DE7514860U - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Publication number
DE7514860U
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DE
Germany
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support
support arm
leg
free end
jack
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT7514860D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fa. August Bilstein, 5828 Ennepetal
Publication date
Publication of DE7514860U publication Critical patent/DE7514860U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DR. iNG.oipUp.riYi^H. STURiES
PATENTANWÄLTE β ' ' , „' '"
DiPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSF. 29
Tl, Mai
Firma August Bilstein, 5828 Ennepetal-Altenvoerde
"Wagenheber"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einem U-förmig profilierten Standbein, an dem ein als Wälzfuß ausgebildeter Aufsetzfuß gelenkfrei vorhanden ist, und an dem ein U-förmig profilierter, schwenkbeweglicher Tragarm angelenkt ist, der an seinem freien Ende einen an einer Schwellernaht eines Fahrzeugbodens ansetzbaren, zur Aufnahme der Schwellernaht ausgeformten Lastkopf aufweist und von einer zwischen dem Lastkopf und der Schwenkachse angreifenden Gewindespindel schwenkverstellbar ist, die andererseits in einer im Standbein schwenkbaren Spindelmutter gelagert ist, und die an ihrem freien Ende eine Handkurbel aufweist.
Ein bekannter Wagenheber besitzt am freien Ende seines Tragarms einen Lastkopf, der von einer Auflageplatte gebildet wird, die entsprechend der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schwellernaht rillenförmig vertieft ist und deren ununterbrochen rechts
und links der Vertiefung durchlaufenden Seitenkanten sich am Fahrzeugboden abstützen, wenn das Fahrzeug durch den Wagenheber hochgehoben wird. Diese mit einer Rille versehene Auflagejiatte stützt das Fahrzeug am Fahrzeugboden in allen Hubstellungen so ab, daß z.B. auch Verkantungen des Wagenhebers beim Hubvorgang nicht zu punktweisen Oberbelastungen des Fahrzeugbodens führen.
Die Neuerung geht davon aus, einen Wagenheber der Eingangs genannten Art zu vereinfachen, wobei jedoch die Abstützsicherheit nicht beeinträchtigt werden darf.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lastkopf auflageplattenfrei direkt aus dem freien Ende des U-förmig prolierten Tragarms geformte Tragflächen besitzt.
Trotz des Wegfalls der Auflageplatte am Lastkopf ist die sichere Abstützung des Fahrzeugs beim Anheben gewährleistet, da aus dem freien Ende des U-förmig profilierten Tragarms geformte Tragflächen vorhanden sind. Diese Tragflächen können im erforderlichen Maße großflächig ausgebildet werden. Vorteilhafterweise sind vier aus den U-Schenkeln des Tragarms geformte, großflächige Stützfinger vorhanden, von denen je zwei Freiraum zur Aufnahme der Schwellernaht zwischen sich aufweisen.
Die Neuerung wird in der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wagenhebers gemäß der Neuerung in einer Hubstellung,
Fig. 2 die Ansicht A auf den Lastkopf des Tragarms des Wagenhebers gemäß Fig. 1,
Fig.3 die Ansicht B auf den Bereich des Übergangs des Stützbeins in den Aufsetzfuß, gemäß Fig. 1, und
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Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wagenhebers gemäß der Neuerung mit fest angebrachter Anstellstütze.
Der in Fig. 1 dargestellte, scherenartig wirkende Wagenheber hebt das durch eine Schwellernaht 10 angedeutete Kraftfahrzeug an und stützt sich dabei mit einem Aufsetzfuß 12 auf einem Boden 11 ab. Der Wagenheber weist desweiteren ein mit dem Aufsetzfuß 12 einstückig ausgebildetes Standbein 13 auf, an dem ein Tragarm 14 über eine Schwenkachse 15 angelenkt ist. Der Tragarm 14 ist über eine Gewindespindel 16 mit dem oberen Ende des Standbeins 13 verbunden, wobei die Gewindespindel am Tragarm dreh- und schwenkbar, aber axial unverschieblich angreift, während sie am Standbein über eine schwenkbare Spindelmutter 17 aufgehängt ist. Am freien Ende der Gewindespindel 16 greift eine Kurbelstange 18 an, mit der die Gewindespindel durch Drehung in der Spindelmutter 17 axial verstellt werden kann und so den Tragarm 14 um die Schwenkachse 15 zu bewegen vermag.
Der Tragarm 14 besitzt einen Lastkopf 20, der direkt aus dem freien, am Kraftfahrr^eugboden angreifenden Ende des Tragarms geformt ist. Je nach Hubstellung stützen sich die Tragflächen 2011 und/oder die Tragflächen 20' am Kraftfahrzeugboden ab, wobei ein Abwälzen vor sich geht.
Fig. 2 zeigt vier Stützfinger 80 des Lastkopfes 20 mit ihren Tragflächen. Jeweils zwei Stützfinger 80 mit je einer Tragfläche 20' oder 20'' ist aus einem U-Schenkel des Tragarms 14 geformt. Zwischen zwei Stützfingern 80 eines U-Schenkels ist je
