DE1536143C - Verpackungshülse fur Gegenstande - Google Patents
Verpackungshülse fur GegenstandeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Verpackungshülse für zu vermeiden und die Haltewirkung der Halteeinrichmehrere
Gegenstände, 2U deren Lagesicherung in den tung zu verbessern, d. h. den Halteäbschnitt derart
Randecken der Hülse Halteeinrichtungen vorgesehen zu gestalten, daß dieser sich unter relativ geringen
sind, die je aus einem Halteabschnitt und einem die- Spannungsspitzen der Form des verpackten Gegensen
verankernden Abschnitt bestehen, die beide einer- 5 Standes anpaßt und diesen hält,
seits über eine Biegelinie miteinander und andererseits Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch geüber jeweils eine Biegelinie mit einer von zwei anein- löst, daß die Biegelinie zwischen Halteabschnitt und andergrenzenden Hülsenwänden verbunden sind, die Verankerungsabschnitt etwa senkrecht zur Biegelinie im Verpackungszustand etwa senkrecht zueinander zwischen den beiden Hülsenwänden angeordnet ist, gefaltet sind, wobei der Verankerungsabschnitt etwa io im Abstand von den Biegelinien endet und an diesem um 180° nach innen zurückgefaltet von dem jeweili- Ende in eine in gerader Verlängerung der Biegelinie gen Gegenstand in seiner Stellung gehalten wird. verlaufende Schnittlinie übergeht, die zu einer die
seits über eine Biegelinie miteinander und andererseits Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch geüber jeweils eine Biegelinie mit einer von zwei anein- löst, daß die Biegelinie zwischen Halteabschnitt und andergrenzenden Hülsenwänden verbunden sind, die Verankerungsabschnitt etwa senkrecht zur Biegelinie im Verpackungszustand etwa senkrecht zueinander zwischen den beiden Hülsenwänden angeordnet ist, gefaltet sind, wobei der Verankerungsabschnitt etwa io im Abstand von den Biegelinien endet und an diesem um 180° nach innen zurückgefaltet von dem jeweili- Ende in eine in gerader Verlängerung der Biegelinie gen Gegenstand in seiner Stellung gehalten wird. verlaufende Schnittlinie übergeht, die zu einer die
Bei bekannten, an den Seiten offenen Umhüllungs- beiden Biegelinien überbrückenden Schnittlinie führt,
trägem werden die verpackten Güter, beispielsweise Der Halteabschnitt wird bei der Erfindung unter
Dosen, in der Verpackung mittels an den Ecken der 15 einer Spannung gebogen und paßt sich somit der
Umhüllung gebildeten Schlitzen befestigt, die ein Form der Gegenstände an. Wie bei den bekannten
Stück der Zargen der verpackten Dosen aufnehmen. Verpackungshülsen wird auch hier die Verlagerungs-Obwohl
solche Schlitze unter normalen Bedingungen kraft, wenn sich die Gegenstände in der Hülse vereinwandfreie
Lagesicherung gewährleisten, kann der lagern, auf die Halteeinrichtungen übertragen. Die
Schlitz, insbesondere bei starker Beanspruchung der zo Flächenpressung ist bei der Hülse gemäß der Erfin-Packung
oder bei durch Feuchtigkeit od. dgl. ge- dung jedoch gering. Es wird dank der Krümmung des
schwächter Umhüllung, reißen, so daß die verpackten Halteabschnittes eine erheblich bessere Haltewirkung
Güter durch die offenen Enden der Umhüllung aus- erreicht. Die Gegenstände schmiegen sich an den
treten. Halteabschnitt an. Wenn die Gegenstände innerhalb
Werden die Umhüllungsverpackungen für Flaschen 35 der Verpackungshülse auf Grund ihres Spielraumes
verwendet, so werden manchmal die oberen Enden eine Kraft auf den Halteabschnitt ausüben, so wird
oder die Halsstücke der Flaschen am Umfang der diese Kraft von einer großen Fläche dieses Halte-
Umhüllung gehalten, indem die Flaschenhälse durch abschnittes aufgenommen. Da die Flächenpressung
in einer Platte oder Wand der Umhüllung gebildete gering ist, ist auch die Beschädigungsgefahr der
Löcher hindurchragen. Solche Verpackungen erfor- 30 Halteeinrichtung geringer als bei den bekannten Ver-
dern jedoch große Genauigkeit bei der Herstellung packungshülsen.
