DE7517375U - Leicht-malplatte - Google Patents

Leicht-malplatte

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DE7517375U
DE7517375U DE19757517375 DE7517375U DE7517375U DE 7517375 U DE7517375 U DE 7517375U DE 19757517375 DE19757517375 DE 19757517375 DE 7517375 U DE7517375 U DE 7517375U DE 7517375 U DE7517375 U DE 7517375U
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GERMER WALTER 2940 WILHELMSHAVEN
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Description

■altar β a r a · τ 2940 WlUMlmakaraa
29· «al 1975
Leicht -Malplatte
Di· Erfindung besieht eich, auf eine extrem leichte Malplatte für die ölmalerei und andere gebräuchliche Haltechniken. Durch ihren erfimdungsgem&Ben Aufbau gewährleistet die Plat* te einen hervorragenden Sahuts der künstlerischen Arbeiten·
Ton alteraher worden besondere für die ölmaltechnik außer lolsplatten alt Leinen bespannte Holsrahmen, a.B. Kellrahmen, Tervendet. Derartige Malgründe entsprachen den danaligea Möglichkeiten, mit relativ preiswerten Materialien Malflaemem su erstellen, die den üblichen Maltechniken in mancher Einsieht genügten. Die Maehteile dieser Malgrund· sind Jedoch, rom heutigen Standpunkt aus betrachtet« nicht su übersehen. So ist Bunäehst die frei gespannte» mit Hageln, befestigte Leinwand allen äußeren Gefährdungen ohne ausreichenden Sehuts au» gesetst. Host und andere ehemische Einflüsse können den Band der Magelumg serstöro&j Wandfeuchte und wechselnde Luftfeuchtigkeit haben freien Zutritt sur ungeschütstem fiückseite der Leinwand und können im Laufe der Zeit erhebliche Schäden an einem Gemälde rerursaehen. Scr Keilrahmen selbst unterliegt ebenfalls üteruugselaflüeaeft· Er ermöglicht swar bestenfall·
• 2 -
Walter G · ρ β · r 2940 Wilhelaeharea
29. Mal 1975
•la Saehspanaea dar Leinwand, übt aber gerad® dadurch Zugkraft· avf eiaselae Bereiche aas, dam Dauerwirkungen avf daa Bild unkontrollierbar sind. Abgesehen τοη diesen direkten Mangeln aetst dia Technik da· Aufsieheaa dar Leinwand beaoadar· handwerklich· Kenntnisse Yoraua, wenn nicht ron rornhereln dureh uneanagomäB· Arbeit Ursachen für spätere Schäden entstehen sollen«
Aus diesen «ad anderen Gründen werden la neuerer Zeit la sunehaenden Mafia Malplatten aaa Tereehiedenen, heute erhältliehen Materialien, s. B. Sparrhols, Hartfasern, Karton u. a. Terwendet, die ja nach fie^hnaek und Mal weise alt grundierte» Malleinen überzogen oder direkt grundiert werden. SIa Hauptnaohteil solcher Platten ist, besonders bei gröfieren Bildern, ihr arhebllohaa Gewicht« daa dureh die Forderung nach Yersugafreiheit dar Platte bedingt ist. Das Gewicht wirkt sich aber auf die Handhabung dar Platte la Atelier und beim Traneport fertiger Bilder am Auaatellungen u. dgl. sehr nachteilig aua.
Sa lat daher Aufgabe dar Erfindung, eine preiswerte uad axtren leicht· Malplatte su schaffen, die la sich atabil ist, dar küastlerisohen Arbeit einen ausreiehendea aechanlsehea Sohuts gewihrt uad darüber hinaus eine weitgeheado Auaaehaltung witterungsbedirgterr chemischer uad balcteriell«r Eixiflüeae aller Art gewährleistet. Die neue Leioht-Malplatte ist außerdem selbst unempfindlich gegen äußere Slaflüsse uad neigt nicht aua Tersieh«n.
