DE7512963U

DE7512963U - Kombinierte Transport- und Ausstellvorrichtung

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Publication number: DE7512963U
Application number: DE19757512963
Authority: DE
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1975-04-23
Filing date: 1975-04-23
Publication date: 1975-11-27
Also published as: JPS522200A; AU500438B2; AU1329076A; FR2308559B1; NL7604292A; BE841067A; FR2308559A1

Description

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22. April i975 Gzf/Wa.

The Mead Corporation, Dayton Ohio

Kombinierte Transport- und Ausstellvorrichtung und Verfahren zur Ausbildung einer Ausstellvorrichtung

Eine bekannte kombinierte Transport- und Ausstellvorrichtung für dne Anzahl von Gegenständen besteht aus einer Falthülle, welche um eine Anzahl Gegenstände angeordnet ist, wobei ihre Enden in einer überlappenden Beziehung miteinander befestigt sind und sie eine Endwand an jedem Ende einer rohrförmigen Konstruktion mit Ziehstreifen hat, die in den Seitenwänden ausgebildet sind, wodurch die Seitenwände abgetrennt werden können, um einen Boden für die Gegenstände zu bilden. Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung ist zusätzlich zu der Tatsache, daß die Gegenstände zuerst umgekehrt werden und datin die Oberfläche der Falthülle flach in berührender Beziehung mit den Böden der Gegenstände darübergelegt wird, worauf die Seitenwände nach unten gefaltet werden und die Bodenfaltwände überlappt und miteinander verbunden werden, woraufhin die Endflächen nach unten längs der Anzahl der Gegenstände gefaltet werden und dann durch Eckstreifen an den benachbarten Teilen der Seitenwände befestigt werden. Wenn die Gegenstände in der Pakkung ausgestellt werden sollen, müssen sie wiederum umgekehrt werden, so daß die auszustellenden Gegenstände ihre normale aufrechte Position einnehmen.

Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Gruppe von Gegenständen in einer rechtwinkligen Seiten-anSeiten-Beziehung angeordnet und in der normalen aufrechten oder nicht-umgekehr-

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ten Position in einer rohrförmigen FalthUlle eingepackt, indem zuerst die Falthülle so angeordnet wird, daß die Oberwand der Falthülle in aufliegender, berührender Beziehung mit der Oberseite der Gegenstände angeordnet wird, darauf die Seitenwände der Falthülle nach unten längs der Gruppe der Gegenstände gefaltet und dann die Faltwände gefaltet werden, welche faltbar mit den Bodenkanten der Seitenwände unter der Gruppe der Gegenstände und in überlappender Bezidung verbunden sind. Die Faltwände werden dann miteinander ver' nden und die Endwände, die faltbar mit einer Endkante von eiuer Faltwand an jedem Ende der Konstruktion verbunden sind,, werden nach oben gefaltet und ihre Enden mit den benachbarten Teilen der Seitenwände befestigt.Geschwächte Trennlinien sind in den Seitenwänden ausgebildet und sind in einem Abstand von den Faltwänden angeordnet, welcher ungefähr gleich der Höhe der Endwände ist. Auf diese Weise kann, nachdem die Vorrichtung mit den darin angeordneten Artikeln ausgebildet ist, die Seitenband längs der geschwächten Trenn- Γ linie abgetrennt werden, um einen Ausstellungsboden zu bilden, welcher eine Gruppe von Gegenständen enthält und welcher Fait- i wände der originalen Falthülle aufweist, wobei die überlappen- | den Kanten mit den Endflächen befestigt sind, welche in norma- \ ler Beziehung zu den Faltflächen zusammen mit den untersten | Teilen der Seitenflächen befestigt sind, an welchen die End- i

i flächen befestigt sind. Die Gegenstände ruhen natürlich auf den Faltflächen, welche einen Teil der Bodenwand der Konstruktion darstellen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

Fs zeigen:

Fig. 1 eine perspektivischo Darstellung der Konstruktion, welche eine Gruppe von Gegenständen aufweist, die fertig für den Transport ist;

ig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt einer Falthiillo, aus welcher lic fertige in Fig. 1 gezeigte Falthülle ausgebildet wird;

Tig. 3 eine Draufsicht auf die Falthülle gemäß Fig. 1, bei der die Faltwände miteinander verbunden sind, jedoch die Fndfläche noch nicht nach oben gefaltet wurden und

Fig. k eine Darstellung von Fig. 1, bei welcher die Transportvorrichtung von Fig. 1 in eine Ausstollungsvorrichtung umgewandelt ist, die aus dem unteren Teil von Fig. k besteht und über welcher die entfern.e Falthülle, die aus der Oberseite und den oberen Teilen der Seitenwände gezeigt wird.

