwellwertstufe 20 nur durchschaltet, wenn ein hergegebener Höchstwert
erreicht vird.
Bei eines durchsichtigen plattenfSraigen Trageleaent, wie eine
Schaufensterscheibe, ist es grundsätzlich auch möglich, den Yerbehinweis auf der Rückseite der Schaufensterscheibe anzuordnen.
Außerdem ist es möglich, die als Näherungsfühler dienende Folie,
Scheibe, Platte oder dergleichen selbst «it einem entsprechenden Xnformationshinweis auszustatten.
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Claims (4)
1. Plattenförmige& Tragelement für VJerbezwecke oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des schwingfähigen
Traojlements ein Naherungsfühler (13) und ein Lautsprecher-Schallwandler
(14) angebracht sind.
2. Plattenförmiges Tragelement nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Naherungsfühler eine Metallscheibe oder -folie (13) ist, die flach an dem Tragelement (10) anliegt.
3. Plattenförmiges Tragelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die .Metallscheibe oder -folie (13) mittels Klebung am Tragelement (10) befestigt ist.
4. Plattenförmiges Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trageleraent eine durchsichtige
Platte oder Scheibe, vorzugsweise Schaufensterscheibe ist.
D(UTlOHB BAHK AO, HAHBUBO (BU 90070000) HB. Οθ/Μ4·7 · BBBtDHBB BAHH AS, HAHBOBO (BU βΟΟβΟΟΟΟ) HB. OSSSOSO ■ rOITIOBIOK BMH. 3842-20«
7517942 06.11.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517942U true DE7517942U (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=1315867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE07517942U Expired DE7517942U (de) | Plattenförmiges Tragelement für Werbezwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517942U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611624A1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-01-22 | Huber Richter Walburga | Reklametafeln mit akustischen instrumenten an einkaufswagen |
DE3830741A1 (de) * | 1987-09-10 | 1989-04-06 | Hoshi Hatsuo | Display-tafel-vorrichtung |
DE9412505U1 (de) * | 1994-08-03 | 1995-01-05 | Fleischer Dieter | Optoelektronisches Schaltgerät zur Kommunikationsaufnahme in geschlossenen Räumen, die nicht betreten werden können |
-
0
- DE DE07517942U patent/DE7517942U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611624A1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-01-22 | Huber Richter Walburga | Reklametafeln mit akustischen instrumenten an einkaufswagen |
DE3830741A1 (de) * | 1987-09-10 | 1989-04-06 | Hoshi Hatsuo | Display-tafel-vorrichtung |
DE9412505U1 (de) * | 1994-08-03 | 1995-01-05 | Fleischer Dieter | Optoelektronisches Schaltgerät zur Kommunikationsaufnahme in geschlossenen Räumen, die nicht betreten werden können |
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