η e r Λ
Walter ß s r 2940 Wilhelmshaven
29. Mai 1975 - 3 -
Die Erfindung geht davon aus, als Grundkorper der blatte einen leichten, weitgehend unhygroskopisohen und cheaisch neutralen Stoff zu verwenden. Sie sieht daher für diesen Zweck rls Material Kunststoff in Baumgitterform vor» also s. B· eine handelsübliche, vornehmlich geschlossenporige Hartsohaumplatt? aus PYC o. dgl. Um dem im Rohzustand nooh mäßig stabilen und Ia gewiesen Umfang verletzbaren Grundkö.rper eine ausreichende Festigkeit zu geben und das Widerstandsmoment der Platte gegen Biegebeanspruchungen auf den für Malplatten erforderlichen Wert su erhöhen, schlägt die Erfindung Tor, die Oberflächenporen mit einem mindestens teilweise aus einem Binder, z. B. selbsthärtenden Kleber, und einem fieatanteil an Feststoffen bestehenden Füllstoff auszufüllen. Dadurch wird erreicht, daß in den Oberflächenbereiehen der Platte infolge der sich überlappenden Porenfüllungen integrale Festigkeitsschichten entstehen, die einen erheblichen Anstieg des Widerstandsmomentes der Platte zur Folge haben.
Im Zusammenhang mit dieser Ausbildung der Leicht-Malplatt· ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß der von den Poren festgehaltene Füllstoff bekannte Grundiermittel wie etwa Gips» Zinkweiß o. a. enthalt. Die entstehende Oberfläche ist als· gleichzeitig Festigkeltssehioht «ad qualifizierter Malgrund·
7517375 07.04.77
Walter G e r m β r 2940 WilhelmshaTon
29. Mai 1975
Ein weiterer nützlicher Torteil der erf indumgsgemäBem Malplatte kann es sein, daß sie aufgrund ihres Aufbaue auch aua genormten Grundkörperplatten oder Versehaittstüeken derart zusammengefügt werden kann, daß Jeweils die zusammenzufügendem Kantenflaohen der lomteile durch den erwähnten Zellstoff Terbunden werden, wonaeh,Termehmllch anschließend an die Aushfirtung der Verbindungsstellen, die geaaste Malflaeme nit Festigkeiteaehlchtan in der oben geschilderten Weise rersehen wird.
Durch dieses Merknal wird es Beglich, ame Kor^plattem spater lialflaohen üblicher Größen hersustellen. Beispielsweise lassen sich bei einer HomplattengroSe τοη 30 χ 40 en allein € verschieden« Malplatten im Grofienbereioh τοη 1 η herstellen. Durch Zerschneiden τοη einigen Horaplatten ist es auch möglich, beliebige Sondergrößen τοη Malplatten anzufertigen.
Natürlich ist es ohne weiteres denkbar, gewünschte Plattengrößen aus großen Lieferformaten auszuschneiden. Dabei ist allerdings au berücksichtigen, daß Transport und Versand der kleineren Kompletten problemloser sind als bei GroBplatten.
Weitere Merkmale sind den zeichnerischen Darstellungen und den folgenden Erläuterungen zu entnehmen. Die Zeichnungen enthalten folgendes1
TIg. 1 eine erfindungsgemaBe Leicht-Malplatte im Sohnitt, ale Beispiel}
2*0 ÄlhelBaknre* >/// 29· *·! HTf '
flg. 2 iiaM Ausschnitt «ns eiaer Oberflächenstruktur der Leieht-Malplatte;
Yig. 3 9LnML Ausschnitt «es einer weiterem Plattenkoastruktloa Ib Sclialtt;
Hg. 4 «la· βρ·»1β11· Koaatruktioa der
Wl· aus flg. i «reiebtlieh· beatekt d«r Orondkörp«r 1 der Leioht-U&lplatt· aus «i&«r Haxteekaaiplatt· alt geeohloes«ii«a, la der Zeichnung aar teilweise dargeetelltea Poren 1a» die aa dea Oberflieaea der geschnittenen Platten «XJTea sind. Sieae Poren sind alt einea roilsteff ausgefüllt, der beispielavelee dureh Spachteln und/oder RoUea auf die OserflSsaea. aolge~ bracht eeia kaan· Der su rerwendende fülletoff besteht Toraehalieh aus eiaea selbcthärtenden Kleber» der alt Zusatzstoffen, wie s. B. (Jips, Zinkweiß o. a· reraengt 1st· Katürlleh kenn der Füllstoff auch aus einem einheitlichen, aushärtenden Material bestehea.