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ein freier Raum 81 zur Aufnahme der Schwellernaht 10 vorhanden. Die Ausbildung des Lastkopfes erfolgt also ohne die Verwendung einer besonderen Auflageplatte, die mit dem freien Ende des Tragarms 14 zu verbinden wäre. Eine solche Auflageplatte erhöht insbesondere die Herstellungskosten, was durch die Ausbildung des Lastkopfes gemäß der Neuerung vermieden wird.
Etwa in der Mitte des Tragarms 14 sind in dessen U-Schenkeln zwei Löcher 24 vorhanden, die Zapfen 25 eines Widerlagerringes aufnehmen. Der Widerlagerring stützt über nicht dargestellte Kugeln eine mit der Gewindespindel 16 verbundene Lagerscheibe 27 ab und bildet so ein Wälzlager für das Gewindespindelende. Dieses Lager wird durch die Abdeckkappe 56 zusammengehalten, welche mit zwei die Spindel 16 umklammernden Klemmstücken 57 durch Aufstecken auf die Gewindespindel 16 befestigt ist. Der Sitz der Abdeckkappe ci'jf der Gewindespindel wird dadurch gesichert, daß die U-Schenkel nach innen weidende Verformungen 68 besitzen. Im Bereich der Löcher 24 sind Einlaufkerben 59 vorhanden, damit das Wälzlager bzw. dessen Zapfen 25 in die Löcher eingeführt werden können.
Die Spindelmutter 17 ist mit zwei abgeflachten Zapfen 29' in zwei Schlitzen 50 der U-Schenkel des Standbeins 13 schwenkbeweglich aufgehängt. Die Abflachungen der Zapfen 29' sind so angeordnet, daß die Zapfen in den Betriebsschwenkstellungen der Spinde. mutter nicht aus den vorne entsprechend den Abflachungen verengte:. Schlitzen des Standbeins herausrutschen können.
Das U-förmige Gelenkstück 4 2 ist mit seinem U-Boden an der Gewindespindel 16 befestigt und lagert mit seinen U-Schenkeln ·; .
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das Ende 31 der Kurbelstange 18. Diese besitzt zwischen den U-Schenkeln des Gelenkstücks eine Anschlagnase 40, die durch eine entsprechend geformte Ausnehmung im vorderen U-Schenkel zwischen beide U-Schenkel eingeführt wurde. Die Ausnehmung ist nicht dargestellt, da sie sich hinter bzw. neben dem Anschlaglappen 82 befindet, der verhindert, daß die Anschlagnase 40 bei entsprechender Verschwenkung der Kurbelstange 18 herausgezogen werden kann, und der gleichzeitig dafür sorgt, daß die hierzu entsprechend angeordnete Anschlagnase 40 auf dem Gelenkstück unter der Wirkung ihres Eigengewichts abstützbar ist. Die Kurbelstange 18 liegt daher in den Betätigungslagen des Wagenhebers stets in der dargestellten Lage zum Gelenkstück, so daß die Bedienung des Wagenhebers erleichtert wird. Zugleich wird dadurch erreicht, daß das Anstellen des Wagenhebers und damit das richtige Anordnen der Tragflächen 20',2O11 des Lastkopfes 20 am Boden des Kraftfahrzeugs stattfindet. Beim Zusammenlegen des Wagenhebers wird die Kurbelstange 18 neben das Standbein 13 geklappt. Da das freie Kurbelstangenende 32 keinen Knauf aufweist, wird diese Klappbewegung nicht durch Anstoßen an das Standbein vor Erreichen der Zusammenbaulage gestört.
Der Aufsetzfuß 12 des Standbeins 13 ist als Wälzfuß mit einer Wälzkante 69 ausgebildet und besitzt eine Standfläche 19 mit Ausprägungen 2Ί zur Erhöhung der Standsicherheit. Im Bereich der Wälzkante 69 ist ein Profilleistenstück 62 aus Gummi zur Erhöhung der Standfestigkeit auf glatten Böden vorhanden. Standbein und Aufsetzfuß bilden ha Bereich ihres Überganges ineinander eine Anstellfläche 23, die durch Ausformung des U-Bodens 13 erreicht wird.
Die freien Kanten 110" der U-Schenkel des Standbeins und des Aufsetzfußes bilden im Bereich ihres Überganges diamentral vonein-
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ander nach außen weisende Lappen 110'·, die der Versteifung dienen. Vor allem ermöglichen sie jedoch die Verwendung einer gradkantigen Platine, aus der Standbein und Aufsetzfuß z.B. durch Tiefziehen hergestellt werden. Wäre die Platine hingegen ausgeschnitten, oder wäre in diesem Bereich die Werkstoffdicke verringert, so wären zwar keine Lappen 11011 vorhanden, es wäre jedoch dann ein Einreißen der U-Schenkel bzw. der Kanten in diesem Bereich wegen schlechten Fließens des Werkstoffs während der Verformung zu erwarten .
Anstellunsicherheit infolge zu kleiner Anstellfläche oder Instabilität des Standbeins im Bereich seines Überganges zum Aufsetzfuß würden jedoch bewirken, daß sich die Tragflächen 20',2O11 des Lastkopfes 20 nicht in der gewünschten Weise am Fahrzeugboden abstützen. In vorteilhafterweise wird daher der Wagenheber gemäß Fig. 4 mit einer fest am Standbein 13 angebrachten Anstellstütze 83 versehen, wodurch nicht nur die wirksame Anstellfläche des Wagenhebers vergrößert wird, sondern wodurch auch das Standbein ohne die in Fig. 1 dargestellte Krümmung im Bereich seines Übergangs zum Aufsetzfuß bzw. zu einer Anstellfläche ausgebildet werden kann. Der Wagenheber bzw. das Standbein kann also infolge seiner Anstellstütze 83 stabiler ausgebildet werden bzw. bei gleicher Stabilität mit geringerem Werkstoffaufwand.
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Claims (6)