der Verpackung, da die Löcher zur Bildung der Ver- Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verpackung
zu einer genau angeordneten Verpackungs- läuft die Außenkante des Halteabschnittes des Zugruppe
ausgerichtet sein müssen. schnittes im wesentlichen in Verlängerung der ent-
Bei einer anderen Umhüllungsart ist es üblich, 35 sprechenden Außenkante der angrenzenden, mit ihm
Dosen od. dgl. mit ausgesparten Enden zu halten, in- verbundenen Hülsenwand oder in geringem Querdem
eine aus der Wand der Umhüllung ausgestanzte abstand parallel dazu, um eine große Anlagefläche
Haltenase verwendet wird, die parallel zu dem Ende für die Verpackungsgegenstände zu gewährleisten,
der Dose vorgesehen und um 180° gefaltet ist, so daß Zweckmäßig ist es, wenn sich eine zusätzliche Schwäsie
mit den Enden der benachbarten Dose in Beruh- 40 chungsschnittlinie etwa parallel zur Schnittlinie berung
steht. Die Nasen verhüten dann eine Verrückung findet, die zu der Schnittlinie zwischen Halteabschnitt
der Dosen durch die offenen Seiten der Umhüllung, und Seitenwand führt. Hierdurch paßt sich der Halteindem
sie an die Zargen oder Bördel der Dosen an- abschnitt noch besser an die Form der Verpackungsstoßen. Solche Packungen versagen bei Verformung gegenstände an. Zur Vergrößerung der Fläche des
durch ungewöhnliche Beanspruchung oder, wenn die 45 Verankerungsabschnittes ist es auch günstig, wenn
Umhüllung und ihre zugeordneten Nasen wegen sich an das äußere Ende der zwischen Halte- und
Feuchtigkeit u. dgl. geschwächt werden. Verankerungsabschnitten vorgesehenen Biegelinie
Bekannt sind weiter Verpackungshülsen, bei denen eine zur Außenkante des Halteabschnittes bzw. Ver-
der Halteabschnitt in einer Ebene verbleibt, d. h. ankerungsabschnittes führende Schnittlinie anschließt,
nicht gebogen wird. Dort ist ein Zwickel angeordnet, 50 Das Falten erleichtert sich, wenn die letztgenannte
der über eine Biegelinie mit einem Verpackungs- Schnittlinie etwa senkrecht zu der Biegelinie verläuft,
abschnitt verbunden ist. Die bekannte Verpackungs- von der sie ausgeht.
hülse kann also im aufgerichteten und geschlossenen Durch Vereinfachung der Herstellungswerkzeuge
Zustand dem jeweiligen vorderen Gegenstand nur für den Zuschnitt der Verpackungshülse und durch
einen Halteeffekt längs eines Punktes bzw. einer Linie 55 eine Vereinfachung des Faltens der erfindungs-
geben. Wenn sich die Gegenstände in der Hülse ver- gemäßen Hülse werden Kosten eingespart, was den
lagern, wird die Verlagerungskraft auf die Halte- Gebrauchswert der Verpackungshülse steigert,
einrichtungen übertragen. Für die Aufnahme dieser Die erfindungsgemäße Verpackungshülse ist
Kräfte steht nur ein kleiner Flächenbereich der Halte- maschinell herstellbar und für die · verschiedensten
einrichtung zur Verfügung. Die Flächenpressung ist 60 Gegenstände, wie z.B. Dosen, Flaschen und auch
in nachteiliger Weise groß. Dies hat zur Folge, daß andere, mit nicht zylindrischem Querschnitt versehene
die Halteeinrichtung starken Verformungskräften Behälter geeignet.
unterworfen wird, die so groß werden können, daß Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel an Hand
eine Beschädigung auftreten kann. Die Lagesicherung von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
der Gegenstände in der bekannten Verpackungshülse 65 F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines zuist damit nicht sichergestellt. sammengesetzten, an den Seiten offenen Warenträgers
der Gegenstände in der bekannten Verpackungshülse 65 F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines zuist damit nicht sichergestellt. sammengesetzten, an den Seiten offenen Warenträgers
Es besteht die Aufgabe der Erfindung, die den be- mit Haltemitteln, aus dem die verpackten Waren oder
kannten Verpackungshülsen anhaftenden Nachteile Gegenständde entfernt sind,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des Stanzstückes, aus welchem der Träger gemäß
F i g. 1 gebildet wird, welche die Haltemittel veranschaulicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 1 veranschau-■ lichten Umhüllung, die eine an der linken Seite der
Umhüllung angeordnete Dose zeigt, und
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Stanzstück, aus dem die Umhüllung gebildet wird.