Ia einer Ausführung der Leieht-üalplatte kann der Füllstoff die offeaea Porea geraue ebea ausfüllen (1b)» so dafi die Porenstruktur auf der Oberfläche gnaafi Fig. 2 noch gerade erkennbar 1st· Sin derartiges Oberi^laohen&aster kann» wie ausgeführte und sasoaließeiid benalte Muster »eigen, al· reis-Teller Malgrund la Tielen Villea erwünseht seia und allen künstlerisohea Ansprüchen iieaügea·
Walter «terser j
29*0 ÜlhelaahaTea yfj
29. Hal 1975
«le die untere reehte Seit· der in Hg. 1 gezeigten Platte erkennen läßt» kann d«r Füllstoff aber aafier Γediglich sur Füllung der Poren dea Grua&körpers auch «ur Herstellung einer über die Porenrlndcr hinauaTeieheisden Schicht 1c der Platte beantat werden. Sine solche diekere Beschichtung kam avf Wansofc aueh durch Rollen ader Prägen alt einer Leinenstruktur reraehen sein, oder ea können nenr oder weniger feinkörnige BeiBengangen >ua Füllstoff andere geeignet· Gr«nda»eter erseugen. Solen· ras&tsliohen Beinenguneen können aoeh faaerig »ein «ad als 2»»ltwirkang eine veiter· Srhöknng der OberflSehenfestigkeit erreiokea. Ia Bedarfefall k^nner dünne hcndelsübliah· TU··· ana widerstandsfähigen Faa«rn in diese Besehiehtvng eingearbeitet sein. Sa iat selbstrerständlieh, daß derartige MaJnahnea, soweit sie nur die QrundieruBg beeinflnsaen sollen» au^i aar auf einer Seite der Platt· vorgesehen aein kdanen, wihrend die ander· Seite beispielsweise aar eine einfache Püllbeschlchtuag erhalt.
Wenn ea erwünscht ist, einen ausgesprochenen Leiaeaeaarakter der Leieht-Malplatte su eroielen und gegebenenfalls gleiehseltig die Widerstandsfähigkeit der Platte gegenüber abaeraen Belastungen weiter su erhöhen» kann auf der als Malfl&ohe BU beautsenden Seite der Platte, wie Fig. 3 seigt, ein abdeekendes, etwa fertig grundier««· Malleinen 2 alt dea Füllstoff rerpreßt werden. Ibenso kann la Bedarfsfälle auf der Rückseite der Platte in gleicher Weise s. B. eine Kartoaschioht 3 ait dea Füllstoff verbunden sein·
7517375 07.0477
Walt·» A · r a · ν . _
2940 wUhelaaharan JO
29. Mai 1975 ^
- 7
Ba in dar Textilindustrie sowohl Leineneaterial ale auch dia oben erwähnten TIieae, fertig alt thermoplastische» Kieker beaehichtet, angeboten werden, können dia·· Materialien Avcb. naoh Aushärtung dar «rwühnten Tülletoifbaaehiohtune durah AntBT9£&sn «nt«r WazmaaiBwixjBBe (bei der Ei&saUaar- «tellwag etwa alt das Daapfbügelaiaea.) aufgebracht werden.