In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 1 die Oberwand der Tragvorrichtung bezeichnet, welche faltbar längs Faltlinie 2 mit der Seitenwand 3 verbunden ist und welche faltbar längs Faltlinie k mit der Seitenwand 5 verbunden ist. Die Oberwand 1 weist in Paar Faltlinien 6 und 7 auf, welche die oberen Kanten der geneigten Flächen 8 bzw,, 9 bilden. Eine Mehrzahl von Öffnungen 10 bis 17 sind in der Oberwand i ausgebildet und erstrekken sich durch die geneigten Flächen 8 und 9. Die Öffnungen 10 bis 17 können in einer Ausbildungsform der Erfindung die Ober-

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teile von Flaschen aufnehmen, welche sich durch die Öffnungen erstrecken oder können einfach Zutrittsöffnungen bilGen, die
das Stempeln der Gegenstände mit einem Preis oder anderen gewünschten Daten erleichtern. Die Seitenwand 3 ist faltbar längs der Faltlinie 18 mit der Bodenfaltfläche 19 verbunden, welche bekannterweise einen Teil der Bodenwand der Falthülle bildet. Eine Faltlinie 20 ist in der Seitenwand 3 ausgebildet und bildet zusammen mit Faltlinie 18 eine geneigte Fläche 21, welche die gerundeten Bodenteile der Artikel A aufnimmt. Die Fläche wird besonders gewünscht, wenn die Gegenstände A aus Flaschen bestehen, welche gerundete Bodenteile aufweisen, und ist ebenso gewünscht, wenn die zu verpackenden Gegenstände aus zylindrischen Büchsen oder ähnlichem bestehen.

In der Seitenwand 3 sind, um ein Abtrennen der Vand und damit das Ausbilden einer Ausstellungsvorrichtung aus der Transportvorrichtung zu erleichtern ,fingeraufnehmende Öffnungen 22 und geschwächte Trennlinien 23 und 2k ausgebildet, welche sich von den gegenüberliegenden Teilen der Öffnungen 22 zu den benachbarten Endkanten der Seitenwand 3 erstrecken.

D:.e Seitenwand 5 ist ähnlich der Seitenwand 3 und ist faltbar längs der Faltlinie 25 mit der Bodenfaltfläche 26 verbunden und weist eine Faltlinie 27 auf, welche zusammen mit der Faltlinie 25 eine geneigte Fläche 28 bildet, welche der geneigten Fläche 21 entspricht. Eine fingeraufnehmende Trennöffnung 29 ist in
der Seitenwand 5 und ein Paar geschwächte Trennlinien 30 und erstrecken sich von den gegenüberliegenden Teilen der Öffnung zu den benachbarten Endkanten der Seitenwand 5. Die Bodenwand der in Fig. 1 und h gezeigten Vorrichtung ist in bekannter Weise aus Faltflächen 19 und 26 ausgebildet. Diese Faltflächen sind miteinander in überlappender Beziehung befestigt, nachdem die

Falthülle über die Gegenstände mittels einer Mehrzahl von Feststellaschen 32, 33 und 34 angeordnet wurde, welche durch Maschinenteile in Öffnungen hineingetrieben werden, welche durch Haltelaschen 35, 36 bzw. 37 in der Faltfläche 26 ausgebildet sind, während die Falthülle fest um die Gruppe von Gegenständen durch Maschinenteile gehalten werden, welche in die Befestigungsöffnung en 38 bis 41 eingreifen, die in der Faltfläche 19 ausgebildet sind und gegen entsprechende Maschinenteile bewegt werden, welche sich in entgegengesetzte Richtung bewegen und welche ±λ Befestigungsöffnungen 42, 43, 44 und 45 angeordnet sind, von denen alle in dem Aufbau und der Funktion gut bekannt sind. Nachdem dieser Vorgang vollendet ist, nimmt die Falthülle die in Fig. 3 gezeigte Form ein.

Um teilweise die Enden der rohrförmigen Struktur zu schließen und die Endseiten des Ausstellbodens zu schaffen, werden die Endflächen 46 und 47 längs der Faltlinie.i 48 und 49 mit den Endkanten der Faltfläche 19 faltbar verbunden. Die Endflächen werden dann nach oben gefaltet, um die Position der normalen Beziehung zu der Faltfläche 19 einzunehmen und dann werden ihre Enden mit den benachbarten Endteilen der Seitenwände verbunden, welche zwischen den Faltlinien 20 und 27 und den damit verbundenen geschwächten Trennlinien angeordnet sind.