Seitenwandplatten 2 und 4 sind über Biegelinien 3 und 5 faltbar mit der Deckelwandplatte 1 verbunden^
Der Boden des Trägers ist eine an Überlappungsplatten 6 und 8 zusammengesetzte Wand, die faltbar
mit der Seitenwand 2 über die Biegelinie 7 bzw. mit der Seitenwand 4 über die Biegelinie 9 verbunden
sind. Fingergreiföffnungen 10 und 11 in der Deckelwandplatte 1 sollen den' Transport der Verpackung
erleichtern. In der Deckelwandplatte 1 sind auch Trennasen 12, 13 und 14 gebildet, die über Biegelinien
15, 16 und 17 entsprechend faltbar mit der Platte 1 verbunden sind.
-ν Um das Befestigen der Umhüllung um eine zu verpackende
Warengruppe zu - erleichtern, werden Befestigungsöffnungen 18 und 19 bzw. 20 und 21 in der
Uberlappungsplatte 6 bzw. 8 gebildet. In bekannter Weise greifen passende Maschinenelemente in die
Befestigungsöffnungen 18 bis 21 ein und ziehen die Überlappungsplatte 6 an die Überlappungsplatte 8
und in deren Richtung. Nachdem der gewünschte Straffheitsgrad erreicht ist, werden die Platten 6 und 8
mittels in der Überlappungsplatte 6 gebildeter Befestigungsnasen 22 und 23 durch die von Haltenasen 24
und 25 in der Überlappungsplatte 6 begrenzten öffnungen
getrieben werden.
Zum Zweck der Trennung der Ware in einer Reihe von den Waren in der anderen Reihe am Boden der
Verpackung werden mehrere Trennasen 26, 27 und 28 über ihre entsprechenden Biegelinien 20, 30 und
31 nach oben gebogen. Um den Bodenteil der verpackten Dosen C gegen eine Verrückung durch die
Seiten der Verpackung zu halten, sind Haltenasen 32 und 33 bzw. 34 und 35 in den Uberlappungsplatten 6
^ bzw. 8 gebildet. Während der Verpackung werden diese Dosenhaltenasen über ihre entsprechenden
Biegelinien 36, 37, 38 und 39 derart nach innen gebogen, daß sie die inneren Flächen der entsprechenden
Überlappungsplatten im wesentlichen flach und parallel berühren. Um das Ergreifen der Nasen 32 bis
35 zu erleichtern, werden Aussteifungsplatten 40, 41, 42 und 43 an den inneren Enden der Biegelinien 36
bis 39 gebildet.
Zum Halten der oberen Enden der Dosen C in der
Umhüllung werden Haltemittel 44,45,46 und 47 an jeder oberen Ecke der Umhüllung vorgesehen. Da die
Haltemittel 44 bis 47 alle eine identische Konstruktion aufweisen, wird nur eine beschrieben. Wie am
besten aus F i g. 2 hervorgeht, weist z. B. das Haltemittel 44 einen Halteabschnitt 48 und einen Verankerungsabschnitt
49 auf. Der Halteabschnitt 48 ist mit der Deckelwandplatte 1 über die diagonale Biegelinie
50 faltbar verbunden. Der Halteabschnitt 48 ist von der Deckelplatte 1 über eine kurze Trennlinie 51
und von der Wandplatte 2 über eine Trennlinie 52 getrennt, die eine Fortsetzung der Trennlinie 51 dar-
- stellt. Der Verankerungsabschnitt 49 ist mit der Seitenwandplatte 2 über die diagonale Biegelinie 53
faltbar verbunden. Die Biegelinien 50 und 53 liegen etwa ausfluchtend zueinander. Der Verankerungsabschnitt 49 wird von der Wandplatte 2 über eine
an der rechten Seite der Biegelinie 53 anschließende Trennlinie 54 sowie durch eine kurze Trennlinie 55,
die auf der linken Seite der Biegelinie 53 anschließt, getrennt. Die Trennlinie 54 bildet eine Fortsetzung
der Trennlinien 52. Der Halteabschnitt 48 und der Verankerungsabiichnitt 49 stehen über eine Biegelinie
56 miteinander i:i Verbindung, welche im allgemeinen senkrecht zu der Biegelinie 3 zwischen den Wandplatten
1 und 2 verläuft. Eine zu den Trennlinien 52, 54 führende Trennlinie 57 schließt am rechten Ende
der Biegelinie 56 an. Eine Trennlinie 58 ist am linken Ende der Biegelinie 56 vorgesehein; sie stellt eine
Trennung zwischen den Halte- und Verankerungsabschnitten dar. Der Schlitz 59 dient dem Zweck, die
Verankerungs- und Halteabschnitte leicht faltbar zu machen, um die Bildung des Trägers zu erleichtern
und die Halteeinrichtung besser an die Form der verpackten Waren anzupassen.