Ea erscheint arjaekaafiig» mar Veraanönarong na& suaätsliehan Yarfastigong dar Leleht-Ualplatta und sur Härtung ihrer Kanten auch daran Poren 1a (Tig. 3) ait dem gleichen Füllstoff aussufüllen· Bai einer axklaeiren Ausführung der Lelcht-Malplatta können gem. Fig. 4 dünne Kantenleisten 4· aus HoIs o. dgl. ait lea Tüllstoff rerbunden aein, die dann gegebenenfalls auf dar Vorderaaita von einar Leinanbesohichtung und auf dar Buckseito -von einar Kartoabeschichtung abgedeckt sain können^
Malplatten alt den angegebenen Erfindungsnerknalan haben /iaganübar bekannten MaIflachen wesentliche ¥orsüge, die an erster Stella in das außergewöhnlich geringen Gewicht su sehen sind· Sie Platten können daher einfacher gehandhabt werden and erleichtern den Versand fertiger Bilder sowie ihre Anbringung in Ausstellungen und Wohnräaaen·
7517375 07.04.77

Claims (9)

■altar β · τ u · χ 29*0 29. Mal 1975
1. Leicht-Salplatte,
gekennseiehnet dureh eiaen extren leichten« weitgehend rgroakopiaehen «ad chemisch neutralem &rundkörper (1)
is £aeäelttef2v£ä% s· !· ams
o· dgl·« dessm Otorfl-iighoya (1a) ait •Imes aladeetess teilweis· aus «la«* Mnäer, a· B.
yülletoff au8e«fOU% alad uad A·« Avak&rt·» dee füllstoff·· feet Ib toniBdkSxper aakerte lmtegrele Feetlekeite«Al«h*v^ (1b, 1c) die «up ErtL9k«De d«r BtoAfeatigkeit «ad de· Uderataad·- Momente· gegen Blegebeaneprvenitmgem dienern «ad *we«km&filg gleiehseitig als Malfläehen für künatlerieene Arbeiten geeignet sind.
2· Leleht^lalplatt· naeh Anepraeh 1, dadurch gekennzeichnet, dad der Füllstoff aur Grundierung geeignete KcHsponenten, s· B. Kreide «ad/ eder ZinkweiB o. dgl. enthalt.
-9 -
7517375 87.04.77
fait·? G · r a · τ 29*0 Wilhelwiharen
29. Mal 1975
3. Leloht-aalplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß der Füllstoff etwa alt den Oberflächenkanten der Poren (1a) abschließt» so daß die Porsnetraktur noch erkennbar 1st und als Charakteristik!» der ttalfläeäe dient.
4. Leicht-lUIplatte nach den Ansprüahen 1 und 2, dadaroh gekennseichnet, daß der Füllstoff eine über die Oberflaehenränder der Poren hinausgehende Schicht (1c) bildet« die alt strukturbildenden Elenenten und/ oder alt Faserstoffen sur weiteren Erhöhung der Festigkeit Torsehen sein kann.
5· Leicht-Malplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeanseiehaet, daß alt der Füllstoff schicht ein abdeckendes Halleiaen (2), eine Kartonpappe (5)« ein Faservlies o. dgl· Terpreßt ist.
6· Leicht«llialplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß auch die Poren (1a) der Kantenflächen des Grundkörpers alt Füllstoff ausgefüllt sind.
7· Leioht-Malplatte nach den Ansprüchen 1 und 2V dadurch gekennzeichnet, daß alt den Füllschichten der KAntenJ'l&chen Leisten (4) aus Hol» o. dgl. rerbunden sind·
7517375 07.0t.77
Walter G · r ■ · r £Γ 2940 WilhelmahaY«
29. Mal 1975
- 10 -
8. Leicht-Malplatt· nach. Anepruoh 7 t
dadurch gekennzeichnet, daß dl· Kantenleisten (4·) 2nd sehen eines Malleinen (2) der Vorderseite und einer Kartonpappe (3) o. dgl. der Rückseite eingeschlossen sind.
9. Leicht-Malplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einseinen generate* Grundkörperplatten (Normplatten) oder Verschnittstüeken in der Weise zusammengefügt ist, daß die Kanten der Teilplatten Vorzugsweis· vor Herstellung der Festigkeitsschichten (1b, 1c) und/ oder der Abde«kechichten (2, 3) mit Füllstoff zusammengefügt sind.
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