Die Enden der Endflächen 46 und 47 werden durch ein geeignetes Adhesiv befestigt, welches an den Enden dieser Flächen aufgebracht wird, wie es in Fig. 3 durch Pünktchen dargestellt ist. Nach Beendigung dieses Vorgangs nimmt die Falthülle die in Fig. 1 gezeigte Form ein.

Während die Endflächen 46,47 in Fig. 2 faltbar mit den Endkanten der äußeren oder Bodenfaltfläche 19 verbunden sind, ist es ver-

ständlich, daß in einigen Ausführungsformen der Erfindung eine oder beide dieser Endflächen faltbar mit den Endkanten der inneren Faltfläche 26 verbunden werden können. Natürlich wurden die Enden der Faltfläche 26 geeignet ausgebildet sein, um eine solche Anordnung zu ermöglichen.

Zur Erleichterung der Handhabung der in Fig. i gezeigten Falthülle durch gewisse Maschinenoperationen sind ein Paar Öffnungen .. ϋ und 51 in der Faltfläche 19 vorgesehen, welche mittlere Schlitze 52 und 53 aufweisen, um das Eintreten der Maschinenelemente in diese Öffnungen zu erleichtern. Vie es aus Fig. 2 offensichtlich ist, sind diese Öffnungen in Ausrichtung mit den Verschlußlaschen 32, 33 und "5k angeordnet und sind auf diese Weise ungefähr in der Mitte der dazugehörigen Bodenfläche angeordnet, welche aus den Faltflächen 19 und 26 gebildet wird. Um das Eintreten der Kaschinenelemente in die Öffnungen 50 und 51 zu erreichen in Anbetracht der Tatsache, daß die Endkanten der Faltfläche 26 in überlappender Beziehung mit der Endkante der Faltfläche 20 angeordnet sind, sind die Eckteile, die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 54 und 55 versehen sinä, von der Fläche 26 abgeschnitten. Die abgeschnittenen Teile 54 und 55 sind in Übereinstimmung mit den entsprechenden Öffnungen 50 und 51 angeordnet, die in der Faltfläche 19 ausgebildet sind, wenn zwei Faltflächen miteinander in ihrer normalen überlappenden Lage miteinander befestigt sind.

Wenn die Falthülle, wie in Fig. !,fertiggestellt ist, bildet die Konstruktion eine wirkungsvolle Transportvorrichtung, mit welcher Gegenstände "A" von einem Verpacker beispielsweise eines Produktes in den Behälter "A¹¹ zu einem Verteilungspunkt wie beispielsweise einem Groß- oder Einzelhandel transportiert werden können. Wenn es gewünscht wird, kann die in Fig. 1 gezeigte

Falthiille leicht in eine Ausstellungsvorrichtung verwandelt werden, (siehe Fig. k\ indem einfach die Oberfläche i, dje geneigten Flächen 8 und 9 und der Oberteil 3a der Seitenwand 3 mit dem Oberteil 5a der Seitenwand 5 entfernt -wird. Dies wird durch einfaches Einführen der Finger in fing^rauinehmende Abtrennöffnungen 22 und durch Einführen eines Fingers in die Abtrennöffnung 29 und durch ein Aufbringen einer leichten gleichmäßigen nach oben gerichteten Kraft über beide Finger erreicht. :^ine solche Kraft entfernt einfach die entfernbaren Teile i, 8, 9, 3a und 5a und gestattet, daß die Gegenstände Λ aufrecht in den überlappenden Faltflächen 19 und 26 stehen, wobei die Endflächen Ί7 und hG mit den unteren Teilen 3b und 5b der Seitenwände befestigt sind, um einen Boden mit darauf ausgestell'en Artikeln zu bilden, wie es im unteren Teil von Fig. 4 gezeigt ist.

Es ist auf diese Weise offensichtlich, daß durch die Erfindung eine wirkungsvolle Vorrichtung geschaffen wurde, welone sovohl als Transportvorrichtung als auch als Ausstellungsvorrichtung dient und welche den nicht gewünschten Schritt des Umkehrens dpr Gegenstände bevor die Verpackung ausgebildet ist, beinhaltet, wie dies nach dem Stand der Technik üblich war.

Während die FaI^J lachen 19 und 26 miteinander durch Verschlußvorrjchtungen verbunden sind, wie dies in den Zeichnungen gezeigt und hierin bosclT-ioben 'iiirde ist es verständlich, daß diese Flächen miteinander durch oir Adhesiv verbunden werden können. Umgekehrt können die F.nden der Endflächen kG urd hl mit der Sei\inwünrirn durch mechanische Verschlußvorrichtungen anstatt durch ein Adhesiv verbunden werden, wie e? hierin beschrieben wurde. Weiter können die Ecken der Falthülle eine quadratische statt einer runden Form aufweisen und ein üblicher Abreißstreifen.