Die Haltemittel an den oberen Ecken können selbstverständlich auch an den unteren Ecken verwendet
werden. ,
Die veranschaulichte Ausführungsform ist besonders bei der Verwendung von an den Seiten offenen
Warenträgern geeignet, die um eine zusammengestellte Warengruppe gehüllt werden, um die Verpackung
zu bilden. Zum Beispiel wird die Wandplatte 1 auf eine zu verpackende Warengruppe, beispielsweise
mehrere Dosen, gelegt, die Seitenwände 2 und 4 werden über die Biegelinien 3 bzw. 5 nach
unten gebogen. Der Halteabschnitt 48 wird gleichzeitig nach innen gebogen, so daß er rittlings der
Ecken des Trägers zu liegen kommt. Während dieser Biegebetätigungen wird der Verankerungsabschnitt 49
über die Biegelinie 53 nach innen in den Träger ge-. klappt, wobei die Verankerungs- und Halteabschnitte
über die Bigelinie 56 miteinander in Verbindung stehen. Sobald die Verpackungsbildungsarbeiten beendet
sind, befindet sich der Verankerungsabschnitt 49 in flacher Berührung mit der inneren Oberfläche der
ihm zugeordneten Seitenwand. Der zugeordnete Halteabschnitt 48 befindet sich in seiner Verpakkungshaltestellung
(siehe z. B. Fig. 1 und 3). Der obere Teil der benachbarten Dose C greift das Ende
des Halteabschnittes 48 an, welches entfernt von seiner Biegelinie 50 ist, und hält dieses Stück des
Haltestreifens flach zu dem zugeordneten Veranke-
• rungsabschnitt 49. Hierbei berühren sich die Flächen im wesentlichen, und die beiden Abschnitte werden
so in sicherer Stellung zwischen der Dose und der angrenzenden Seitenwand des Trägers gehalten.
Die wirtschaftliche Anwendung des Materials ist vorzugsweise aus F i g. 4 ersichtlich, in welcher ein
besonderes Stanzstück in durchgezogenen Linien und ein Stück eines verschachtelten angrenzenden Stanzstückes
in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Claims (5)
1. Verpackungshülse für mehrere Gegenstände, zu deren Lagesicherung in den Randecken der
Hülse Halteemrichtungen vorgesehen sind, die je aus einem Halteabschnitt und einem diesen verankernden
Abschnitt bestehen, die beide einerseits über jeweils eine Biegelinie miteinander und
andererseits über jeweils eine Biegelinie mit einer von zwei aneinandergrenzenden Hülsenwänden
verbunden sind, die im Verpackungszustand etwa senkrecht zueinander gefaltet sind, wobei der Vcr-
ankerungsabschnitt etwa um 180° nach innen zuriickgefaltet
von dem jeweiligen Gegenstand in seiner Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegelinie (56) zwischen Halteabschnitt (48) und Verankerungsabschnitt (49) etwa senkrecht zur Biegelinie (3)
zwischen den beiden Hülsenwänden (1, 2) angeordnet ist, im Abstand von den Biegelinien (50,
53) endet und an diesem Ende in eine in gerader Verlängerung der Biegelinie (56) verlaufende
Schnittlinie (57) übergeht, die zu einer die beiden Biegelinien (50, 53) überbrückenden Schnittlinie
(51, 52, 54) führt.
2. Verpackungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des Halteabschnittes
(48) des Zuschnittes im wesentlichen in Verlängerung der entsprechenden Außenkante
der angrenzenden, mit ihm verbundenen Hülsenwand (1) oder in geringem Querabstand parallel
dazu verläuft.
3. Verpackungshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine zusätzliche
Schwächungsschnittlinie (59) etwa parallel zur Schnittlinie (57) erstreckt.
4. Verpackungshülse nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das äußere
Ende der zwischen Halte- und Verankerungsabschnitten (48, 49) vorgesehenen Biegelinie (56)
eine zur Außenkante des Halteabschnittes (48) bzw. Verankerungsabschnittes (49) führende
Schnittlinie (58) anschließt.
5. Verankerungshülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (58)
etwa senkrecht zu der Biegelinie (56) verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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