Schutzansprüche; , )
1. Wagenheber mit einem U-förmig profilierten Standbein, an dem ein als Wälzfuß ausgebildeter Aufsetzfuß gelenkfrei vorhanden ist, und an dem ein U-förmig profilierter schwenkbeweglicher Tragarm angelenkt ist, der an seinem freien Ende einen an einer Schwellernaht eines Fahrzeugbodens ansetzbaren, zur Aufnahme der Schwellernaht ausgeformten Lastkopf aufweist und von einer zwischen dem Lastkopf und der Schwenkachse angreifenden Gewindespindel schwenkverstellbar ist, die andererseits in einer im Standbein schwenkbaren Spindelmutter gelagert ist, und die an ihrem freien Ende eine Handkurbel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastkopf (20) auflageplattenfrei direkt aus dem freien Ende des U-förmig profilierten Tragarms (14) geformte Tragflächen (20',2O11) besitzt.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier aus den U-Schenkeln des Tragarms (14) geformte, großflächige Stützfinger (80) vorhanden sind, von denen je zwei Freiraum (81) zur Aufnahme der Schwellernaht (10) zwischen sich aufweisen.
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3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Aufseir.fuß u.-. · das Standbein einstückig U-förmig profiliert ausgebildet sin<i, dadurch gekennzeichnet, daß aas den auflageplattenfrei direkt aus dem freien Ende des Tragarms (1-i geformten Lastkopf (20) über den Tragarm (14) abstützende Standbein (1J) im Bereich seines Übergangs in den Aufsetzfuß (12) an den Rändern (110") seiner U-Schenkel diametral voneinander nach außen weisende Lappen (11011) besitzt.
4. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 3, mit einer Anstellfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstell-
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fläche (23) als Ausformung des U-Bodens (13 ) im Bereich des
If Übergangs des Standbeins (13) in den Aufsetzfuß (12) vorgesehen
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5 Wagenheber nach Anspruch 1 bis 4, mit einer Anstellstütze,
ϊ dadurchgekennzeichnet, daß die Anstell
stütze (83) fest an dem den auflageplattenfrei direkt aus dem Ende des Tragarms (14) geformten Lastkopf (20) über den Tragarm (14) abstützenden Standbein (13) angebracht ist.
6. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 5, mit einem ein Handkurbel
ende schwenkbar aufnehmenden Gelenkstück zum Abstützen einer Anschlagnase des Handkurbelendes, dadurch gekennzeichnet, daß das den auflageplattenfrei direkt aus dem freien Ende des Tragarms (14) geformten Last
kopf (20) über den Tragarm (14), die Gewindespindel (16) und des Gelenkrtück (42) betätigende Handkurbelende (31) in seinen Betätigungslagen durch Eigengewicht über seine Anschlagnase (40) auf dem Gelenkstück (42) abstützbar ist.
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DENDAT7514860D Wagenheber Expired DE7514860U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7514860U true DE7514860U (de) 1975-09-18

Family

ID=1315314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT7514860D Expired DE7514860U (de) Wagenheber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7514860U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910210A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-25 Storz E A Kg Wagenheber
DE3510196A1 (de) * 1985-03-21 1986-09-25 E.A. Storz Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen Wagenheber
DE4314136A1 (de) * 1993-04-30 1994-11-03 Bilstein August Gmbh Co Kg Wagenheber

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2910210A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-25 Storz E A Kg Wagenheber
DE3510196A1 (de) * 1985-03-21 1986-09-25 E.A. Storz Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen Wagenheber
DE4314136A1 (de) * 1993-04-30 1994-11-03 Bilstein August Gmbh Co Kg Wagenheber

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