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statt der geschwächten Linien 23, 2k und der in der Seitenwand 3 ausgebildeten Öffnung 22 und der geschwächten Linien 30, 3i und der in Seitenwand 5 ausgebildeten Öffnung 29 verwendet werden.

Claims

- 9 Sc&utzansprtiche

1. Kombinierte Transport- und Ausstellvorrichtung für eine Gruppe von recht-winklig sich berührend angeordneten Gegenständen, wobei die Vorrichtung aus parallelen Ober- und Unterwänden besteht, die durch im Abstand angeordnete Seitenwände verbunden sind, um eine rohrförmige Konstruktion mit Endwänden zu bilden, deren Enden mit den Seitenwänden an jedem Ende der rohrförmigen Konstruktion verbunden sind, wobei die Seitenwände geschwächte Linien aufweisen, wobei der Boden der einen parallelen Wand von einer zusammengesetzten Konstruktion ist, die ein Paar Faltflächen aufweist-, die faltbar mit den entsprechenden Kanten der Seitenwände verbunden sind und mit ihren inneren Kanten angeordnet und in überlappender Beziehung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Flächen faltbav mit einer Endkante der einen der FaItflachen an jedem Ende der rohrförmigen Struktur verbunden ist und in allgemeinnormaler Beziehung zu den Faltflächen angeordnet ist, so daß teilweise die Enden der rohrförmigen Struktur j

ί verschlossen werden und daß tie geschwächten Trennlinien im ] Abstand von den Faltflächen u..rch einen Abstand von ungefähr 'i der Höhe der Endflächen angeordnet sind. fj

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede \ der Trennlinien eine Fingergreiföffnung aufweist, die in einer ,s der Seitenwände zwischen ihren Enden angeordnet ist und daß ein Paar ausgerichteter Trennlinien sich zwischen den gegenüberliegenden Teilen der Öffnung und den Endknnten der Seitenwand e erstrecken.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand der Vorrichtung eine zusammengesetzte Konstruktion aufweist, und daß die Böden der Gegenstände mit der Boden-

wand in Berührung sind.

k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände faltbar mit den äußeren der Faltflächen verbunden sind und daß die Enden der Endwände mit den äußeren Oberflächen der Seitenwände befestigt sind.

5. Vorrichtung nach Ansprucn k, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienungsöffnung in den äußeren der Faltwände in der Mitte von der Bodenwand in der Nähe von zumindest einem Ende derselben angeordnet s?_nd und in der übereinanderfallende Teile von der Inneren der Faltfläche weggeschnitten sind, um einen Eintritt eines Maschinenelements zu ermöglichen, wodurch die Vorrichtung gehandhabt werden kann.

-6-r-Vere &ug A^usMlden einer Ausstellvorrichtung für eine ^- Gruppe von ähnlichen Gegenständen auf einem Boden,der aus einer braverpackung hergestellt wird, weiche eine obere Wand, faltbar mit den entsprechenden Seitenkanten der/oberen Wand \ rbandene Seitenwändr·, faltbar mit den Unterkanten der entsprechend on Seitenwände verbundene FaItflachen, faltbar mit der einen Endkar e der einen Faltfl^dho an jeder Seitenkante der Uraverparkung verbundene . ndi"lachen aufweist und eine Höhe hat, welche im wosentlichei} -Weniger als die der Seitenwände ist,¹ und daß eine vorgcTo'rmte geschwächte Mnie in jeder S i tenwand im Abstajru von der Bodenkante der ungefähr dem Abstand dor Höhe der F df lachen entspricht, ausgebildet ist, dai.urch gekennze i chno i. , daß tue Gegenstände in einer Gruppe angeordnet worden, dali dip I'althülle mit der Oberwand in beruhende! Xontakt mit der Oberseite der Gegenstände gelangt, /^ciaß die Seitenwände nach unten längs der Gruppe der Gegenstände g.falte*. werden, daß die Faltfläohen nach innen unter die

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-Gppe --e-g-ono e gefaltet werden, daß die Faltflächen miteinander werden, daß die Endflächen nach oben längs dejp^€Fegenstände gefaltet werden, daß die Enden der End-fTachen mit den Seitenflächen verbunden v/erden, und-dSB die Seitenwände längs von Trennlinien abgetrenn-t-Tierden, um eine Ausstellvorrichtung zu bilden, weictfe^aus den Faltflächen, den Endflächen, den Seitenflächen, die unterhalb der Trennlinien angeordnet sind ■und den au-f-- ^^--^Ι^ί-Ι^^^η-^ngigtfrrdn^frett Geee

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